Das geplante zweigeschossige Autowaschgebäude mit Express-Café liegt im nordöstlichen Verwaltungsbezirk der Stadt. An der Grenze eines Wohngebiets und eines Industriegebiets liegt ein Grundstück mit einer Fläche von 0,086 Hektar. Das Grundstück ist begrenzt: im Norden - eine Grünfläche mit einer 3-stöckigen Garage, im Westen - eine kleine Grünfläche, hinter der sich ein Parkplatz befindet und im Süden - eine bebaute Grünfläche, im Osten - eine Fahrbahn der Straße, im Abstand von mindestens 30 Metern 14- bis 17-geschossige Wohngebäude. Der Haupteingang des Gebäudes erfolgt von Süden, der Zugang zur Autowaschanlage erfolgt von Norden. Geplant ist der Bau eines zweistöckigen Gebäudes, die Geschosshöhe beträgt 2 Meter. Funktionelle Brandgefahrenklasse: Autowaschanlage – F3,6, Café – F5.2, Feuerwiderstandsgrad – II. Basierend auf der aktuellen Situation stehen auf dem Gelände mindestens 3.1 Personal- und Besucherparkplätze zur Verfügung, wobei der nächstgelegene Parkplatz an den westlichen Teil des Geländes grenzt. Im Erdgeschoss befinden sich 7 Autowaschstationen für 2 Parkplätze mit zwei Hochdruckeinheiten zum Waschen der Autos einzeln, 4 Schnellservicestation für 1 Auto, zur Diagnose des Autos und seiner Komponenten – Fahrwerk, Motor, Beleuchtung, Bremssystem. Und auch ein Ort zum Polieren der Karosserie und zum Reinigen und Reinigen des Autoinnenraums. Die Autowaschanlage ist mit einer Kapazität von 6 m3 zur Entwässerung und Wasserreinigung ausgestattet. Die Schnellservicestation ist mit einem Gerät zur Diagnose der Fahrzeugbeleuchtung, einem Gerät zur Diagnose des Bremssystems und einem Gasanalysator zur Diagnose des Motors ausgestattet. Auf der Etage befinden sich außerdem Personalräume, Technikräume, ein Kundenzimmer mit Bad für Personen mit eingeschränkter Mobilität, ein Büroraum und 2 verteilte Treppenhäuser, die in die 2. Etage führen. Im zweiten Stock gibt es ein Express-Café mit einem Speisesaal für 24 Sitzplätze und einem Badezimmer für Besucher, einer Lüftungskammer, einem Aufzug zum Verladen von Lebensmitteln vom ersten Stock in den zweiten und Hauswirtschaftsräumen. Dieses Projekt sieht die minimal notwendigen Maßnahmen für die Nutzung der Räumlichkeiten im Obergeschoss durch Personen mit eingeschränkter Mobilität vor. Der Zugang zum Gebäude für Personen mit eingeschränkter Mobilität erfolgt über den Kundenwaschbereich entlang der Rampe des Haupteingangs des Gebäudes, der sich in den Achsen 5-6 befindet. Die Evakuierung aus dem Gebäude erfolgt über dieselbe Rampe. Die Breite der Rampe beträgt mindestens 1,2 m mit einer Neigung von 8 % von der Gehwegmarkierung zur Verandamarkierung mit einem doppelseitigen Zaun, einer Höhe von 0,9 m ab der Bewegungsfläche und zusätzlich mit runden Handläufen ausgestattet in einer Höhe von 0,7 m unter Berücksichtigung der Anforderungen an stationäre Stützgeräte gemäß GOST R 51261. An den Rändern der Rampen befinden sich 5,0 cm hohe Kanten, um ein Verrutschen zu verhindern. Die Tragkonstruktionen der Rampen bestehen aus nicht brennbaren Materialien mit einer Feuerwiderstandsklasse von mindestens R60. Die Anordnung des Kundenteils des Gebäudes ermöglicht eine 360°-Drehung des Rollstuhls. Die Breite des Gebäudekorridors beträgt laut Projekt mehr als 1,5 m. Auf dem Evakuierungsweg befinden sich keine Hindernisse, Schwellen oder hervorstehende Elemente. Das Gebäude ist mit Geräten der Brandmeldeanlage mit Einbau von 1W-Akustikmodulen ausgestattet; für die Notfall-Tonsignalisierung werden Geräte verwendet, die 15 Sekunden lang einen Schallpegel von mindestens 30 dBA liefern. Überschreitung des maximalen Schallpegels im Raum um 5 dBA. Eingangsbereiche mit Entwässerung sind durch ein Vordach vor Niederschlägen geschützt und verfügen vor der Tür über einen Freiraum von mindestens 1,5 x 1,5 m, der eine 360-Grad-Drehung des Rollstuhls ermöglicht. Das Kundenzimmer verfügt über ein für MGN ausgestattetes Badezimmer mit Grundrissmaßen von mindestens 1500x1800mm. Haltestangen am Waschbecken, Kleiderhaken und Haken für Krücken sind in einer Höhe von 1,2 m über dem Boden angebracht. Das Waschbecken befindet sich in einer Höhe von 0,85 m über dem Boden. Es gibt einen Spiegel mit Winkelverstellung, dessen Unterkante sich in einer Höhe von maximal 0,8 m über dem Boden befindet. Die Breite der Tür zum Badezimmer beträgt 0,9 m im Licht. In der Kabine gibt es neben der Toilette auf einer Seite Platz für die Unterbringung eines Rollstuhls. Der Rollstuhl kann um 360 Grad gedreht werden. Das Badezimmer ist mit einem Notrufknopf ausgestattet. Ruftaster, Türöffnungs- und Türschließvorrichtungen, Hebel, Wasserhähne werden in einer Höhe von 0,85–1,1 m über dem Boden und in einem Abstand von mindestens 0,4 m von der Seitenwand des Raumes angebracht (VSN 61–91*). Die Ruftaste ist durch ein Schild mit einem „Behinderten“-Piktogramm und einer stilisierten Glocke gekennzeichnet. An den Eingangstüren von Räumlichkeiten, in denen der Aufenthalt von Fremden gefährlich oder strengstens untersagt ist, werden Schlösser angebracht, um den freien Zutritt zu den Räumlichkeiten zu verhindern. Die Türklinken dieser Räume verfügen über eine Oberfläche mit fühlbaren Erkennungszeichen.