Allgemeine Informationen.

Die entworfenen 10-kV-Kabelleitungen bestehen aus dreiadrigen Kabeln der Marke ASBl-10 mit einer Spannung von 10 kV und Aluminiumleitern mit einem Querschnitt von 3x240 mm². Der Anschluss der entworfenen Kabelleitungen erfolgt an die Stromübertragungsleitung 10 kV „******“, Stütze Nr. 3, von der linearen Zelle „*****“ Umspannwerk 110/35/10 kV Nr. ** „******“ und Stromleitungen 10 kV „******“ Unterstützung Nr. 4 aus der linearen Zelle „******“ Umspannwerk 110/35/10 kV Nr. *** „ *****". Die Kabelmarke wurde auf der Grundlage der „Einheitlichen Technischen Richtlinien für die Auswahl und Verwendung von Stromkabeln“ unter Berücksichtigung der geologischen Eigenschaften und der hohen Korrosivität des Bodens in Bezug auf den spezifischen Widerstand entlang der gesamten Trasse ausgewählt Kabelleitung. Die Kabelverlegung erfolgt in den Kabelgräben T-3 und T-5 in einer Tiefe von minus 0,7 – 1,0 Metern ab der Planungsmarke. Gräben vom Typ T-3 und T-5 zum Verlegen von Kabeln werden gemäß Zeichnung A5-92-13 hergestellt. Das Kabel wird unten verfüllt und von oben mit einer Sandschicht hinterfüllt. Nach dem Verlegen des Kabels wird es mit einer 150 mm dicken Sandschicht bestäubt und ein gewöhnlicher roter Tonziegel verlegt. Der Standort der Kommunikationsleitungen, die von der geplanten 10-kV-Zentrale gekreuzt werden, muss durch das Ausheben von Gruben geklärt werden. Die Verlegung von Kabeln an Kreuzungen mit Versorgungsleitungen sowie in der Nähe von Bäumen erfolgt in einem HDPE-Rohr. Dichten Sie das Kabel im Rohr an den gegenüberliegenden Enden mit wärmeschrumpfbaren UKPT-Kabeldurchführungsdichtungen oder gedrehter Juteschnur ab. Vor dem Verfüllen von Rohren muss ein Gesetz für verdeckte Arbeiten zum Verlegen von Kabelkanälen aus Rohren erstellt werden. Bei Parallelverlegung muss der horizontale Abstand im Licht von Kabelleitungen mit einer Spannung von 10 kV zu Wasserversorgungs-, Abwasser- und Gasleitungen mindestens 1 Meter betragen. Nach dem Verlegen der Rohre im Graben werden diese mit einer 100 mm dicken Schicht Sand oder weichem Boden bestreut. Der Boden sollte keine Steine ​​enthalten, die größer als 20 mm sind. Das Stampfen des Bodens über dem Rohr erfolgt, nachdem sichergestellt wurde, dass die Schichtdicke über der Rohroberkante mindestens 0,3 Meter beträgt. An der Kreuzung von Autobahn und Zufahrtsstraßen zu Wohngebäuden beträgt die Kabelverlegetiefe mindestens 1 Meter. Auf Empfehlung des Kabelherstellers sieht das Projekt eine Erdung der Kabelschirme von gegenüberliegenden Seiten vor.