Architektonische und raumplanerische Lösungen:

In der Projektdokumentation wurde eine mehrstöckige Garage für 300 Autos (Parkplatz für 300 Autos) entwickelt – ein beheizter Parkplatz mit Rampen für 300 Autos. Das Gebäude ist ein 7-stöckiges Rechteck mit einem runden (am Ende des Gebäudes) Volumen von Rampen mit einer Neigung von 10 %, entlang derer die Verteilung der Autos nach Etagen erfolgt. Dachausstiegsraum mit Technikräumen (Lüftungskammern, Feuerlöschpumpenraum und Ausgang zum Dach für maschinelle Dachreinigung). Das Dach des Parkplatzes ist flach mit innenliegenden Dachrinnen. Die Abmessungen des rechteckigen Volumens in den Achsen betragen 71,75 x 18,0 mit einem Säulenabstand von (5,5 + 7,0 + 5,5) x 7,7 m, mit der Höhe der Stockwerke: erstes Stockwerk - 4,5 m; der Rest - 3,3 m. Der Durchmesser der zweigleisigen Rundrampe beträgt 22,0 m. Die Höhe des Parkhauses für 300 Plätze von der Planungsmarke des angrenzenden Geländes bis zur Brüstung beträgt 25,650. Die Höhe des Daches über dem Technikraum beträgt 27,600 m (27,750 m von der Planungshöhe des angrenzenden Geländes). Die Höhe des zylindrischen Teils des Gebäudes von der Planungsmarke des angrenzenden Territoriums bis zur Brüstung beträgt 28,650. Die Markierung der Spitze der Laterne über dem Mittelteil beträgt 30,600 (30,750 m von der Planungsmarkierung des angrenzenden Gebiets entfernt). Höhenmarkierungen und Abmessungen des Parkhausgebäudes wurden im Rahmen der Anforderungen des Stadtplanungsplans und unter der Bedingung der Gewährleistung der normativen Sonneneinstrahlung benachbarter Gebäude übernommen. Die Hauptfassade des Parkhausgebäudes für 300 Plätze ist zum Boulevard ausgerichtet. Die Einfahrt zum Garagengebäude für 300 Autos erfolgt von der Seite der bestehenden Stromleitung 2x330 qm. Am Eingang gibt es eine Radwaschstelle und eine SB-Waschanlage. Kunden betreten den Boulevard. Das Gebäude ist mit Aufzügen für den Transport der Kunden in die oberen Stockwerke des Gebäudes sowie drei Treppenhäusern ausgestattet. Unter der Rampe auf der Höhe. ± 0.000 gibt es Räume für technische Ausrüstung (Elektroschalttafelraum, Feuerlöschpumpenraum, Lüftungskammer, ITP) und einen Sicherheitsraum mit Ruheraum. Die Böden auf dem Parkplatz sind geschliffen und mit Aquaton imprägniert. In den Technikräumen und Badezimmern - Keramikfliesen. Der Rahmen des Gebäudes besteht aus einem monolithischen Stahlbetonrahmen. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus 120 mm dicken Sandwichpaneelen. Fenster – doppelt verglaste Fenster. Erkerfenster von der Seite des Leninsky-Prospekts in Aluminiumbindung mit doppelt verglasten Fenstern. Im Erdgeschoss sind Behindertenparkplätze vorhanden und an der Achse 8 zwischen den Achsen B und G sind behindertengerechte Toiletten vorhanden. An den Ausgängen des Gebäudes befinden sich Rampen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude wird durch eine Dehnungsfuge in zwei Blöcke geteilt. Entworfen nach dem gemischten konstruktiven Schema. Das Material der Tragkonstruktionen ist monolithischer Stahlbeton, Betonklasse B25, Bewehrung der Klasse A500. Die Rahmensäulen sind im Raster von 7,7x7,0 (5,5) m ausgelegt. Säulen - mit einem Querschnitt von 400x400 mm. Die tragenden Innenwände des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160, 180 mm. Außenwände – nichttragende, dreischichtige Sandwichpaneele. Befestigung an tragenden Konstruktionen mit selbstschneidenden Schrauben. Decken und Dächer – monolithischer, trägerloser Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Die Rampe ist nach dem Balkenstrukturschema gestaltet. Die Dicke einer monolithischen Stahlbetonplatte beträgt 160 mm, Balken mit einem Querschnitt von 400 x 450 (h) mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Quer- und Längswänden, die starre Befestigung der Stützen auf Stützen und die Festplatten von Böden und Dächern gewährleistet. Das Design der Treppen besteht aus vorgefertigten Stahlbetonmärschen. Aufzugsschächte – aus Rohren gemäß GOST 30245-2003. Die Berechnung der tragenden Strukturen und des Fundaments erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch Berechnungen bestätigt. Die Fundamente werden akzeptiert - Pfahl. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 350 mm nach Atlas-Technologie, 13 m lang. Beton B25, W8, F100. Die Bemessungslast des Pfahls wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung mit 110 tf ermittelt. Gitter - Band- und Säulenpfähle aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W6, F100. Die Verbindung von Pfählen und Grillrost ist starr. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Der relativen Note von 0,00 entspricht die absolute Note von 3,050. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist die Grundlage des Fundaments der IGE-6a-Boden, kambrischer schluffiger Hartton mit φ=17°, e=0,551, E=200 kg/cm2. Die zulässige Bemessungslast wurde auf Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung übernommen. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wird vor der Massenproduktion der Pfähle durch statische Tests der Pfähle überprüft. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,6 m. Grundwasser ist gegenüber normalem W4-Beton leicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Betonqualität für Wasserbeständigkeit W6, die Betonoberfläche wird durch eine Beschichtungsabdichtung geschützt. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 4,3 cm. Der Einflussbereich der Konstruktion auf die umliegenden Gebäude wird durch die Berechnung von 15 m ermittelt. Im Einflussbereich befinden sich keine Gebäude. In einer Entfernung von 26 m befindet sich ein Wohngebiet. Das Gebäude wurde besichtigt und der technischen Zustandskategorie II zugeordnet. Das Projekt sieht die Überwachung des Zustands der umliegenden Gebäude in einer 30-Meter-Zone vor. Die Lebensdauer tragender Konstruktionen beträgt 75 Jahre. Die Lebensdauer der Außenwandkonstruktionen beträgt 50 Jahre.