Das Projekt des Club-Motorradzentrums „BMW“

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Das Projekt des Club-Motorradzentrums „BMW“

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Index: 34.145.204
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 957 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Wichtigste technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,4183
Baugebiet: 1984,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 3430,0
Bauvolumen, m³: 22854,9
Etagen, Etage: 2

Zweck und grundlegende Layoutlösungen

Dieses Projekt sieht die Einrichtung eines BMW Club-Motorradzentrums vor, das der Lagerung von Motorradausrüstung und der Organisation von Freizeitaktivitäten für Clubmitglieder dient. Das Gebäude des entworfenen Club-Motorradzentrums „BMW“ dient der Durchführung von Fahrkompetenzberatungen und Fortbildungen. Freizeitaktivitäten (Schulungsraum und Ausstellungshallen). Das geplante Gebäude sieht keine Unterbringung von Gasflaschen-Kraftfahrzeugen (betrieben mit Gaskraftstoff) vor. Das Gebäude des BMW Motorradzentrums bietet Lagerraum. Die Gestaltung der Räumlichkeiten basiert auf der eingesetzten Technologie, der Platzierung der Ausstellungshallenausrüstung, dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten und den technischen Bedingungen für den Bau. Das Gebäude ist in folgende Hauptfunktionsbereiche unterteilt: Lagerbereich (Lagerräume); Motorradausstellungsräume; Verwaltungs- und Wohngebiet; Fitnessstudio; Ausstellungs- und Showrooms. Die Räumlichkeiten der Ausstellung und der Ausstellungsräume befinden sich im Erdgeschoss des Gebäudes und sind für Ausstellungen von Motorrädern mit ausgeschaltetem Motor (ohne Vorführung bei laufendem Motor), künstlerischen Arbeiten (Airbrushing von Motorradelementen, Ausrüstung, Zubehör) vorgesehen , usw.). Handwaschanlagen dienen zum Waschen von Autos, ohne die Ausstellungshalle zu betreten, sowie zum Waschen von Ausstellungshallengeräten und Ausstellungsmustern (Kraftfahrzeugen). Das Waschen der oben genannten Geräte erfolgt an speziellen manuellen Waschstationen mit örtlichen Aufbereitungsanlagen für recyceltes Waschwasser. Der Lagerbereich umfasst Lagerräume und Lagerhallen, in denen Ausrüstung, Ausrüstung sowie Filme des Club-Motorradzentrums in Regalen aufbewahrt werden. Das Projekt sieht die Platzierung von Ausstellungshallen mit einer Gesamtkapazität von 67 Motorrädern vor. Die gestalteten Räumlichkeiten der Ausstellungshallen für Kraftfahrzeuge, Ausrüstung und Zubehör ermöglichen den Transport von Kraftfahrzeugen zu Lagerflächen.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des Motorradzentrums weist im Grundriss eine komplexe Konfiguration auf und besteht aus ein- oder zweistöckigen, nebeneinander liegenden Volumina ohne Keller. Die Höhe des Gebäudes beträgt 12 Meter. Im Erdgeschoss des Gebäudes auf der Höhe. 0,000 sieht die Platzierung von Ausstellungsräumen für Kraftfahrzeuge und verwandte Produkte, Hauswirtschaftsräumen, Hauswirtschaftsräumen und technischen Räumlichkeiten vor. Im zweiten Stock des Gebäudes auf den Höhen +4,200 und +6,600 befinden sich ein Fitnessstudio, Garderoben, ein Café-Komplex, Schulungsräume, Verwaltungs-, Service- und Technikräume. Auf einer Höhe von +2,950 m gibt es einen eingebauten Heizraum mit isoliertem Ausgang über eine Außentreppe aus Metall L3. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Stockwerken und die Evakuierung ist das Gebäude wie folgt ausgestattet: Treppenhaus L1 mit Zugang zur Straße; Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 250 kg im Cafébereich. Die Abdeckung ist flach, kombiniert mit einem innenliegenden organisierten Abfluss. Füllen von Fensteröffnungen mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken und Buntglasfenstern mit doppelt verglasten Fenstern. Die Außenwände bestehen aus klappbaren Sandwichpaneelen, die mit Mineralwollplatten gefüllt sind, und einer Frontschicht aus Verbundplatten. Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen, Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolleplatten gefüllten Metallrahmen, in Räumen mit feuchten Bedingungen - aus feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten. Der Innenausbau erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten unter Verwendung von Materialien mit Hygiene- und Brandschutzzertifikaten. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor (Rampen, Toiletten).

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde nach einem gemischten Strukturschema entworfen. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl, Abschnitte aus Rohren 200x8, 250x8 gemäß GOST 30245-2003, Rohren 377x8 gemäß GOST 10704-91 und I-Träger 40K1 gemäß STO ASChM 20-93. Die Säulen sind mit variablem Abstand ausgelegt. Stahl C245. Böden – monolithische Stahlbetonplatten auf einem profilierten Bodenbelag mit einer Dicke von 180 mm auf Metallträgern. Bodenträger bestehen aus I-Trägern 30B140B1 gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245. Betonbodenplatten B20. Abdeckung – Stahlbinder mit einer Spannweite von ~15 m mit variablem Abstand, hergestellt aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen (Obergurt – ab □ 160x4, Untergurt – ab □ 120x5, Gitter – ab □ 100x4 gemäß GOST 30245-2003, Stahl C345), auf dem sie Pfetten aus I-Trägern 35B1 und Profilboden N75 ruhen. Die vertikalen Verbindungen der Rahmensteifigkeit sind kreuzförmig und bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 150 mm, die Wände der Treppenhäuser bestehen aus 250 mm dicken Ziegelsteinen aus M150-Ziegeln auf M100-Mörtel, isoliert mit 150 mm dicken Sandwichpaneelen. Die tragenden Innenwände sind Ziegelwände mit einer Dicke von 250–380 mm, hergestellt aus M150-Ziegeln mit M100-Mörtel. Trennwände aus Porenbeton mit einer Dicke von 120 mm und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit einer Dicke von 200 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Gelenkarbeit des Rahmens, vertikale Verbindungen und starre Platten der Böden gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen und Fundamente wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office v.11.3 und manuell mit SNiP-Formeln durchgeführt. Treppen – monolithische Stahlbeton- und Metallstufen auf Stahlwangen. Das Fundament des Gebäudes besteht aus einer monolithischen gerippten Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm und Rippen in beide Richtungen, einer Höhe von 900 mm und einer Breite von 800,1200 mm. 1600 mm aus Beton B25, W6, F100. Unter der Fundamentplatte befindet sich ein 6,39,9 m dickes Sandpolster. Für den Erdaushub wird unter dem Schutz eines Spundwandzauns aus Arcelor HZ975D-24/AZ 18 Spundbohlen eine Grube errichtet. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe + 2,600 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus feinem Sand mittlerer Dichte mit einer Beimischung organischer Substanzen mit e=0.75, φ=35°, E=330 kg/cm2 und leicht schluffigem flüssigem Lehm mit φ=13°, E= 65kg/cm2. Berechneter Bodenwiderstand (Sandpolster) R=2,0 kg/cm2, Druck auf das Sandpolster p=0,44 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, wurden Beton der Güteklasse W6 und Beschichtungsabdichtungen verwendet. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt ca. 9,8 cm.

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