Autohäuser, Autozentren: Multifunktionales Einkaufszentrum

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Multifunktionales Einkaufszentrum

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Index: 14.193.210
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 426 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Multifunktionales Einkaufs- und Unterhaltungszentrum für den Verkauf von Autos. Wichtigste technische Indikatoren:

Die Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen beträgt 17996 m2
Baufläche - 3263.30 m2
Baufläche des 1. Brandabschnitts – 963.30 m2
Baufläche des 2. Brandabschnitts – 2300 m2

Gesamtbaufläche - 3986.90 m2
Anzahl der Etagen: 1-2 Etagen
Bauvolumen (über Niveau 0.000) - 27918.30 m3
Bauvolumen des 1. Brandabschnitts - 9247.70 m3
Bauvolumen des 2. Brandabschnitts - 18670.60 m3

Baustelle eines Einkaufs- und Unterhaltungskomplexes für den Verkauf von Autos. Das schlichte, lakonische und geradlinige Volumen des im Bau befindlichen Gebäudes folgt der Form des Grundstücks. Die Gestaltung der Struktur eines Gebäudekomplexes wird vollständig durch den Entwurfsauftrag und die Anforderungen der technischen Bedingungen bestimmt. Auf einem Grundstück mit einer Fläche von 17 m996 sieht das Projekt den Bau eines „multifunktionalen Einkaufs- und Unterhaltungskomplexes für den Verkauf von Autos“ vor. Die Höhe des Gebäudes beträgt 2 m. Das Projekt sieht äußere umschließende Strukturen aus vor Sandwichplatten. Die Innenwände bestehen aus Leichtbaukonstruktionen. Das Dach ist flach. Ein „Dach“-Kesselraum und Lüftungskammern sind vorhanden.

Architektonische und volumetrische Planungslösungen

Der geplante Komplex hat im Grundriss eine rechteckige Form. Als Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses wird das herkömmliche Niveau von 0,000 angenommen, was dem absoluten Niveau von 19.95 im baltischen Höhensystem entspricht. Die Grundrissabmessungen in den äußersten Achsen betragen 48,200 x 64,200, die Höhe bis zur Brüstungsoberkante vom Niveau der Planungsmarke des angrenzenden Territoriums beträgt 9,740 m, bis zur Brüstung des Treppenhauses und des Heizraums beträgt 13,320 m. Die Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Flach kombiniertes Rolldach mit innenliegender Entwässerung. Der Innenraum des Gebäudes ist in zwei Volumen unterteilt. In einem kleineren Volumen, das sich entlang der Hauptfassade des Gebäudes befindet, sind Folgendes geplant: eine Ausstellungshalle mit einem Abholbereich für Autos, Büroräume und Sanitäranlagen. Im Zwischengeschoss der Ausstellungshalle befinden sich Büroräume, Sanitäranlagen, eine Kinderunterhaltungsecke und ein Café (Bar). Im zweiten Baukörper befindet sich im Erdgeschoss ein Produktionsbereich für die vorgestellte Wagenaufbereitung mit Waschräumen, Lagerhallen, einem Meisterzimmer, einem Lagerraum für Reinigungsgeräte und Technikräumen (Wasserdosieranlage, Hauptschalttafel). . Im zweiten Obergeschoss befinden sich Büroräumlichkeiten, ein Aufenthaltsraum und eine Bartheke, Garderoben, Sanitäranlagen, Duschen, ein Archiv, ein Lagerraum für Reinigungsgeräte und eine Lüftungskammer. Für die Kommunikation mit dem zweiten Obergeschoss und den Zwischengeschossen in der Ausstellungshalle und im Produktionsteil sind Treppen und Freitreppen vorgesehen. Die Höhe des Zwischengeschosses, der Außentreppe, der Treppenläufe und der Podeste der Innentreppen beträgt 1,2 m. Räume mit ständiger Belegung verfügen entweder über seitliches oder über Kopf natürliches Licht. Der Eingang zum Komplex ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Um behinderten Menschen den Zugang zur Ausstellungshalle zu ermöglichen, sieht die Entwurfsdokumentation die Installation von Rampen vor. Besondere Anforderungen an die Gestaltung von Arbeitsplätzen für behinderte Menschen werden gemäß den Weisungen des Auftraggebers nicht gestellt. Das Gebäude ist mit allen notwendigen technischen Geräten ausgestattet. Die Trennwände bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen. Die inneren Trennwände von Sanitäranlagen und Duschen sind gerahmt, mit Mineralwolle gefüllt und mit zwei feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten verkleidet. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten. Die Bodengestaltung von Räumen mit nassen Betriebsbedingungen umfasst eine Abdichtungsvorrichtung – „Technoelast“.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Gebäude wird durch eine Dehnungsfuge in zwei Blöcke geteilt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einem vollverstrebten Stahlrahmen. Die Rahmenstützen sind im Raster von 6,0 x 12,0 m und 4,0 x 21,0 m ausgelegt. Die Säulen sind gebogene, geschlossene, geschweißte Profile mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245. Die Verbindung zwischen Stützen und Fundamenten erfolgt gelenkig. Bei den Bodenträgern über dem Erdgeschoss handelt es sich um Stahl-Normal- und Breitflansch-I-Träger gemäß STO ASChM 20-93 aus S245-Stahl. Die Stützeinheit für die Hauptträger an den Stützen und die Nebenträger an den Hauptträgern ist klappbar. Die Decke über dem Erdgeschoss ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 120 mm aus Beton der Klasse B25 auf Stahlträgern. Die tragenden Strukturen der Abdeckung sind trapezförmige Fachwerke in den Spannweiten 21,7 m, 21,1 m, 12,1 m und Stahlträger. Belag – Stahlprofilboden N57-750-0.8 und N75-750-0.9 gemäß GOST 24045-94. Sparrenbinder werden aus gebogenen, geschlossenen, geschweißten Profilen mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C345 hergestellt. Stahldeckträger – Normal- und Breitflansch-I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl C245. Die Stützeinheit für die Fachwerke und Dachbalken an den Säulen ist klappbar. Die räumliche Unveränderlichkeit der Belagscheibe wird durch den Einbau von horizontalen Streben entlang des Untergurts der Fachwerkträger, ein System von horizontalen Verbindungen entlang des Obergurts der Fachwerkträger und die Befestigung der Wellbelagabdeckung in den Außenfeldern jeder Welle mit kombinierten Nieten gewährleistet. in den mittleren Spannweiten - durch die Welle. Im Bereich der Balkenlage wird der Profilboden direkt auf die Obergurte der Balken verlegt, im Bereich der Fachwerkträger auf die Obergurte der Pfetten. Bei den äußeren Umfassungswänden handelt es sich um nichttragende Wandpaneele in Sandwichbauweise mit einer Stärke von 150 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäuderahmens wird durch die Gelenkarbeit der Stützen, das System der vertikalen Verbindungen sowie der Boden- und Deckscheiben gewährleistet. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus tragendem Ziegelstein mit einer Dicke von 380 mm. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Rahmens erfolgte im Softwarepaket SCAD 11.3, die Basis - in Autodesk Robot Structural Analysis Professional. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberkante beträgt 12,0 mm, die maximal zu erwartende Setzungssetzung beträgt 5,0 cm, die relative Setzungsdifferenz beträgt 0.0002, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die erforderliche Feuerbeständigkeit der tragenden Konstruktionen des Rahmens wird durch Verputzen eines 40 mm dicken Netzes (Stahlstützen, Treppenwangen und Stahlbodenträger) und Anstrich mit feuerhemmenden Massen (Stahlträger und Dachbinder) sichergestellt. Bei den Fundamenten handelt es sich um eine monolithische Stahlbetonrippenplatte auf einem Naturfundament aus Beton der Klasse B25, W8, F100. Die Rippen sind 600 mm hoch, die Plattendicke im Feld beträgt 200 mm. Für die Gitterroste ist eine 80 mm dicke Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B10 vorgesehen. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfahlgründung aus IGE-1 (plastischer, schluffiger, sandiger Lehm) mit folgenden Eigenschaften: ρn=2,08 t/m3; e=0,555; n=29о; сn=0,17 kg/cm2; E=145 kg/cm2. Durchschnittlicher Druck auf den Baugrund – 0,5 kg/cm2, Bemessungswiderstand des Baugrundes – 1,48 kg/cm2. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von 19.95. Der maximale Grundwasserstand wird in Zeiten starker Schneeschmelze und Niederschlägen bei absoluten Werten von 19.40 – 19.60 erwartet. Grundwasser ist im Vergleich zu normal durchlässigem Beton mäßig aggressiv. Um die Fundamentplatte vor Grundwassereinflüssen zu schützen, ist die Verwendung von Beton mit verminderter Wasserdurchlässigkeit vorgesehen; diejenigen, die mit dem Boden in Berührung kommen, werden zweimal mit Bitumenmastix behandelt. Die bestehende Bebauung fällt nicht in den 30-Meter-Einflussbereich des 1. Bauabschnitts. Die Lebensdauer der tragenden Konstruktionen und Umfassungswandkonstruktionen des Gebäudes beträgt mindestens 50 Jahre.

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