Architektonische Lösungen

Das entworfene Autowaschgebäude hat einen quadratischen Grundriss, die Abmessungen in den Achsen betragen 12,8 m x 14,0 m. Die maximale Höhe vom Boden bis zur Spitze des Dachzauns beträgt 7,9 m. Anzahl der Stockwerke – 2, Anzahl der Stockwerke – 2. Im Keller auf Höhe. -2,58 Ein Raum war für die Unterbringung von Behandlungsgeräten und Versorgungseinrichtungen konzipiert. Die Reinhöhe des Untergeschosses beträgt 2,160 m. Im Erdgeschoss befinden sich ein Wasch- und Polierbereich, ein Arbeiter-WC, ein Badezimmer und ein Elektroraum. Das Autowaschgelände hat in den Achsen 3,68 – 3, A – B eine Höhe von 4 m, im restlichen Teil beträgt die Höhe vom Boden bis zur Unterkante der vorspringenden Baukörper 3,26 m. Als Niveau 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Obergeschosses der Waschanlage angenommen, entsprechend einer absoluten Höhe von 178,6 m. Das zweite Obergeschoss ist in den Achsen 1-4, A-B ausgelegt. Im zweiten Stock befinden sich: ein Wartezimmer, ein Lagerraum, ein Lagerraum für Reinigungsgeräte und ein Badezimmer für Besucher. Die lichte Höhe beträgt 2,7 m. Der Ausgang aus dem zweiten Obergeschoss ist von den Räumlichkeiten des ersten Obergeschosses getrennt. Der Warteraum hat einen Ausgang zum Dach. Das Dach wird nicht genutzt. Auf dem Dach ist ein Zaun mit einer Höhe von 1180 mm und 600 mm vorgesehen. Treppen vom Typ L1 befinden sich in Treppenhäusern mit Tageslicht. Die äußeren Umfassungskonstruktionen bestehen aus 150 mm dicken, mit Mineralwolle gefüllten Sandwichpaneelen mit einer Dichte von mindestens 115 kg/m0,045 und einem Wärmeleitkoeffizienten von höchstens 200 W/(m*K). Das Dach wird flach auf einer Bodenplatte mit einer 115 mm dicken Polystyrolschaumisolierung mit einer Dichte von mindestens 9018 kg/m8022 verwendet. Die Entwässerung erfolgt intern mit Wasserableitung in den Regenwasserkanal. Die Fassaden sind in zwei Hauptfarben gestaltet – Schwarz und Hellgrau. Die Hauptfarbe ist Grau RAL 1001, schwarze Streifen werden nach RAL 1,8 übernommen. PVC-Fensterrahmen sind schwarz. Außentüren sind schwarz lackiert. Die Tore sind metallisoliert und in der Farbe Beige RAL 51.13330.2011 lackiert. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Innenausstattung vor. Die Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen mit werkseitiger Endbearbeitung. Interne Trennwände - Gipskartonplatten zum Streichen. In den Badezimmern sind die Wände bis zu einer Höhe von XNUMX m mit Keramikfliesen verkleidet. Im Waschraum sind die Säulen mit heller Farbe gestrichen. Die Decken im Waschraum sind unvollendet, in den übrigen Räumen gibt es abgehängte Decken im Armstrong-Stil. Die Böden im Waschraum, in den Badezimmern und im Abstellraum für Reinigungsgeräte sind aus Porzellanfliesen, im Wartezimmer aus Laminat, im Rest aus Linoleum. Die natürliche Beleuchtung der Räumlichkeiten erfolgt durch Fensteröffnungen in den Außenwänden. Die Fenster sind rund um das gesamte Gebäude herum angeordnet. Die Fenster werden mit Doppelverglasung verwendet. Alle Bindungen sind aus PVC. Der erforderliche Wert des Luftisolationsindex entspricht den Anforderungen der SP XNUMX „Lärmschutz“, wodurch die Lärmbelastung auf umliegende Gebäude beseitigt wird. Die technischen Anlagen im Keller sind mit Schwingungsisolatoren ausgestattet, Wände und Decke sind mit schallabsorbierenden Materialien ausgekleidet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Baubedingungen. Das Maß an Verantwortung der Strukturen ist normal. Die klimatische Bauregion liegt im 0,92. Jahrhundert. Die Lufttemperatur der kältesten Fünf-Tage-Periode beträgt mit einer Wahrscheinlichkeit von 28 minus 20.13330.2011°. Schneefläche gemäß SP 1 „Lasten und Stöße“ – III (berechneter Wert des Gewichts der Schneedecke pro 2 m180 horizontaler Fläche – 2 kg/m20.13330.2011). Windgebiet gemäß SP 23 „Belastungen und Stöße“ – I (Normwert des Winddrucks – 2 kg/m14.13330.2011). Seismizität der Baustelle gemäß SP 5 „Bauen in seismischen Gebieten“ – 1.32 Punkte. Die Standardgefriertiefe beträgt 1.61 m (für Lehm); 1.72 m (für feinen Sand); XNUMX m (für mittelgroße Sande). Besondere Bedingungen der Baustelle – Bauen im städtischen Bereich. Konstruktive Entscheidungen. Die Waschanlage ist ein zweistöckiges Gebäude mit Abmessungen in der Länge (in den Achsen A-B) von 14.00 m und in der Breite (in den Achsen 1-5) von 12.80 m. In den Achsen 1-3 ist es unterkellert. Das Waschanlagengelände hat in den Achsen 3.68-3 / A-B eine Höhe von 4 m, im restlichen Teil beträgt die Höhe vom Boden bis zur Unterkante der vorspringenden Baukörper 3.26 m. Die Höhe der Räumlichkeiten im zweiten Obergeschoss beträgt mindestens 3.18 m. im Licht. Die höchste Höhe des Gebäudes beträgt +7,900 m. Die absolute Höhe des fertigen Bodens wird als relative Höhe von 0.000 angenommen, was der absoluten Höhe von +178.6 m entspricht. Die Tragkonstruktion besteht aus einem kompletten Pfosten-Riegel-Stahlrahmen mit Sandwichplatten verkleidet. Seine Hauptelemente sind flache Querrahmen, bestehend aus starr mit den Fundamenten verspannten Säulen und auf den Rahmensäulen gelenkig gelagerten Querträgern (Sparrenträgern). Die Breite der Rahmenspannweiten beträgt 7.0 m, die maximale Rahmenteilung beträgt 5.0 m. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäuderahmens in der Rahmenebene wird durch die starre Befestigung der Rahmenstützen an den Fundamenten in einer Ebene senkrecht gewährleistet zur Ebene der Rahmen - ein System vertikaler Verbindungen zwischen den Säulen, die Längskräfte aufnehmen. Entlang jeder Säulenreihe werden Systeme vertikaler Verbindungen gebildet. Als Fundament diente eine massive monolithische Fundamentplatte auf natürlichem Untergrund mit einer Stärke von 300 mm und Verdickungen im Bereich der Stützen bis 500 mm. Die Hauptrelativhöhe der Fundamentplatte beträgt „minus“ 0.380 m (im technischen Untergrundbereich „minus“ 2.840). Unter der Fundamentplatte erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton B7.5, 50 mm dick, über einer Sandbettung, 100 mm dick. Die Wände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Monolithische Stahlbetonkonstruktionen von Fundamenten und Wänden des technischen Untergrunds bestehen aus Beton B25, W8, F200 und Stahlstabbewehrung der Güteklassen A240, A500C. Die Abdichtung von Stahlbetonkonstruktionen wird durch die Verwendung von Beton der Wasserdichtigkeitsklasse W8 und die Verwendung einer Beschichtungsabdichtung mit TechnoNIKOL-Bitumen und Bitumen-Polymer-Mastixen von innen gewährleistet. An der Basis der Fundamentplatte liegen Böden der IGE-2-Schicht (halbfester und harter Lehm, nicht quellend, eisenhaltig) – in der technischen Untergrundzone IGE-1 (Sand mittlerer Körnung, heterogen). Mit Einschlüssen aus Bauschutt bis 10 % – im Rest. Der Grundwasserspiegel wird in Tiefen von 16.5–20.6 m gemessen. Die Rahmenstützen sind gewalzte I-Träger 20 × 1,25 × 1,30 × 1 gemäß STO ASChM 20-93. Die Träger sind gewalzte I-Träger 16B1,25, 2B30, 2B40, 1B20 gemäß STO ASChM 93-80. Elemente der vertikalen Verbindungen sind Stahlrohre 80x5x30245 mm gemäß GOST 2003-150. Bodenplatten und Beläge bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 75 mm auf verlorener Schalung aus profiliertem Stahlblech N750-0.9-24045 gemäß GOST 94-25, hergestellt aus Beton B240 und Stahlstabbewehrung der Klassen A500, A20C. Innentreppen sind monolithische Stahlbetontreppen und Plattformen auf Stahlwangen aus gewalzten 8240P-Profilen gemäß GOST 97-245. Die Stahlsorte der tragenden Rahmenelemente ist C5284. Schutz vor Korrosion von Stahlelementen – Lackieren mit Farben und Lacken auf einer grundierten Oberfläche. Außenwände – dreischichtige horizontale Wandsandwichpaneele von NovoPlast LLC, TU 001-72988081-2005-1681616 (Konformitätsbescheinigung Nr. 150), 50 mm dick. Das Dach ist flach, nicht in Gebrauch, auf einer Deckplatte mit Isolierung aus Polystyrolschaum der Marke PSB - C 15588 gemäß TU GOST 86-200, Dicke 115 mm, Dichte nicht weniger als 3 kg/mXNUMX. Die Dacheindeckung besteht aus Rollenmaterialien. Die strukturellen Lösungen für den Rahmen und die Fundamente wurden auf der Grundlage von Berechnungen mit dem Lira-Berechnungskomplex (Konformitätsbescheinigung ROSS RU.Cni5.H00511) erstellt. Berechnungen wurden für die erste und zweite Grenzzustandsgruppe durchgeführt. Der Zuverlässigkeitskoeffizient für die Haftung wird mit 1.0 angenommen. Betriebslasten werden gemäß SP 20.13330.2011 entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten übernommen. Verantwortung für die Zuverlässigkeit der Ausgangsdaten und Analyse der erhaltenen Ergebnisse, für deren Übereinstimmung mit den Ergebnissen der endgültigen Berechnungsdaten, die in der Konstruktionsdokumentation dargestellt sind, gemäß den Anforderungen der Regierung der Russischen Föderation Nr. 87, Klausel. 3 vom 16.02.2008. Februar 10 liegt bei der Designorganisation. Den Berechnungsergebnissen zufolge beträgt der berechnete Widerstand des Baugrundes unter der Fundamentbasis mindestens 2 t/m2.5; Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 2 t/m4; maximale Setzung der Fundamente - 0.00028 mm; maximale relative Differenz in der Fundamentabrechnung - 1; Die maximale relative Durchbiegung horizontaler Strukturen betrug 214/1 der Spannweite, was weniger als 200/2.01.07 gemäß den Anforderungen von SNiP 85-61* ist. Die maximalen Prozentsätze der Nutzung der Tragfähigkeit der Rahmenelemente betrugen: Spalten 97 %; Balken 1.0 %. Um das Gebäude herum befindet sich eine Asphaltbetondecke mit einer Breite von 50 m. Die Nutzungsdauer des Gebäudes beträgt mindestens 53778 Jahre. Gemäß GOST R 2010-XNUMX muss die erste Inspektion des technischen Zustands des Gebäudes spätestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme durchgeführt werden.