Überholung des Kulturpalastes Standardprojekt 264-12-139

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Typisches Design eines ländlichen Kulturzentrums

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,300.00
Rabatt
Preis $2,300.00
Index: 05042300
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 608 МБ
Datei Format: *.pdf, *.xlsx
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für eine umfassende Sanierung eines ländlichen Kulturzentrums.
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Grundstücksfläche: 4683 m2
Gebäudefläche: 1048,15 m2
Etagen: 2
Anzahl der Etagen:3
Gebäudevolumen: 6696,5 m3
inklusive unterirdischem Teil: 703,13 m3
Gesamtgebäudefläche: 1503,6 m2

Allgemeine Informationen.

Das bestehende Gebäude eines typischen ländlichen Kulturzentrums ist zweistöckig und auf einem Grundstück von 2 m4683 konzipiert. Das Gebäude erstreckt sich über 2 Etagen: 2. Etage – Auditorium, Foyer usw. Firmengelände. 2. Stock – Klassenzimmer, Büros. Kellergeschoss – Hauswirtschaftsräume im Keller, Elektroraum. Das Bauobjekt hat eine Achsabmessung von 39,97 x 25,34 m und weist eine schlichte rechteckige Form auf. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. OG angenommen, welches dem absoluten Niveau von 18,40 entspricht. Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser: in den Achsen 1-2/A-D – vom Personal bedient und als Fluchttreppe mit direktem Ausgang ins Freie; in den Achsen 8-10/D-E – vom Personal und Besuchern bedient. Ab dem 2. Stock der A-I-Fassade wurde eine neue Evakuierungstreppe aus Stahl entworfen. Bei der Überholung werden hochwertige Innen- und Außenveredelungen durchgeführt, im technischen Zustandsbericht festgestellte Mängel beseitigt und Maßnahmen zur Gewährleistung des Zugangs für Personen mit eingeschränkter Mobilität ergriffen. Die Fläche des Untergeschosses beträgt 162,3 m2. Höhe des Kellergeschosses -2,550. Raum Pos.001 hat eine Höhe von 3,3 m. Ein elektrischer Kontrollraum wurde zugewiesen; die übrigen Räume haben keinen bestimmten Zweck und sind Hilfsräume. Vom Untergeschoss gibt es einen vorhandenen Ausgang direkt ins Freie (befindet sich am Ende des Gebäudes, entlang der Fassade in den Z-A-Achsen). Im Zuge der Sanierung wird der Eingang zum Keller abgebaut und ein neues Eingangsbauwerk aus monolithischem Stahlbeton eingebaut. Es gibt auch einen zusätzlichen Ausgang direkt nach draußen vom Pumpenraum (Pos. 006). Im 1. Stock wird innerhalb der bestehenden Räumlichkeiten ein Heizraum installiert, der über einen eigenständigen Eingang zur Rückseite des Gebäudes verfügt. Die Gesamthöhe des „sauberen“ ersten Stockwerks beträgt 3,6 m. Im ersten Stockwerk ist eine Toilettengruppe geplant – ein universelles Badezimmer für Männer und Frauen, das den Anforderungen des MGN entspricht. So wurde für die Besucher des Kulturzentrums eine angenehme Umgebung geschaffen. Am Haupteingang befindet sich eine Eingangsgruppe aus PVC-Konstruktionen, die einen Vorraum und ein Wärterzimmer umfasst. In der Halle gibt es eine gestufte Anordnung von Zuschauerreihen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind in der Halle Plätze vorgesehen. Es gibt einen Ausgang aus der Halle über das Foyer und einen Ausgang direkt ins Freie; beim Ausgang wird während der großen Renovierung eine Veranda mit einer Rampe mit einer Neigung von 1/20 installiert. Somit stehen allen Besuchergruppen Fluchtwege zur Verfügung. Vor dem Haupteingang wird eine Eingangsrampe mit einer Neigung von 1/20 installiert und die Verandaüberdachung wiederhergestellt. So werden im Zuge der Sanierung alle Räume, in denen sich mehr als 50 Personen aufhalten können, mit zwei Notausgängen ausgestattet. Planungsentscheidungen stellen den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage sicher. Die Gesamthöhe des zweiten Obergeschosses „sauber“ beträgt 3,1 m. Im 2. Obergeschoss sind innerhalb der bestehenden Räumlichkeiten Unterrichtsräume und das Büro des Direktors untergebracht. Vom Treppenhaus in den Achsen 8-10/D-E gibt es Zugang zum Balkon. Somit verfügt jede Etage des Gebäudes gemäß SP 1.13130.2009 über mindestens 2 Notausgänge. Das Gebäude ist ohne Dachgeschoss gebaut. Bei größeren Reparaturen erfolgt eine Isolierung der Beschichtungsplatten. Die TECHNORUF-Dämmung wird auf die bestehende Decke gelegt, das Gefälle erfolgt mit keilförmigen Platten. Das Dach ist flach. Das bestehende Entwässerungssystem ist nicht organisiert und liegt extern. Bei der Sanierung wird ein organisiertes Regenwasserableitungssystem, bestehend aus Rohren, Rohren, Trichtern und Dachrinnen, installiert. Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus tragenden Ziegeln (außen und innen) auf Streifenfundamenten. Die Böden bestehen aus Hohlkern- und Rippenstahlbetonplatten. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Wänden und starren Platten aus Böden und Belägen gewährleistet. Geometrische Eigenschaften, Querschnitte, Dicke der Elemente, ihre Größe und Höhe wurden auf der Grundlage der Ergebnisse von Feldmessungen ermittelt. Strukturen des oberirdischen Teils des Gebäudes. Tragende Wände des Gebäudes bestehen aus Keramikziegeln 250x120x65 1NF/100 /2/50 mit M100-Zementmörtel.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website