Autocenter-Projekt 3421 m2

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Autocenter-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 5.172.201
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 220 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen für den Bau eines Autozentrums für den Verkauf und Service von Autos

Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Landfläche, ha: 1,5055
Gebäudefläche, m2: 2719,41
Gesamtgebäudefläche, m2: 3421,52
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 25442,50
Etagen, Etage: 2

Dieses Projekt sieht den Bau eines Autozentrums für den Verkauf und Service von Autos vor. Das Autozentrum umfasst einen Tankstellenbereich und einen Autohausbereich. Die Servicestation ist bestimmt für:
• Durchführung von Wartungs- und Routinereparaturen (MOT und TR)
• Durchführung von Karosseriearbeiten
• Durchführen von Malerarbeiten.
Die Gestaltung des Tankstellengeländes basiert auf der anerkannten Technik für Wartung und laufende Reparaturen, dem funktionalen Zweck des Komplexgeländes, den technischen Bedingungen für den Bau sowie der Technik für die Wartung von Fahrzeugen ähnlicher Tankstellen in Russland und im Ausland. Entsprechend dem Zweck des Komplexes und der Entwurfsaufgabe sieht die Struktur der geplanten Anlage die Organisation vor:
• Produktionszone – Servicestation (Servicezone) ist für die technische Wartung und routinemäßige Reparatur (MOT und TR) von Fahrzeugen, Tuning (Änderungen und Ergänzungen der Ausrüstung) sowie Karosserie- und Lackierarbeiten bestimmt. Der Servicebereich umfasst einen Waschbereich mit drei Sack- und drei Durchgangsstationen, einen Servicebereich mit 14 Reparatur- und Hilfsstationen, einen Abnahme- und Diagnosebereich, einen Karosserie- und Lackierbereich mit Mischlabor (Lackvorbereitung).
• Lagerbereich – Autoteilelager, ausgestattet mit einem Regalsystem, sowie weitere Lagerräume für den Produktionsbedarf.
• Verwaltungs- und Aufenthaltsbereich – im Servicebereich gibt es Sanitär- und Aufenthaltsräume für die Arbeiter, einen Speisesaal, Technik- und Technikräume sowie andere Verwaltungsräume.
• Handels- und Ausstellungsbereich – konzipiert für die Ausstellung von Autos, Ersatzteilen und angebotenen Dienstleistungen.
• Parkplatz – offene Warteparkplätze.

Die Liste und Fläche der Räumlichkeiten des Komplexes werden in Übereinstimmung mit den Normen des technologischen Designs, der Anordnung der technologischen Ausrüstung unter Bereitstellung von Standardabständen zwischen ihnen sowie zwischen Autos und Gebäudestrukturen festgelegt. Der Plan für die Anordnung der technologischen Ausrüstung ist in der Zeichnung der Marke TX dargestellt.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Autocenter-Gebäude ist zweistöckig, ohne Keller oder Dachboden, rechteckig im Grundriss, mit einem vorspringenden Waschraum an der Südostseite und einer abgeschrägten Ecke an der Nordostseite. Abmessungen in Achsen – 78,0 x 36,0 m. Die Höhe vom Boden bis zur Brüstungsoberkante beträgt 9,22 m. Die maximale Höhe bis zur Dachoberkante des Gasheizraumes auf dem Dach beträgt 12,52 m. Die Außenwände bestehen aus vertikal geschnittenen Sandwichpaneelen und sind werkseitig lackiert. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton mit Isolierung und Feinsteinzeugverkleidung. Fensterfüllungen sind Aluminiumprofile mit Einkammer-Doppelverglasung. Buntglasfenster sind Aluminiumprofile mit Einkammer-Doppelverglasung, teilweise mit undurchsichtigen Bereichen. Die Tore sind Hubtore mit Pforten. Die Abdeckung ist kombiniert – Wellblech auf Stahlkonstruktionen mit Mineralwollisolierung. Das Dach ist gerollt, die Entwässerung erfolgt innenliegend. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: eine Lobby-Ausstellungshalle mit Garderobe, Managerzimmer, Kassen, Sicherheitsdienst und Badezimmer; ein Metallbearbeitungsbereich mit einem Reparaturraum, einem Lagerraum und einer Spüle; eine Karosseriewerkstatt mit Lackierkabine, Lackiervorbereitung und Lagerflächen; zwei Lagerräume, ein Waschbereich, eine Wasserdosieranlage, ein Elektroraum und ein Kompressorraum. Die Räumlichkeiten der Lobby-Ausstellungshalle, der Mechanik- und Karosseriebereiche sind doppelgeschossig. Im zweiten Obergeschoss befinden sich: eine Halle mit offenem Treppenhaus, Verwaltungs- und Technikräume, ein Herrenumkleideraum mit Duschen und Toiletten, ein Esszimmer, Büroräume und eine Lüftungskammer. Auf dem Dach (über der Lüftungskammer) ist ein modularer Heizraum vorgesehen. Das Gebäude ist mit Treppen vom Typ L1 (vierläufig und zwei einläufig), zwei Treppen aus Stahl vom Typ 3 und zwei technischen aus Stahl ausgestattet. Über den Eingängen sind Vordächer angebracht. Das Bodenbelagsmaterial ist Feinsteinzeug, grundloses Linoleum. Der Zugang für Rollstuhlfahrer ist auf die Ausstellungshalle im Erdgeschoss beschränkt. 

 Konstruktive Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Die Säulen sind aus Metall gefertigt. Der Hauptstützenabstand beträgt 18x6 und 6x6 m. Die Stützen sind aus I-Trägern 25K1 nach STO ASChM 20-93, Stützenstahl C245 konstruiert. Böden – monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 145 mm aus Beton B15 auf einem Profilblech N75-750-0,8, verlegt auf Trägern aus I-Trägern 25K130K1 und 18B130B1 gemäß STO ASChM 20-93. Alle Bodenträger sind aus C245-Stahl gefertigt. Die Außenwände sind aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen konstruiert. Die Innenwände von Treppenhäusern und Brandabschnitten mit einer Dicke von 250 mm werden aus Vollziegeln ausgeführt. Die 120 mm dicken Trennwände bestehen aus massiven Ziegel- und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen. Die Abdeckkonstruktionen bestehen aus Trägern (I-Trägern 25B1 und 25K1 gemäß STO ASChM 20-93) und flachen Stahlfachwerken, die zu einer räumlichen Struktur zusammengefasst sind. Die Traversen bestehen aus gewalzten, gebogenen und geschweißten Profilen (Rohren) mit Seitenlängen von 100 bis 180 mm und einer Mindestwandstärke von 6 mm. Rohre werden gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245 hergestellt. Das Dach ist gerollt, mit einer Isolierung aus Mineralwolleplatten auf einem Profilblech N75-750-0,8, verlegt auf Pfetten aus I-Trägern 16B1 gemäß STO ASChM 20-93. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Installation einer Metallplattform für die Installation eines auf dem Dach montierten modularen Heizraums vor. Der Trägerkäfig besteht aus I-Trägern 25B1 und 25K1 gemäß STO ASChM 20-93. Treppen – Treppenläufe und Podeste – sind aus Stahl und aus monolithischem Stahlbeton gefertigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von vertikalen und horizontalen Verbindungen, aussteifenden Membranen, der Steifigkeit der tragenden Einheiten von Säulen mit Fundamenten und Balken sowie starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte am Computer mit dem Programm Lira 9.6, Normcad, Crystal.
Die Fundamente werden auf natürlicher Basis hergestellt, säulenförmig für die Säulen und streifenförmig für die Wände. Beton B15,W8, F200. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Fundamentberechnungen wurden manuell mithilfe der SNiP-Formeln durchgeführt. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +16.55 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen basieren die Fundamente auf leichten schluffigen Lehmen mit seltenem Kies, feuerfest mit φ = 260, E = 120 kg/cm2 . Bemessungswiderstand der Baugründe R=4,05 kg/cm2, Bodendruck p=1,44 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Tagesoberfläche. Die Böden sind hinsichtlich des Gehalts an Chloriden und Sulfaten mäßig aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton unterirdischer Bauwerke zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W8. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~3 cm.

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