Gerichtsgebäudeprojekt

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Gerichtsgebäudeprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $300.00
Rabatt
Preis $300.00
Index: 0303.18.02
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1020 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Gebäude des Bezirksgerichts. Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau des Amtsgerichtsgebäudes
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,7
Baufläche, einschließlich oberirdischer Teil, m2: 2560,00
unterirdischer Teil, m2: 5477,90
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 11338,50
Parkplätze, m2: 4596,50
Gerichtsgebäude (ohne technischen Dachboden), m2: 6700,80
Gesamtfläche des technischen Dachbodens h-1,07 – 3,28 m, m2: 2126,70
Gesamtbauvolumen des Gebäudes, inklusive m3: 55510,00
unterirdischer Teil des Gebäudes unter 0.00, m3: 24362,00
oberirdischer Gebäudeteil über 0.00, m2: 31448,00
Etagen, Etage: 3
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 124409,57
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 91766,43
Ausrüstung, tausend Rubel: 19494,56
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 13148,58
einschließlich Entwurfs- und Vermessungsarbeiten, Tausend Rubel: 7240,86
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 235,09
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau des 4. Quartals 2010. (Inkl. MwSt)
Gesamt, tausend Rubel: 739272,03
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 607475,38
Ausrüstung, tausend Rubel: 64180,00
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 67616,65
einschließlich:
PIR: 25390,77
MwSt.: 112397,58
Erstattungsbeträge: 1556,25

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Amtsgericht ist auf einem Grundstück außerhalb der Denkmalschutzzonen geplant. Das Gebäude ist freistehend, dreistöckig, mit einem unterirdischen eingebauten und angeschlossenen Parkplatz und einem technischen Dachgeschoss, im Grundriss U-förmig, mit Abmessungen des oberirdischen Teils in den Außenachsen von 51,4 x 52,8 m. Die Tiefgarage befindet sich im Untergeschoss des Gebäudes und erstreckt sich über die Abmessungen des oberirdischen Gebäudeteils hinaus innerhalb der zugewiesenen Baufläche. Die Abmessungen des unterirdischen Gebäudeteils inklusive Parkplatz betragen 71,0 x 76,0 m. Die Höhe des Gebäudes von der Bodenoberfläche bis zur maximalen Dachoberfläche beträgt 14,96 m. Das Untergeschoss ist mit einem Parkplatz für 120 Autos, Parkplatzwartungsräumen, einer Wasserzähleranlage, einer Heizungsanlage, einem Lagerraum für Leuchtstofflampen, einem Lagerraum für Reinigungsgeräte sowie einer Raumgruppe mit ausgestattet Separater Eingang für Angeklagte und Konvois. Die Ein- und Ausfahrt zum Parkplatz erfolgt über eine zweigleisige Rampe vom Wirtschaftshof aus. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: drei Gerichtssäle für Strafsachen, dazugehörige Räumlichkeiten (Beratungsräume für das Gericht, Zeugenzimmer), Arbeitsräume für Richter (Richterempfangszimmer, Richterbüro), ein Empfangsraum, ein Büro, ein Archiv aktueller und abgeschlossener Fälle, eine Umkleidekabine, ein Buffet für das Personal, ein Ruheraum für die Mitarbeiter, ein Sicherheitsraum, Werkstätten, ein Hausmeisterbüro, sanitäre Einrichtungen für Besucher und Personal, Lagerräume für Reinigungsgeräte, ein Elektroschaltraum . Im zweiten Stock sind folgende Räume vorgesehen: vier Gerichtssäle für Zivilsachen und vier Gerichtssäle für Strafsachen, dazugehörige Räumlichkeiten und Arbeitsbereiche für Richter, Gerichtsverwaltung, ein Empfangsraum für den Vorsitzenden des Gerichts, Büros der stellvertretenden Vorsitzenden des Gerichts, u. a Anwalt, Staatsanwalt, ein Zeugenraum, ein Lagerraum für beschlagnahmtes Eigentum, sanitäre Einrichtungen für Besucher und Personal, ein Lagerraum für Reinigungsgeräte, eine Lüftungskammer, eine Aufzugshalle. Im dritten Stock sind Folgendes geplant: vier Gerichtssäle für Zivilsachen und vier Gerichtssäle für Strafsachen, zugehörige Räumlichkeiten und Arbeitsbereiche für Richter, Büros eines Anwalts und eines Staatsanwalts, ein Lagerraum zur Aufbewahrung materieller Beweise, ein Serverraum, eine Kodifizierung Raum, Sanitäranlagen für Besucher und Personal, Lagerräume Reinigungsgeräte, Materiallagerraum, Lüftungskammer, Aufzugshalle. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über sechs Treppenhäuser. Das Gebäude verfügt über zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1600 kg und 630 kg. Im technischen Dachgeschoss sind Räume für Lüftungsgeräte vorgesehen.
Die Außenwände sind mit geschossweiser Stützung aus großformatigen keramischen Porensteinen mit Dämmung ausgeführt: im Erdgeschoss mit Porenbetonsteinen, darüber Mineralwolleplatten mit 120 mm Ziegelauskleidung. Die Fassade wird mit einer Putzschicht versehen und mit wasserfesten Farben gestrichen. Geplant war, Keller, Vordächer und Rampen mit grauen Granitplatten zu verkleiden. Die Hauptfassade ist mit einem von Pilastern getragenen Giebel geschmückt. Die Türen der Hauptfassade sind als getäfelte Holzrahmen mit Platbands konzipiert. Der Haupteingang von außen ist mit einer Rampe für Personen mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet. Interne Trennwände – Porenbeton-, Ziegel- und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit einer Mineralwolleplatte und transparenter, stoßfester Platte. Fensterfüllelemente bestehen aus Metall-Kunststoff mit Einkammer-Energiespar-Doppelverglasung. Alle Räume mit Dauerbelegung sind mit Tageslicht gestaltet. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten wird entsprechend dem Gestaltungsauftrag sowie den sanitären, hygienischen und brandschutztechnischen Anforderungen gestaltet. Das Dach ist geneigt und verfügt über ein externes, organisiertes Entwässerungssystem. Abdeckung – verzinktes Dachblech mit Polymerbeschichtung. Die Oberfläche über dem angrenzenden Teil des Parkplatzes besteht aus Asphaltbeton. Das Dach ist mit einer Umzäunung versehen: eine durchgehende Brüstung entlang des Giebels der Hauptfassade, Ziegelsäulen mit dekorativen Metallzäunen an den Seiten der Haupt-, Hof- und Hinterfassade sowie Metall an der Seite der Hoffassade. Der Wärmeschutz von umschließenden Bauwerken und Füllelementen erfolgt unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23.02-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“. Das Projekt sieht Maßnahmen vor, um die Barrierefreiheit für Minderjährige, darunter auch Rollstuhlfahrer, sicherzustellen: die Ausstattung des Eingangs mit Rampen, die Installation von Aufzügen und einer Sanitäranlage. Die Höhenparameter des Gebäudes entsprechen denen, die in den Landnutzungs- und Entwicklungsregeln zulässig sind.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Unter Berücksichtigung der Lage des Gebäudes im Bestandsgebäude wurden bautechnische Lösungen für das Bauvorhaben erarbeitet. Im Einflussbereich des Bauwesens befinden sich ein zweistöckiges Wohngebäude aus Backstein, ein einstöckiges Nichtwohngebäude - ein Haus und ein Abwassersammler mit einem Durchmesser von 1200 mm. Es wurden keine schwerwiegenden strukturellen Mängel festgestellt, die die Gesamtstabilität von Gebäuden und die Festigkeitseigenschaften von tragenden Strukturen beeinträchtigen. Der technische Zustand der Gebäude ist gut und betriebsbereit. Das Strukturdiagramm des entworfenen Gebäudes ist ein monolithischer Raumrahmen aus Stahlbeton mit einem unregelmäßigen Stützenraster. Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Bodenplatten 250 mm dick (über dem Keller); 180 mm bei Trägern mit einem Querschnitt von 400 x 600 (h); 600x400 (h). Die Decke über dem Keller außerhalb des Gebäudes ist so ausgelegt, dass sie der Belastung durch ein Feuerwehrauto standhält. Die Eindeckung ist ein Sparrensystem aus gewalzten Stahlprofilen. Außenwände: nicht tragend – geschossweise geschnitten mit Auflage auf den Decken und bestehen aus 250 mm dicken keramischen Hohlporensteinen. Die Dämmung der Wände besteht aus Porenbetonsteinen und teilweise Mineralwollplatten. Die Wände werden mit Ziegeln verkleidet, anschließend wird verputzt und gestrichen. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm und einer Isolierung. Die Wände der Treppen sind aus Ziegeln mit einer Dicke von 250 mm, die Wände der Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Statische Berechnungen der tragenden Strukturen des Gebäudes wurden mit dem Softwarepaket SCAD durchgeführt. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 450 mm auf einem natürlichen Fundament aus leichtem, schluffigem Lehm, flüssigplastisch, mit den Konstruktionseigenschaften ρ=1,93 t/m3, φ=14 °, c=0,13 kgf/cm2, E=80 kgf/cm2, unterlegt mit flüssigem Lehm. Die Fundamentberechnungen wurden unter Berücksichtigung schwacher Untergrundböden durchgeführt. Die zu erwartende durchschnittliche errechnete Setzung beträgt 6,0 cm, die Tiefe der kompressiblen Bodendicke beträgt 14,0 m. Um die Grube vor Grundwasser zu schützen und die Stabilität des Abwasserkanals zu gewährleisten, sieht das Projekt eine Umzäunung der Grube in Form einer unverankerten Stützmauer aus 12,0 m langen Stahlspundbohlen Larsen IV vor. Die Spundbohlen werden durch Vibration eingerammt. Nach Abschluss der Fundamentarbeiten wird die Stahlspundwand entfernt. Es wurden die geotechnische Situation auf der Baustelle und die Auswirkungen der Bauarbeiten auf die umliegenden Gebäude beurteilt. Es entstehen keine negativen Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude, da der Abstand vom Plattenrand zu den bestehenden Gebäuden größer ist als die berechnete Tiefe der komprimierbaren Sockeldicke von 14,0 m. Abdichtung des Kellers gegen Grundwasser: Verwendung von Beton mit erhöhter Wasserbeständigkeitsklasse W8 für die Fundamentplatte und die Außenwände des Kellers, Installation von Klebe- und Beschichtungsabdichtungen der geschlossenen Kontur des Kellers, Verwendung von Abdichtungsdichtungen bei der Ausführung Fugen des Betonierens. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 14,500 m.

Genehmigung

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