Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die entworfene Tankstelle stellt einen Komplex von Gebäuden und Bauwerken dar, die den funktionalen Zweck der Tankstelle gewährleisten: ein Servicegebäude für Fahrer und Passagiere der Tankstelle (Bedienerraum), Kraftstoffspender (Kraftstoffspender) – 3 Stück, ein Vordach über der Zapfsäule mit Übergangsüberdachung zum Kontrollraum, Autowaschanlage, Dieselgeneratorsatz (DGS), unterirdische horizontale Kraftstofflagertanks aus Stahl – 2 Stk. mit einem Nottank, einem AC-Standort für die Kraftstoffableitung und Regenwasseraufbereitungsanlagen. Das Kontrollraumgebäude ist einstöckig. Die Abmessungen des Gebäudes in Achsen betragen 10,51 x 17,23. Die Höhe des Gebäudes vom angrenzenden Gelände bis zur Brüstung/Gesims beträgt 4.230 m. Die Höhe des Fertigfußbodens vom angrenzenden Gelände beträgt 0,190 m, die Höhe bis zur Unterkante der abgehängten Decke beträgt 3,0 m. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des Gebäudes angenommen, was dem absoluten Niveau von 14.56 entspricht. Für die Außendekoration des Kontrollraumgebäudes und des Vordachs über dem Einkaufszentrum sieht die Entwurfsdokumentation Materialien aus Aluminiumlegierungen vor. Die Farbgestaltung der Fassaden wurde auf Basis einer abgestimmten volumetrisch-räumlichen Lösung entwickelt. Tragender Rahmen – Metallstützen aus Rohren mit geschlossenem Querschnitt, Hauptstützen, Träger aus I-Trägern, Pfetten aus Kanälen. Wandumzäunung – mehrschichtige „Sandwich“-Paneele δ=150 mm. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolle δ=100 mm, Brandschutzwände – aus 2 Lagen Gipskartonplatten gefüllt mit Mineralwolle δ=125 mm. Die Eindeckung ist flach und besteht aus mehrschichtigen Sandwichplatten δ=200 mm, der Dachteppich besteht aus 2 Lagen Isoplast mit Kies. Bei den Fenstern handelt es sich um Aluminiumrahmen mit doppelt verglasten Fenstern mit stoßfester Folie der Klasse A3. Eingangstüren sind aus Stahl, massiv (mit Ausnahme der Schiebetür des Haupteingangs zum Verkaufsraum), ausgestattet mit Begrenzern und Schließern. Innentüren sind aus massivem Holz und feuerfest. Die Böden bestehen aus Bodenfliesen (Keramikgranit). Die Entwässerung von der Dachfläche des Gebäudes wird extern organisiert. Die Überdachung über dem Einkaufszentrum mit Umfangsabmessungen beträgt 22,0 x 8,0 m, die Überdachung über der Übergangszone zum Betreiberraum = 8,00 x 13,90 m – eine Rahmenkonstruktion mit einer Höhe bis zur Unterseite der „Fries“-Konstruktionen von 4,74 m die Fahrbahn. Die Abdeckung des Vordachs und der umlaufende „Fries“ bestehen aus verzinktem Profilstahl. Der Abfluss ist innenliegend und elektrisch beheizt. Der Tankstellenkomplex sieht den Bau eines separaten Autowaschgebäudes vor, das im automatischen Modus betrieben wird. Bevor die automatische Waschanlage in Betrieb genommen wird, erfolgt die manuelle Reinigung mit der temporären Installation von Sanitäranlagen, einschließlich einer Dusche. Im Autowaschgebäude für eine relative relative Höhe. 0.000 ist der akzeptierte Wert des sauberen Bodens, der dem absoluten Wert entspricht. 14.54 m. Die Hauptabmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 12,50 x 8,84 m. Oberkante Brüstung +5,10 0. Die Höhe des Gebäudes von der Markierung des angrenzenden Territoriums bis zur Spitze der Brüstung beträgt 5,300 m. Die Eindeckung ist flach und besteht aus mehrschichtigen Sandwichplatten δ=200 mm, der Dachteppich besteht aus 2 Lagen Isoplast mit Kies. Die Entwässerung von der Dachfläche des Waschgebäudes erfolgt über einen innenliegenden beheizten Abfluss. Der Dieselgeneratorsatz ist in einer separaten Struktur – einem Unterstand – untergebracht. Das Fundament der DGU-Schutzhütte besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm. Der Tragrahmen besteht aus Metallsäulen und Querträgern aus 80x6-Vierkantrohren und 50x5-Rohren. Wandzaun – mehrschichtige Sandwichpaneele δ=150 mm. Die Klapppaneele werden mit selbstschneidenden Schrauben an der 90x6-Ecke befestigt. Abdeckung - Wellblech. Die Landschaftsgestaltung des Tankstellengeländes gewährleistet eine ungehinderte Bewegung von MGN auf dem Tankstellengelände. Raumaufteilung, Bodenbeläge etc.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Leitwarten-, Wasch- und Schuppengebäude sind in Stahlskelettbauweise ausgeführt. Verantwortungsebene – II. Die räumliche Unveränderlichkeit des Leitwartenrahmens wird durch die Gelenkwirkung der Stützen, die eine starre Schnittstelle zur Fundamentplatte haben, und einer Abdeckscheibe mit Anschlüssen in Längs- und Querrichtung gewährleistet. Die räumliche Stabilität des Spülenrahmens wird durch die gemeinsame Arbeit der Säulen, die eine starre Schnittstelle zur Fundamentplatte haben, und der Beschichtungsscheibe gewährleistet. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Stützen ist als klappbare Einheit ausgeführt. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Rundrohre gemäß GOST 8732-78 aus Stahl C20, gebogene geschlossene Profile mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255 ; Abdeckbalken - I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl C245. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele in Sandwichbauweise mit einer Dicke von 150 mm verwendet. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Dach des Gebäudes besteht aus Dachpaneelen vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 200 mm. Die Fundamente für den Kontrollraum und die Waschanlagen sind unbelastete monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 250 mm bzw. 200 mm, mit monolithischen Trägern entlang der Kontur und unter den Säulen mit einer Dicke von 500 mm bzw. 660 mm. Unter den Fundamenten wird grober Boden entfernt und anschließend ein künstliches Fundament installiert. Fundamentmaterial – Beton B20 und B25, W6, F150. Um ein Einfrieren der Fundamentplatten zu verhindern, ist eine Dämmung mit Penoplexplatten vorgesehen. Die räumliche Unveränderlichkeit des Vordachrahmens wird durch die gemeinsame Arbeit der Säulen, die eine starre Stützeinheit auf dem Fundament haben, und der starren Scheibe des Belags aus profiliertem Bodenbelag gewährleistet, die in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird . Die Abdeckbalken sind an den Säulen angelenkt. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Baldachinrahmens sind: Säulen – runde nahtlose Rohre gemäß GOST 8732-78 aus C20-Stahl; die Hauptdachträger sind Breitflansch-I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus S255-Stahl; Wellblech – N57-750-0.7. Das Fundament für die Vordachsäulen besteht aus monolithischen Stahlbetonsäulen aus Beton B20, W6, F75. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament des Baldachins auf der IGE-2-Schicht – schwerem Lehm, mit den Eigenschaften: ρн=1,94 t/m3, Сн=0,21 kg/cm2, E=100 kg /cm2. Der berechnete Bodenwiderstand des IGE-2-Fundaments beträgt R=17,6 t/m3. Die Fundamente der Erdtanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, Beton B20, W6, F150, hergestellt. Die Grundlage für die Fundamente der Tanks ist die IGE-3-Schicht – leichter schluffiger Lehm mit den Eigenschaften ρн=2.02 t/m3, Сн=0.18 kg/cm2, E=90 kg/cm2. Die Gestaltung der Fundamente gewährleistet die Stabilität der Fundamente gegen Aufschwimmen. Alle Fundamente werden mit Betonvorbereitung aus B7.5-Beton gelegt. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Außenkanten der Fundamente vor. Die Berechnungen der Haupttragkonstruktionen der Rahmen wurden mit dem Softwarepaket SCAD durchgeführt. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten die zulässigen Werte nicht. Die zu erwartenden Setzungen von Gebäuden und Bauwerken überschreiten nicht die zulässigen Werte.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung der Tankstelle entspricht den Spezifikationen. Stromquelle - PS-802. Anschlusspunkt von RU-0,38 kV im bestehenden TP 8752. Zur Aufnahme und Verteilung von Strom ist ein Hauptverteiler (MSB) vorgesehen, der vom TP 8752 über eine Kabelleitung mit Strom versorgt wird. Die Hauptschalttafel befindet sich im Schalttafelraum im Fahrer- und Fahrgast-Servicegebäude (Bedienerraum). Alle elektrischen Empfänger werden von der im Schaltschrank installierten Schalttafel mit Strom versorgt. Kategorie der Zuverlässigkeit der Stromversorgung der wichtigsten elektrischen Empfänger III. Die Stromversorgung der Verbraucher der Kategorie I erfolgt über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung UPS Pawerware 9120/5000. Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung von mehr als einem Tag erfolgt die Stromversorgung der Tankstelle über das Notstrom-Dieselaggregat. Erdungssystem TN-CS. Ein Potenzialausgleichssystem ist vorhanden. Der Blitzschutz des Gebäudes entspricht der Kategorie II. Die gesamte Auslegungskapazität der Tankstelle beträgt 105 kVA, davon 3,18 kVA der Kategorie I. Technische Strommessung - am Eingang der Hauptschalttafel. Für die Anlage sind folgende Beleuchtungsarten vorgesehen: Arbeitsbeleuchtung, Notfallbeleuchtung (Evakuierung und Dienst) und Außenbeleuchtung. Die Beleuchtungsstärken der Räumlichkeiten werden gemäß den Anforderungen der behördlichen Dokumente ausgewählt. Für die Innenbeleuchtung wurden vor allem Leuchten mit Leuchtstofflampen und auch Leuchten mit LED-Lampen gewählt. Leuchten mit Leuchtstofflampen sind mit Vorschaltgeräten mit besonders niedrigem Geräuschpegel ausgestattet. Die Auswahl der Lampentypen richtet sich nach der Art und dem Zweck der Räumlichkeiten. Die Leuchtentypen sind in den Plänen angegeben. Externe Beleuchtungssteuerung – automatisch über Fotosensoren oder manuell vom Bedienerbereich aus. Für die Außenbeleuchtung sind Konsolen-LED-Lampen vom Typ USS-70 vorgesehen, die auf OGK 10-Stützen montiert sind. Die Installation des Tankstellentelefons erfolgt über drahtlose Kommunikation vom Skylink-Betreiber (Vereinbarung Nr. 221). Der Empfang von Radiosendungen erfolgt über einen UKW-Tuner. An der Tankstelle sind folgende Schwachstromsysteme vorhanden: Sicherheitsfernsehsystem, Sicherheitsalarmsystem, Sicherheitsalarmsystem, Zugangskontroll- und -verwaltungssystem, Produktschutzsystem gegen Diebstahl, Lautsprecheranlage. Die Wasserversorgung der Tankstelle erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus der städtischen Wasserversorgung D=300 mm entlang der Straße ****. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28,0 mWS. Die externe Feuerlöschung mit einem Durchfluss von 10,0 l/s erfolgt über Hydranten des öffentlichen Wasserversorgungssystems D = 300 mm. Die Wasserversorgung des Tankstellengeländes erfolgt über einen Wassereinlass D=125 mm. Im Kontrollraum und in den Autowaschanlagen wird Wasser verwendet. Erforderlicher Druck 15,60 mWS. durch die öffentliche Wasserversorgung bereitgestellt. Der geschätzte Trinkwasserverbrauch aus der öffentlichen Wasserversorgung beträgt 2,73 m3/Tag: Auffüllung des Umlaufwaschsystems (Waschgebäude) – 1.92 m3/Tag; Haushalts- und Trinkbedarf (Betriebsraumgebäude) – 0.81 m3/Tag; Die Bewässerung des angrenzenden Gebiets mit einer Durchflussmenge von 6.15 m3/Tag erfolgt mithilfe von Bewässerungsgeräten im Rahmen einer Vereinbarung mit einer spezialisierten Organisation. Die Wasserversorgung des Waschgebäudes erfolgt über einen Zulauf D=125 mm mit einer Wasserdosiereinheit D=20 mm. Das Wasser wird zum Spülen der Autos nach der Wäsche und zur Speisung des Recyclingwasserversorgungssystems verwendet. Die Autowäsche wird mit recyceltem Wasser mithilfe eines Hochdruckgeräts HDS6504m versorgt. Nach dem Waschen werden die Autos mit sauberem Leitungswasser in einer Menge von 10–15 % des gesamten Waschverbrauchs gespült. Der Recyclingwasserverbrauch für die Autowäsche beträgt 0.68 m3/h; Der Verbrauch an sauberem Leitungswasser zum Spülen von Autos beträgt 1,92 m3/Tag. Zur Reinigung des recycelten Wassers ist eine Wasseraufbereitungsanlage „Ozone-2.1“ vorgesehen. mit einer Produktivität von 1,70 – 2,20 m3/h: ein erdverlegter Wassersumpf mit einem Volumen von 14,0 m3, unterirdisch an der Straße gelegen; System zur Nachbehandlung und Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser, befindet sich im Technikraum des Waschgebäudes und besteht aus 3 Funktionsblöcken: Primärer Klärblock „BPO-N“ Haupttechnologischer Block „OTB“ Zweistufiger Sorptionsblock „DSB“ Primärer In einem vergrabenen Absetzbecken erfolgt die Sedimentation des Wassers aus großen Partikeln, Schutt und Sand, in einer Nachbehandlungseinheit werden Ölprodukte extrahiert. Indikatoren für Quell- und gereinigtes Wasser: Schwebstoffe – Quellwasser – bis zu 3000,0 mg/l; gereinigtes Wasser – bis zu 5,0 mg/l; Erdölprodukte – Quellwasser bis 900 mg/l; gereinigtes Wasser – 0,2–0,3 mg/l; Körpervoll – Quellwasser – 400 mg/l; gereinigtes Wasser – 6,0 mg/l; CSB – Quellwasser – 1000 mg/l; gereinigtes Wasser – 30,0 mg/l Das in den Aufbereitungsanlagen angesammelte Sediment wird mit einer Saugpumpe abgesaugt und zur Entsorgung zu einem spezialisierten Unternehmen transportiert. Der Überlauf des behandelten Abwassers wird in das geplante Regenwasserkanalnetz und weiter in Oberflächenabflussbehandlungsanlagen geleitet. Die Ableitung des Regenwassers vom Dach des Gebäudes erfolgt durch Schwerkraft über einen Abfluss D = 110 mm in die externe bauseitige Regenwasserableitung. Der Innenablauf ist aus Druckkunststoffrohren D = 110 mm ausgeführt, Ablauftrichter, Steigrohr und Ablauf sind elektrisch beheizt. Die Wasserversorgung des Kontrollraumgebäudes erfolgt über einen Zulauf D=63 mm mit einem Wasserzähler D=20 mm. Das Wasser wird für den Haus- und Trinkwasserbedarf sowie zur Warmwasserbereitung in zwei elektrischen Warmwasserbereitern mit einem Volumen von 100 und 80 Litern genutzt. Für interne Kalt- und Warmwasserversorgungssysteme werden Metall-Kunststoff-Rohre D = 16–26 mm verwendet. Die Verlegung von Rohren erfolgt im Verborgenen – beim Bau von Trennwänden, in der Zwischendecke. Kaltwasserleitungen sind gegen Feuchtigkeitskondensation isoliert. Das Gebäude ist mit häuslichen Abwassersystemen, industriellen Abwassersystemen für Kantinen und Abwasserkanälen ausgestattet. Die Entsorgung des häuslichen Abwassers erfolgt durch Schwerkraft über einen Abfluss D = 110 mm in die externe bauseitige häusliche Kanalisation. Die Ableitung des Industrieabwassers aus der Cafeteria-Ausstattung erfolgt durch Schwerkraft über einen Auslass D = 110 mm in die externe bauseitige häusliche Kanalisation. Die interne häusliche und industrielle Kanalisation besteht aus Polypropylen-Abwasserrohren mit einem Durchmesser von 50–110 mm. Die Ableitung des Regenwassers vom Dach des Gebäudes erfolgt durch Schwerkraft über zwei Abläufe D = 110 mm in die externe bauseitige Regenwasserentwässerung. Interne Abläufe bestehen aus Druckkunststoffrohren D = 110 mm, Ablauftrichter, Steigleitungen und Abläufe sind elektrisch beheizt. Die externe häusliche Kanalisation vor Ort ist aus Polypropylenrohren „Pragma“ D=160 mm konzipiert. Der Freispiegelkanal ist mit einer Pumpstation DKS 1000-D50 mit zwei Pumpen (1 Arbeits-, 1 Reservepumpe) ausgestattet, die das Abwasser über einen Druckverteiler D = 63 mm zu einem Druckdämpfungsbrunnen und dann zum bestehenden Brunnen Nr. 39 weiterleitet die öffentliche Kanalisation in der Nähe des Hauses ** an der ****** Straße. Das externe Regenwasserableitungssystem vor Ort besteht aus Polypropylenrohren „Pragma“ D=225-250 mm. Zur Behandlung des Oberflächenabflusses wurden lokale Behandlungsanlagen OPS-10 mit einer Kapazität von 10.0 l/s eingesetzt. Zu den Aufbereitungsanlagen gehören ein Kunststoffbehälter und drei technologische Brunnen. Der Kunststoffbehälter besteht aus zwei Hauptkammern: einer Vorbehandlungskammer und einer Abwasser-Nachbehandlungskammer. Im Inneren des Containers befindet sich die technische Ausrüstung. Die Vorbehandlungskammer enthält Dünnschichtmodule und Koaleszenzmodule, die den Prozess der Abtrennung der Hauptmenge an Schwebstoffen und Erdölprodukten aus dem Abfluss intensivieren. In der Nachbehandlungskammer befindet sich ein Sorptionsfilter, der zur Reinigung des Abwassers auf die erforderlichen Werte dient. Indikatoren für Quell- und gereinigtes Regenwasser: Schwebstoffe – Quellwasser – 500,0 mg/l; gereinigtes Wasser – bis zu 7,5 mg/l; Erdölprodukte – Quellwasser 50,0 mg/l; gereinigtes Wasser – 0,30 mg/l; Gereinigtes Regenwasser wird durch Schwerkraft in den bestehenden Abwasserkanal D=600 mm entlang der Straße ****** eingeleitet. Im Verkaufsraum, in der Lebensmittel- und Non-Food-Panterie erfolgt die Beheizung durch den Einbau eines „warmen“ Bodens. Im Verkaufsraum stehen zusätzlich Infrarotheizungen zur Verfügung. Der Waschraum ist mit der Installation von Thermovorhängen (4 Stück) ausgestattet, die zum Heizen und Erwärmen der Zuluft dienen. Im Hauswirtschaftsraum und Hauswirtschaftsraum sind Infrarotheizungen installiert.