Projekt einer vierstöckigen Musikschule

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Musikschulprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,400.00
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Preis $1,400.00
Index: 35.150.268
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte, ohne KEO
Datenvolumen: 377 МБ
Datei Format: * .pdf
Technische und wirtschaftliche Eigenschaften
Grundstücksfläche, Hektar: 0,25
Gebäudefläche, m2: 1120,4
Gesamtbaufläche m2: 4448
Bauvolumen über el. 0.000, m3: 18062,7
Bauvolumen unter El. 0.000, m3: 1759,4
Menge m/m, Stück: 10

Volumetrische Planungslösung

Das Gebäude ist vierstöckig mit einer Grundrissgröße von 38x47 m. Als Höhe des Fertiggeschosses des ersten Obergeschosses wird die 0.000-Marke angenommen, was der absoluten Marke von +9,440 entspricht. Die Höhe der Stockwerke beträgt 3,6 m von Stockwerk zu Stockwerk, die Höhe eines Teils des 2. Stockwerks beträgt 4.8 m von Stockwerk zu Stockwerk, die Höhe des Auditoriums beträgt 10 m vom Stockwerk bis zur Unterseite der hervorstehenden Baukörper. Das Gebäude verfügt über drei Hauptfunktionsflächengruppen: I – Bildungsflächengruppe II – Allgemeine Schulflächengruppe III – Verwaltungs- und Wirtschaftsräume Das angenommene Schema ermöglicht den erfolgreichen Betrieb von Kindermusikschulen. Die Bildungsgruppe der Räumlichkeiten besteht aus einer Vorbereitungsabteilung und Räumlichkeiten des Hauptausbildungsprogramms. Im Erdgeschoss befinden sich ein Eingangsbereich, ein Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäudekomplex, eine Bibliothek und eine Cafeteria. Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich Unterrichtsräume für Orchester, deren isolierte Lage eine maximale Schalldämmung gewährleistet. Und die Lage des Zuschauerraums unter der Bühne sorgt für die nötige Standardhöhe. Der Zuschauerraum für 300 Sitzplätze ist in Form eines Amphitheaters konzipiert und steigt stufenweise vom 2. in den 3. Stock, was eine möglichst komfortable und wirtschaftliche Nutzung des Saalraums sowie des Raums unter Saal und Bühne ermöglicht. Im zweiten Stock befinden sich Kunst-, Instrumenten- und Reparaturwerkstätten. Die Räumlichkeiten des Hauptausbildungsprogramms umfassen Kurse für Einzel- und Gruppenunterricht in verschiedenen Fachgebieten; sie befinden sich im zweiten, dritten und vierten Stock und umgeben den Umfang des Auditoriums. Im vierten Obergeschoss befindet sich ein Unterrichtsraum für die Chorübungen, dessen Platzierung im Raum hinter dem Zuschauerraum für den nötigen Lärmschutz sorgt. Das Gebäude sieht Maßnahmen vor, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu allen Räumlichkeiten der Kindermusikschule zu gewährleisten. Aufzug auf der Treppe des zentralen Eingangs, ein Aufzug mit einer Kabine von 2,1 x 1,1 m, der die Lobby mit allen Etagen verbindet. Die Breite der Hauptkorridore beträgt 1,9 m.

Fassadenarchitektur

Der lakonische vierstöckige Baukörper der Schule hat im Grundriss die Form eines regelmäßigen Trapezes und liegt an der Schließung der Sichtachsen entlang der Kantemirovskaya-Straße und des Polyustrovsky-Prospekts. Die Fassaden des Gebäudes sind mit glatten, fließenden Formen und Linien gestaltet, was dem architektonischen Bild des Gebäudes eine skulpturale Qualität verleiht und die kreative Funktionsorientierung der Kindermusikschule unterstreicht. Für die Gestaltung der Außenwände wurde ein hinterlüftetes Fassadensystem mit hellen Porzellanfliesen verwendet. Konstruktive Entscheidungen. Fundamente – Pfähle oder monolithische Stahlbetonplatten (anzugeben sind auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen). Das Haupttragwerk des Komplexes ist ein Stahlbetonrahmen mit monolithischen Böden. Das Dach ist flach, kombiniert (die Abdeckung wird nicht verwendet). Die Wände sind monolithisch aus Stahlbeton.

Konstruktive Lösungen für ein Großbauprojekt

Das Gebäude der Kindermusikschule ist 4-stöckig mit technischem Untergrund aus monolithischem Stahlbeton. Das Struktursystem des Gebäudes ist ein Säulenwandsystem. Die tragenden Strukturen sind innere und äußere monolithische Stahlbetonwände mit einer Dicke von 200 mm und 160 mm, auf denen Stützen mit Zwischenböden ruhen. Wandverstärkung – Klasse A-III (A400) und Klasse A-I (A240). Die geometrische Unveränderlichkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler tragender monolithischer Stahlbetonkonstruktionen und horizontaler Festplatten – monolithischer Stahlbetonboden- und Dachplatten – gewährleistet. Das Fundament des Gebäudes besteht aus Bohrpfählen, die mit der „FUNDEX“-Technologie installiert werden. Die Länge der Pfähle beträgt 20,0 m, die absolute Höhe im baltischen Höhensystem der unteren Enden der Pfähle beträgt 13,29 m. Als Grillrost wurde eine 500 mm dicke monolithische Stahlbetonfundamentplatte aus Beton der Klasse B25 W6 F100 verwendet, verstärkt mit gestricktem Bewehrungsnetz. Die Plattenbewehrung ist warmgewalzt gemäß GOST 5781 - 82* Ø16 Klasse A-III (A400) (untere Bewehrung) und Ø12 Klasse A-III (A400) (obere Bewehrung). Der Abstand der Arbeitsbewehrungsstäbe der Fundamentplatte (oben und unten) beträgt 200 mm. Unter der Fundamentplatte ist eine Sand- und Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 500 mm sowie eine Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B12,5 mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Die Fundamentplatte besteht aus drei Teilen: Teile der Platte, die sich in den Achsen A-G und 1-3 sowie in den Achsen D-L und 2-11 befinden, werden auf der Ebene -3,380 verlegt. Der Hauptbereich der Platte hat eine Bodenhöhe von -2,780. Die Planungsunterlagen sehen die Möglichkeit vor, Bohrpfähle mit einem Plattenrost starr zu verbinden. Die tragenden Stahlbetonwände des Gebäudes sind kreuzförmig. Die 200 mm dicken Wände des Technikuntergrunds bestehen aus Beton der Klasse B25 W6 F100 und bilden zusammen mit einer monolithischen Stahlbetonfundamentplatte und einer 200 mm dicken Bodenplatte über dem Keller eine steife Raumstruktur. Die Wände der Aufzugsschächte sind 160 mm dick. Die Wände des Gebäudes oberhalb der -0,380-Marke bestehen aus Beton der Druckfestigkeitsklasse B25, F75. Die Bewehrung tragender Wände (unterirdische und oberirdische Gebäudeteile) erfolgt mit Bewehrungskörben mit Längsarbeitsbewehrung Ø 12 A-III (A400) gemäß GOST 5781 - 82*. Boden- und Dachplatten bestehen aus massivem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, hergestellt aus Beton der Klasse B25 W4 F75, durchgehend, unterstützt entlang der Kontur, hauptsächlich auf vier Seiten. Die Platten sind mit gestricktem Bewehrungsnetz aus periodischen Profilstäben Ø12 A-III (A400) (untere Bewehrung) und Ø10 A-III (A400) (obere Bewehrung) verstärkt. Der Abstand der Arbeitsbewehrungsstäbe der Platten beträgt 200 mm. Die Bewehrung der Platten entspricht der Klasse AIII (A400) und der Klasse AI (A240). Die Säulen des Gebäudes sind rund und quadratisch und haben jeweils einen Durchmesser von 400 mm und 400 x 400 mm. Runde Säulen sind mit Längsbewehrung Ø20 A-III (A400) verstärkt: Säulen entlang der „L“-Achse mit acht Stäben, andere Säulen mit sechs Stäben. Querverstärkung – Ø10 A-I (A240) mit einer Steigung von 200 mm. Die quadratischen Säulen sind mit acht Bewehrungsstäben Ø16 A-III (A400) verstärkt, die Querverstärkung erfolgt mit Klammern Ø10 A-I (A240) im Abstand von 200 mm. Die Abdeckung des Zuschauerraums besteht aus Stahlfachwerken mit Spannweiten von 11,8 m bis 20.4 m und einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Profilblech. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Verwendung von Stahlbindern aus gebogenen Schweißprofilen gemäß GOST 30245 - 2003 vor. Die Querschnittshöhe der Fachwerke entlang der Gurtachsen beträgt 1800 mm. Material – Stahl C255. Die Abdeckplatte über dem Zuschauerraum auf der Ebene +16,000 (untere Markierung) in den Achsen 2-11 und V-I besteht aus Profilblech N114-750-1,0 GOST 24045 - 94, das das tragende Element der Platte darstellt und mit Beton bedeckt ist B25, F75 mit Strukturverstärkung durch geschweißte Rahmen aus Verstärkung Ø8 A-III (A400). Die Rahmen werden in jede Welle des Profilblechs eingebaut und in Querrichtung mit Ø8 A-III (A400)-Stäben mit einer Steigung von 150 mm verbunden. Das profilierte Blech der Platte wird mit selbstschneidenden Schrauben an den Stahlfachwerkabdeckungen befestigt, wodurch eine starre Scheibe der Abdeckung entsteht und der Obergurt des Fachwerks aus der Biegeebene gelöst wird. Der Schutz von Stahlkonstruktionen vor Korrosion wird durch Lackieren mit PF 115-Email (2 Schichten) und einer Schicht GF 021-Grundierung gewährleistet. Der Brandschutz von Stahlverkleidungskonstruktionen (Traversen, Streben) erfolgt mit der feuerhemmenden Farbe OZK-45 TU 2316-018-17297211-06. Der Brandschutz einer Stahlbetondeckplatte auf einem Profilblech erfolgt durch Verkleidung mit Mineralwollplatten Rockwool Conlit TU 5762-029-45757203-10 (Brennbarkeitsgruppe NG gemäß GOST 30244-94). Die Berechnung der tragenden Strukturen des räumlichen Systems des Gebäudes und der Fundamentplatte erfolgte mit dem SCAD-Programm Version 11.3. Die Berechnung des Tragwerks wurde mit dem zertifizierten Struktur-CAD-Programm Version 11.5 der SCAD Group durchgeführt.

Genehmigung

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