Entwurfs- und Kostenvoranschlagsdokumentation für Tankstellen für 500 Füllungen pro Tag.

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag.

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $405.00
Rabatt
Preis $405.00
Index: 12.174.252
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 504 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Tankstelle
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 5003,0
Baufläche inklusive, m2: 704,19
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 317,19
Baufläche der Überdachung über dem Einkaufszentrum, m2: 387,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 308.0
Bauvolumen, m3: 1042,1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die geplante Tankstelle mit Waschanlage ist zum Betanken von Pkw und Lkw mit Benzin und Dieselkraftstoff, zum Handel mit damit verbundenen Produkten und zur Erbringung von Dienstleistungen bestimmt. Die Tankstelle (Tankstelle) ist wie folgt konzipiert: ein mit einer Autowaschanlage verbundenes Tankstellengebäude (Operatorraum) mit Grundrissabmessungen von 28,0  11,0 m (h = 4,30 m), einer Überdachung über sechs Einkaufszentren und einem Übergang zum Kontrollraumgebäude im Grundriss 25,6  14,2 m, 5,6 × 5,0 (h = 5,8 m), unterirdische Kraftstofftanks aus fünf Tanks, ein AC-Standort mit Abflussbrunnen und Nottank, Aufbereitungsanlagen für Regen und häusliches Abwasser , Werbe- und Informationsunterstützungsgeräte. Im Gebäude einer Tankstelle (Bedienerraum), verbunden mit einer Spüle, wurden ein Lager für verwandte Produkte mit einem Verkaufsraum und einem Lagerraum, ein Personalraum, eine Wasserdosiereinheit, ein Elektroraum und Badezimmer geplant. Im Kassencenter des Handelssaals steht Ihnen ein Besucherserviceposten zur Verfügung. Der Waschblock umfasst einen Raum für eine automatische Autowaschanlage, einen Waschraum für das Waschpersonal und einen Umkleideraum für das Waschpersonal mit Dusche. Wandzäune – Sandwichpaneele. Das Dach ist flach und besteht aus Dachsandwichpaneelen mit einem externen organisierten Abfluss, der über ein Elektrokabel beheizt wird. Das Dach der Überdachung besteht aus profilierten Blechen, mit Entwässerung durch Trichter durch elektrisch beheizte Abflussrohre. Die Entwurfsdokumentation sieht einen ungehinderten Zugang zum Tankstellengebäude für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität vor.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das mit einer Spüle verbundene Kontrollraumgebäude wurde nach einem Rahmenkonstruktionsschema entworfen. Der Säulenabstand beträgt 5 x (11,0 x 4,2) + 3(7,0 x 3,0) + 1 x (7,0 x 2,0) m. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen sind starr am Fundament befestigt. Die Abdeckträger sind aus Walzstahl-Breitflansch-I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 konstruiert. Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Verkleidung des Kontrollraumgebäudes erfolgt aus Sandwich-Metallpaneelen entlang von Metallpfetten. Die Befestigung der Abdeckplatten an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kontrollraumgebäudes wird durch die Einspannung von Stützen in den Fundamenten und die starre Scheibe des Belags gewährleistet. Die Steifigkeit der Beschichtungsscheibe wird durch den Einbau horizontaler Verbindungen der Beschichtung gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten Sandwichpaneelen, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Kontrollraumgebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD OFFICE 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament des Kontrollraumgebäudes mit Spülbecken ist als monolithischer Stahlbetonstreifen mit einer Höhe von 800 mm auf einem Naturfundament aus Beton der Festigkeitsklasse B20, der Festigkeitsklasse W6 und der Frostbeständigkeit F75 ausgeführt. Unter dem Fundament sieht das Projekt die Aufbereitung von mittelgroßem Sand mit einer Dicke von 200 mm und Schotter mit einer Dicke von 300 mm vor. Die relative Höhe von 0,000 wird als Höhe des Reinbodens des Kontrollraums angenommen, was der absoluten Höhe von +16,300 m im baltischen Höhensystem entspricht. Die Überdachung der Betankungsinseln und der Übergang zum Leitwartengebäude wurde in Rahmenbauweise ausgeführt. Der Stützenabstand beträgt 2x(9,0x9,0)+1x(6,9x3,4) m. Die Säulen des Baldachinrahmens über den Gasspendern bestehen aus einem Verbundprofil aus Walzstahl mit gleichen Flanschwinkeln gemäß GOST 8509-93, verbunden durch ein Stahlbandgitter. Die Vordachsäulen über dem Übergang zum Kontrollraumgebäude bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren gemäß GOST 30245-2003. Die Stützen werden gelenkig von einer Abdeckung aus tragenden Walzbalken mit I-Profil gemäß STO ASChM 20-93 und Pfetten aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97 getragen, verbunden durch verzinkte Stahlprofilbleche N57-750 -0,8 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung der Wellbleche an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an den Endabschnitten der Abdeckung in jeder Welle und durch die Welle auf Zwischenstützen. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 250 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Vordachkonstruktionen wird durch die Gelenkwirkung der in den Fundamenten eingespannten Säulen sowie durch die starre Scheibe der Abdeckung gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD OFFICE 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind als freistehende Säulenfundamente auf einem Naturfundament aus Beton der Festigkeitsklasse B15, der Wasserbeständigkeit der Klasse W6 und der Frostbeständigkeit der Klasse F75 ausgeführt. Unter den Fundamenten des Vordachs erfolgt die Vorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm und verdichtetem Schotter mit einer Dicke von 150 mm. Das Fundament für die Kraftstofftanks ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit den Maßen 19,0 x 10,0 m und 300 mm Dicke aus Beton der Festigkeitsklasse B20, Wasserbeständigkeit W6 und Frostbeständigkeit F75 ausgeführt. Unter der Fundamentplatte ist eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm aus Beton der Klasse B7,5 und verdichtetem Schotter mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen der „Ingenieurtechnischen und geologischen Untersuchungen zur Entwicklung der Arbeitsdokumentation für einen Gasabfüllkomplex...“, durchgeführt von GT Morgeo LLC im Jahr 2007. Code 78.06.1.24-93-IG, Inv. Nr. 1005, die Basis der Fundamente des Gebäudes mit einem Waschbecken und einem Vordach besteht aus leichtem schluffigem Lehm, weichem Kunststoff, braun, eisenhaltig mit Schichten und Nestern aus schluffigem, feinem Sand, mit Kieseinschlüssen, Kieselsteinen bis zu 10 %, mit den folgenden Eigenschaften (IGE-2a): ρ=1,99 t/m3, e=0,68, IL=0,66, φ=18,7°, c=0,014 MPa, E=9,5 MPa. Der berechnete Widerstand des Baugrundes unter den Vordachfundamenten beträgt R=15,4 tf/m2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Vordachfundamente beträgt 12,6 tf/m2. Erwartete durchschnittliche Auslegungssetzung der Überdachungsfundamente S=11,0 mm. Erwartete durchschnittliche Setzung der Fundamentplatte von Kraftstofftanks S=25mm. Die Standardgefriertiefe für Lehm beträgt 1,15 m. Im Untersuchungszeitraum wurde kein Grundwasser angetroffen. In Zeiten längerer Regenfälle und Schneeschmelze kann es aufgrund der geringen Filtereigenschaften der Böden, aus denen sich der geologische Teil des Standorts zusammensetzt, zu Überschwemmungen des Gebiets kommen.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Tankstelle ist zum Betanken von leichter technischer Ausrüstung, Netzwerken für technische und technische Unterstützung sowie für technische und technische Tätigkeiten bestimmt: Fahrzeuge und Lastkraftwagen mit den Benzinsorten A-76, Ai 92, Ai-95, Ai-96, Ai-98, Dieselkraftstoff (DT). ). Die Tankstelle ist so konzipiert, dass sie Folgendes umfasst: ein komplexes Gebäude zur Betreuung von Fahrern und Passagieren einer Tankstelle (Bedienerraum) mit angeschlossener Autowaschanlage (Straßendienst); unterirdischer horizontaler doppelwandiger Flüssigmetall-Lagertank aus Stahl – 5 Stk.; AC LMT-Standort; gut abtropfen lassen; 3 Betankungsinseln für Flüssigkraftstoff-Zapfsäulen – 6 Stk.; Abfallcontainerbereich für 2 Container zum Sammeln von Haushalts- und Technikabfällen; vergrabener Absetzbehälter; Notfall-Entsorgungstank; Recycling-Wasserversorgungstank zum Waschen (Straßendienst). Löschwasser-Reservetanks 2x50 m3; Technische Eigenschaften der Tankstelle: Kapazität: 500 herkömmliche Nachfüllungen pro Tag. Maximaler Durchsatz (Fahrzeuge/Stunde) – 50. Anzahl der Inseln für Flüssigmetall-Kraftstoffzapfsäulen, (Stk.) - 3. Anzahl der LMT-Zapfsäulen, (Stk.) – 6. Anzahl der unterirdischen Tanks zur Lagerung flüssiger metallurgischer Materialien (Stk.) - 5. Die Gesamtkapazität unterirdischer Flüssigmetallreservoirs (m3) beträgt 250. Die Betriebszeiten sind 365 Stunden am Tag, XNUMX Tage im Jahr. Technische Ausstattung der Tankstelle: Unter den Vordächern sind 6 Zapfsäulen (Kraftstoffzapfsäulen) vom Drucktyp „Wayne Dresser“ installiert, zum Betanken von Fahrzeugen mit A-76-, AI-92-, AI-95-, AI-96-, A-98- und DT-Benzin. Das Zapfsäulensteuerungssystem gewährleistet die Automatisierung des Prozesses der Kraftstoffabgabe und -abrechnung an Tankstellen. Das Kraftstoffversorgungssystem wird über einen Computer ferngesteuert (vom Kontrollraum aus). Die notwendigen Informationen über den Zustand der Zapfsäulen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Für die Kraftstofflagerung wurden unterirdische doppelwandige horizontale zylindrische Stahltanks mit einem Fassungsvermögen von 50 m3 (5 Stück) für Benzin und Diesel ausgewählt, von denen drei durch eine doppelwandige Trennwand in 2 Volumina von jeweils 25 m3 unterteilt sind. Die Konstruktion der Tanks schließt die Möglichkeit eines Druckverlusts und eines Kraftstofflecks aus. Die Tanks sind mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen und mit folgenden Vorrichtungen ausgestattet: Mannlochluke; die Atemleitung mit Ventil und Flammensperre wird über dem Boden in 5,75 m Höhe installiert; Abflussrohr mit Schnellkupplung und Flammensperre; Rohr für Messstab mit Schnellkupplung; automatisches Niveaukontrollsystem; -System zur Überwachung des Zustands des Wandzwischenraums. Der Kraftstoff wird über im Abflussschacht installierte Ablassvorrichtungen (Flammensperre, Ablass-Schnellkupplung) in die Tanks abgelassen. Es wurde ein System zur Rückführung von Benzindämpfen aus Tanks, in die die Entladung erfolgt, zu Kraftstofftankfahrzeugen entwickelt. Um den Kraftstoff in die Tanks abzuleiten, wurden erdverlegte Stahlrohre ausgewählt, die im „Rohr-in-Rohr“-System verlegt und vor statischer Elektrizität geschützt wurden. Zur Kraftstoffversorgung der Zapfsäulen werden auf einer Geomembran verlegte Polyethylenrohre und Stahlrohrleitungen verwendet. Zum Auffangen von Notfallverschüttungen ist ein Notfalltank mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 installiert. Die Kraftstofflieferung erfolgt durch Kraftfahrzeuge – Klimaanlage mit einem Fassungsvermögen von 40 m3 (5 Abteile mit je 8 m3). Gemäß NPB 111-98* 8x1.1=8.8 m3. Berechnete Parameter der Außenluft für die Auslegung: für die kalte Jahreszeit Parameter „B“ -26 °C; für die warme Jahreszeit Parameter „A“ +20,5 °C; Parameter „B“ +24,6 °C. Das Wasserheizsystem ist ein Zweirohr-Horizontalsystem mit Gegenbewegung des Kühlmittels. Die Wärmeversorgungsquelle ist ein Elektrokessel mit einer Auslegungstemperatur des Kühlmittels zum Heizen T=95-70С. Die Verlegung der Rohrleitungen erfolgt über dem Boden. Um die berechneten Kühlmitteldurchflüsse auf die Zweige des Heizsystems zu verteilen, sind manuelle Ausgleichsventile USV-I von Danfoss vorgesehen, die an den Versorgungszweigen installiert sind. Zur Regulierung der Wärmeübertragung von Geräten werden RTD-N-Regelventile eingebaut. Die Entleerung des Systems erfolgt über Ablassventile an den Hauptleitungen. Die Luftabfuhr aus dem Heizsystem erfolgt über eine automatische Entlüftung an jedem Gerät. Für die Installation der Anlage wurden Kunststoffrohre von REHAU ausgewählt. Vor- und Rücklaufleitungen werden nur in der Nähe der Außentore mit Energoflex-Schaumpolyethylenprodukten isoliert. Um zu verhindern, dass kalte Luft in den Waschraum gelangt, sind an den Toren Absperrvorhänge angebracht.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website