Kinoprojekt 2Lg-06-1

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Kinostandardprojekt 2Lg-06-1

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,230.00
Rabatt
Preis $1,230.00
Index: 20.103.229
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 965 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Kinostandardprojekt 2Lg-06-1
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für die Planung und den Umbau des Kinogebäudes
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,5556
Gebäudefläche, m2: 3225,4
Gesamtgebäudefläche, m2: 5484,65
Bauvolumen, m3: 34349,0
inkl. Bauvolumen des unterirdischen Teils, m3: 7125,0
Bauvolumen des oberirdischen Teils, m3: 27224,0
Etagen, Etage: 3
Anzahl Etagen: 4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 161851,270
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 74964,560
Ausrüstung, tausend Rubel: 76503,460
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 10383,250
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 4006,050
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 154,180
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Oktober 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 845871,390
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 529024,040
Ausrüstung, tausend Rubel: 258358,920
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 58488,430
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 17688,342
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 129009,380
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Bei dem zu rekonstruierenden Gebäude handelt es sich um ein freistehendes, dreistöckiges Gebäude, ohne Dachboden, mit unterirdischem Raum, das ungefähre Baujahr ist 1965 (Standardprojekt 2Lg-06-1). Das Gebäude hat im Grundriss eine komplexe Form. Es steht auf einem Relief, das zur Hauptfassade hin abfällt. An der Hauptfassade befindet sich seitlich ein Stylobat mit Freitreppe. Die Wände sind aus Ziegeln, die Eindeckung ist flach, das Dach ist gerollt. Die Höhe des Gebäudes beträgt 17,16 m. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des Foyers im ersten Obergeschoss angenommen. Die Entwurfsdokumentation für den Wiederaufbauprozess sieht Folgendes vor: teilweise Demontage und Austausch vorhandener Stylobate-Strukturen, Böden, Beläge, Buntglasfenster, Außen- und Innenwände, Austausch von Fachwerken über der großen Halle, Demontage von Plattformen und Treppenläufen; Erweiterung eines neuen 3-geschossigen Gebäudeteils - komplex im Grundriss, mit Untergeschoss (Kellergeschossniveau -7.350) in den Achsen 14-17; Erweiterung eines neuen 2-geschossigen Gebäudeteils in den Achsen P-T1; Einbau neuer Treppenhäuser, Freitreppen, Aufzüge und Aufzüge; Demontage und Restaurierung von Bühnenkonstruktionen; Austausch der Auditoriumsausrüstung; Installation einer technischen Plattform gegen 11.25 Uhr; Demontage und Ersatz von Bauwerken, die in einem schlechten Zustand sind (Böden, Trennwände, einzelne Abschnitte des Mauerwerks von Außenwänden und einzelne Abschnitte von Zwischendecken); Austausch der Eindeckung und des Daches durch Einführung einer neuen kombinierten Eindeckung und Rolldacheindeckung, Installation technischer Aufbauten auf Dachebene; Installation eines Zauns mit Standardhöhe entlang des Dachumfangs und interner Entwässerung; Sanierung von Gebäuderäumen mit Demontage und Errichtung neuer Trennwände und Wände; Teilfüllung von Fenster- und Türöffnungen, Einbau neuer Türöffnungen in bestehende Ziegelwände; Buntglasgerät; Demontage des Blindbereichs rund um das Gebäude und Herstellung eines neuen Blindbereichs mit einer Breite von 1,0 m. Die Konfiguration des Stylobats ändert sich, neue Treppen und Rampen werden bereitgestellt. Nach dem Umbau ist das Gebäude dreistöckig, ohne Dachboden, mit technischem Untergrund und Keller. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 22,01 m. Das Gebäude hat einen komplexen Grundriss mit Gesamtabmessungen von 86 m x 48 m. Das Gebäude verfügt über einen Block mit öffentlichen Räumlichkeiten und einen Block mit Verwaltungs- und Freizeiträumen. Jeder Block verfügt über unabhängige vertikale und horizontale Kommunikationsverbindungen, um den Besucher-, Arbeiter- und Personalstrom des Gebäudes zu trennen. Die Höhe des Kellergeschosses ist variabel, von -7,350 bis -1,200. Im Untergeschoss des Gebäudes sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: Kleiner Saal mit einer Bühne 6 x 9 m auf einer Höhe von -7,350, Saalhöhe 5,55 m; Garderoben für Besucher, Badezimmer; ein Medientechnikmuseum mit den Maßen 15 x 9 m und einer Höhe von 3,6 m mit Wirtschaftsräumen auf -5,400 m Höhe; Werkstatthöhe 3,6 m auf Niveau -5,40; Lagerräume, Beladung bei -2,64; ein choreografischer Saal mit einer Höhe von 3,92 m auf -1,200 m Höhe mit Umkleidekabinen, Toiletten, Duschen, einem Proberaum, einem Aufnahmestudio und einem Lagerraum für Musikinstrumente; Sicherheitsposten; technische und technische Räumlichkeiten, einschließlich einer Wasserdosieranlage mit Pumpstation, einer Feuerwache, einem Kontrollraum, TP, ITP. Die Bodenhöhe der 1. Etage ist variabel, von -0,700 bis +3,600. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich mehrere funktional miteinander verbundene Raumgruppen. Der Haupteingang mit Kassenfoyer, Garderobe, Sicherheitsraum, Foyer liegt auf Ebene -0,700. Ein großer Saal auf Ebene 0,000 mit Bühne, konzipiert für Konzerte, Filmvorführungen und kulturelle Veranstaltungen. Der Saal mit den Grundrissmaßen 29 x 23,07 m ist ein zweigeschossiger Raum und verfügt über einen Parkettplatz mit 735 Sitzplätzen und einen Balkon mit 257 Sitzplätzen. Die Höhe der Halle bis zur abgehängten Decke im Erdgeschossbereich beträgt 11,0 m. Für den Zugang zum Zuschauerraum sind auf der linken und rechten Saalseite Foyers mit unabhängigen Ausgängen ins Freie vorgesehen. Einige der Sitze im Saal sind abnehmbar, um bei kulturellen Veranstaltungen den Freiraum vor der Bühne zu vergrößern. Der Ausstellungsraum auf -0,700 m Höhe und 3,6 m Höhe ist für die Durchführung von Ausstellungen und Präsentationen vorgesehen. Ruhebereich für Festivalgäste und Künstler mit Duschen und Toiletten. Im Erdgeschoss sind außerdem eine Cafeteria, eine Arztpraxis, technische Räume auf der +3,600-Ebene (Hardwareraum, Lichtprojektion, Videoprojektion, Ton-OP-Saal, Raum für Kommunikationsnetzwerkausrüstung, Fernsehstudio-Ausrüstungsraum), Büro und Nebenräume auf der +3,600-Ebene, die für die Arbeit der administrativen und technischen Dienste des Zentrums bestimmt sind, einschließlich Büros, Besprechungsräume, Badezimmer und Personalunterkünfte. Die Höhe der Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss beträgt 3,0 – 4,1 m. Die Bodenhöhe des 2. Obergeschosses ist variabel von +4,000 bis +7,200. Im zweiten Obergeschoss befinden sich: ein Foyer, ausgestattet mit einer umwandelbaren Bühnenfläche; Museum für Rockkultur bei +4,000 und +6,320; Umkleideräume mit angrenzenden Badezimmern auf einer Höhe von +4,000 und +6,320; Balkon des großen Saals auf der Ebene +6,620 mit einem Foyer in Stufenstruktur mit Höhenmarkierungen von +4,00 bis +6,320; Fernsehstudio, Büros, Toiletten für Besucher und Personal bei +7,200. Die Höhe der Räumlichkeiten im 2. Obergeschoss beträgt 3,0-5,4 m. Bei +11,550 gibt es eine Zwischenebene mit einem Raum zur Lagerung von Leuchtstofflampen. Bodenhöhe 3. Stock +15,630. Im dritten Stock gibt es ein Café mit Wirtschafts- und Produktionsräumen, eine Garderobe und ein Badezimmer für Besucher, einen Raum für Reparaturen und die Lagerung von Lampen. Die Höhe der Räumlichkeiten im 3. Stock beträgt 3,3-3,5 m. Auf der Höhe von +14,590 m wurde ein technischer Aufbau für die Verlegung von Versorgungsleitungen und die Platzierung einer Lüftungskammer entworfen. Das Gebäude verfügt über 4 Treppenhäuser, zwei offene Treppen, zwei offene Metalltreppen des 3. Typs. Das Gebäude verfügt über eine beträchtliche Anzahl separater Treppenläufe mit jeweils mindestens drei Stufen und Rampen mit einer Neigung von nicht mehr als 5 % für den Zugang zu verschiedenen Stockwerken und Kellergeschossen. Das Gebäude verfügt über 2 Aufzüge, von denen einer ein Personenaufzug ist, der zweite ein Lastenaufzug mit der Möglichkeit, eine Person auf Tragen zu transportieren, 4 Aufzüge für Behinderte und ein Lastenaufzug zum Laden von Produkten. Die Außenwände bestehen aus bestehenden Ziegeln mit Isolierung aus Mineralwolleplatten und Stahlbeton mit Isolierung aus Mineralwolleplatten und einer abschließenden Putzschicht, die in der Masse gestrichen wird, sowie aus Vorhangfassaden aus „Sandwich“-Paneelen auf einem Metallrahmen. Der Sockel ist mit Faserbetonplatten verkleidet. Das Stylobat ist mit Granitplatten verkleidet. Trennwände – je nach funktionalem Zweck der Räumlichkeiten: Ziegel, Gipskarton und Gipskarton auf Metallrahmen. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern. Bei der Buntglasverglasung handelt es sich um ein Aluminiumprofil, das mit Einkammer-Doppelverglasungsfenstern gefüllt ist. Der Innenausbau erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten aus Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. In feuchten Räumen wird der Boden mit einer Wandverlängerung von 300 mm abgedichtet und Boden und Wände mit Keramikfliesen belegt. Das Dach ist gerollt. Der Abfluss ist intern. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Auf dem Dach ist ein Metallzaun angebracht. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor. Es gibt 2 Behindertenparkplätze in fußläufiger Entfernung, maximal 50 Stellplätze vom Eingang des Gebäudes entfernt. Die Wege für die MGN-Bewegung auf dem Gelände werden auf einer ebenen, rutschfesten Oberfläche bereitgestellt; an Geländeänderungen und Kreuzungen der Route mit der Passage sind Rampen und niedrigere Bordsteine ​​vorgesehen. Der Zugang zum ersten Stock erfolgt über eine Rampe, zu allen Etagen des Gebäudes erfolgt der Zugang über Aufzüge und Aufzüge. Die Tiefe der für MGN zur Verfügung stehenden Vorräume beträgt mindestens 1,8 m bei einer Breite von mindestens 2,2 m. Die Tiefe des Platzes zum Manövrieren eines Rollstuhls vor den Türen ist beim Öffnen „zu Ihnen“ auf mindestens 1,2 m, beim Öffnen „zu Ihnen“ auf mindestens 1,5 m bei einer Breite von mindestens 1,5 m ausgelegt. Im Parkett des großen Saals stehen in der ersten Reihe 8 Sitzplätze für Menschen mit Behinderung im Rollstuhl zur Verfügung. Es wurden Sanitäreinheiten mit Universalkabinen für MGN und Brandschutzzonen auf jeder Etage des Gebäudes entworfen. Im Gebäude wird eine spezielle Garderobe für MGN entworfen.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Es wurde eine Inspektion der Strukturen des rekonstruierten Gebäudes durchgeführt, in dem sich das Priboy-Kino befand. Gemäß dem Fachgutachten zur Bestandsuntersuchung wurde das Kinogebäude 1965 projektgemäß errichtet JSC „LenNIIproekt“ nach dem Rahmen-Wand-Strukturschema. Das Gebäude ist 1-3-geschossig mit einem Keller in Form eines Stylobats. Im Jahr 1987 wurde das Gebäude einer punktuellen Sanierung unterzogen. Zum Zeitpunkt der Besichtigung war das Gebäude genutzt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist eine Rahmenwandkonstruktion. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung der Längs- und Querwände sowie des Rahmens mit den Boden- und Belagscheiben gewährleistet. Die Außenwände sind tragend, aus Tonziegeln auf Zement-Sand-Mörtel, 510–780 mm dick, mit einem Bemessungswiderstand des Mauerwerks von 1,5 MPa. Durch Temperaturverformungen, unterschiedliche Belastungen der Wände und ungleichmäßige Setzungen der Fundamente entstanden Risse in den Treppenwänden mit einer Öffnung von bis zu 4 mm. Der allgemeine Zustand der Wände ist funktionsfähig, die Wände der Treppen in den Achsen „1-3“ sind eingeschränkt funktionsfähig. Die Innenwände sind tragend, aus Lehmziegeln, 510 mm dick. Säulen: Stahlbeton – Querschnitt 400 x 400 mm; aus verputzten, mit Beton gefüllten Stahlrohren, 350 mm Durchmesser (im Foyer, in den Halleneingängen - 450 mm Durchmesser), Bühnenstützen aus hohlen Stahlrohren mit 540 mm Durchmesser. Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400–600 (h) mm und werden auf Säulen und Wänden getragen. Beton B30. Böden – vorgefertigte Rippen- und Hohlplatten aus Stahlbeton. Beton B25. Der allgemeine Zustand der Decken ist betriebsbereit, die Stylobatdecke befindet sich im Notzustand. Balkone – vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm auf Stahlbetonträgern und Betonfüllung auf geschweißten Stahlträgern mit zwei Wänden variabler Höhe. Stahlbetonträger – einfeldrig, höhenvariabel, mit einseitiger Konsole mit einer Ausladung von 1,83 m, mit einer Neigung von 3,05 m. Tragende Konstruktionen der Hallenverkleidung – vorgefertigte Stahlbetonrippenplatten auf Stahlbeton-Polygonalbindern mit einer Spannweite von 24 m, einer Höhe von 3,2 m, mit einer Stufe von 6,0 m. Entlang des Untergurts der Fachwerkträger wird eine abgehängte Decke befestigt. Die Höfe sind in einem schlechten Zustand. Ein Teil der Eindeckung erfolgt mit Holzsparren. Der allgemeine Zustand der Beschichtung ist betriebsbereit. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Stufen auf Stahlwangen. Die Stylobate-Stufen sind teilweise zerstört. Die Fundamente der Mauern sind Streifenfundamente aus vorgefertigten Stahlbeton-Fundamentplatten und Fundamentmauerblöcken, deren Sockel 2,7 m über der Erdoberfläche eingegraben ist. Die Fundamente bestehen aus B20-Beton. Die Fundamente sind in funktionsfähigem Zustand. Die Fundamente und Fundamente halten einer Erhöhung der vorhandenen Belastungen um 6–8 % stand. Laut dynamischer Bodenuntersuchung und Laborbestimmungen liegen an der Basis der Fundamente schlammige Sande von lockerer bis mittlerer Dichte mit einer Beimischung von organischem Material mit folgenden Eigenschaften: φII = 26–30°, c = 0–0,04 kg/cm2 , e = 1,07 – 0,622 mit einem berechneten Widerstand von 1,63 – 2,42 kg/cm2. Die Spannung an der Basis der Fundamente beträgt 1,11–1,55 kg/cm2. Nach ingenieurgeologischen Untersuchungen ist Grundwasser für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels liegt in einer Tiefe von 1,0 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Wasserstoffindex leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Permeabilität. Es wurde eine Nachweisrechnung der zu erhaltenden Bestandsbauwerke durchgeführt. Die Berechnung hat ergeben, dass die Tragfähigkeit von Wänden, Stützen, Böden und Fundamenten ausreicht, um den vorhandenen und projektbezogenen Belastungen standzuhalten, mit Ausnahme von Notbauwerken, deren Austausch empfohlen wird. Die technische Zustandskategorie des Bestandsgebäudes wurde mit 2 angenommen. Die Entwurfsdokumentation sieht einen Umbau des Zuschauerraums vor: Austausch der Bühnenplatte und der Saalbodenplatte. Die Decke besteht aus einer 200 mm dicken monolithischen Stahlbetonplatte, die auf Ziegelwänden ruht. Beton B30, Bewehrung A400, A240; Ersatz der Stahlbetonkonstruktionen, die die Halle bedecken, durch Stahlkonstruktionen. Stahl C345 und C255. Fachwerke – mit einer Spannweite von 24 m, einer Höhe von 2,72–2,52 m, mit einer Neigung von 3,0, zusammengesetzt über die Länge. Die Fachwerkgurte bestehen aus gerollten I-Trägern, die Streben aus paarweise gerollten Winkeln, die Gestelle aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Die Abstandhalter entlang der Unter- und Obergurte der Fachwerkträger bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Vertikale Versteifungsverbindungen aus der Fachwerkebene – aus gewalzten Winkeln. Der Belag besteht aus Platten aus monolithischem Stahlbeton auf Profilboden N75-750-0.8 mit einer Gesamtdicke von 245 mm. Beton 25, Bewehrung A400, A240; Rückbau der Mauer entlang der Achse „14“ mit Errichtung einer neuen Mauer mit einer Dicke von 380 mm aus Vollziegeln 1NF/125/1.8/35, Mauerwerk mit M75-Mörtel. Der Rückbau erfolgt unter Erhaltung der Bereiche im angrenzenden Bereich an andere Wände; Verstärkung der Wände entlang der „B“-Achse und der „H“-Achse; Bau von zwei Aufzugsschächten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 150 mm. Beton 30, Bewehrung A400, A240; Installation eines monolithischen Stahlbetontanks für Wasser. Die Wände des Tanks sind 200 mm dick, der Boden ist 300 mm dick. Beton 30, W12, Bewehrung A400, A240; Bau einer Treppe vom ersten zum zweiten Stock; Installation eines zusätzlichen Volumens über dem Auditorium. Die Tragwerkskonstruktion des Oberbaus ist rahmenverstrebt. Der Rahmen ist aus Stahl. Die Regale bestehen aus gewalzten I-Trägern und geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Träger werden aus gewalzten I-Trägern und Kanälen hergestellt. Vertikale Versteifungsverbindungen werden aus gewalzten Winkeln hergestellt; Verstärkung der Wände des bestehenden Kellers im Bereich der Öffnungen mit Stahlklammern; Die Entwurfsdokumentation sieht die Rekonstruktion von Nebenräumen vor: Rückbau der Mauer entlang der Achse 2 bis zu einer relativen Höhe von +3,520 mit Einbau einer neuen Mauer mit einer Dicke von 510 mm aus Vollziegeln 1NF/125/1.8/35, Mauerwerk – mit M75 Granatwerfer; Demontage der Decke in den Achsen „1-3“ bei der Markierung +6,570 mit Einbau einer neuen Decke bei der Markierung der Deckenoberseite +7,100. Die Decke besteht aus einer Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, die auf Ziegelwänden durch Stützprofile mit einer Breite von 400 mm mit einer Stufe von 2,5 m auf einer Seite und einer durchgehenden Stütze auf der anderen Seite getragen wird. Beton B30, Bewehrung A400, A240; Demontage des Belags in den Achsen „1-3“ bei der Markierung +9,640 mit Einbau eines neuen Belags bei der Markierung der Plattenoberseite +10,700 je nach Bodentyp bei der Markierung +7,100; Dämmung von Fassadenwänden mit 150 mm dicken Mineralwollplatten; Abschluss der Fassadenwände mit einer dünnwandigen Putzschicht, im Sockelbereich mit Faserbetonplatten, Stylobate mit Granit; Ersatz von Treppenkonstruktionen in den Achsen „1-3/B-V“ und „1-3/N-P“. Märsche und Plattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton.

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