Autowaschprojekt für 3 Stationen

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Autowaschprojekt für 3 Stationen

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Index: 44.186.270
Dokumentation: Arbeitsentwurf
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 241 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Autowaschgebäude für 3 Stationen

Technische und wirtschaftliche Indikatoren

Grundstücksfläche, ha: 0,3939
Gebäudefläche, m2: 200,5
Gesamtfläche des Waschgebäudes, m2: 200,5
Nutzfläche des Waschgebäudes, m2: 195,7
Bauvolumen des Waschgebäudes, m3: 945,0
Kapazität der Pkw-Waschanlage, Pkw/Tag: 66

Architektonische Lösungen

Das Autowaschgebäude für 3 Stationen ist ein einstöckiges Gebäude, dessen Fundament eine monolithische Stahlbetonplatte mit eingebauter Entwässerungsgrube (zum Sammeln und Reinigen von Prozessabfällen) ist und dessen Tragrahmen aus gewalztem und geschweißtem Stahl besteht Metallelemente. Umschließende Strukturen – Wand- und Dachsandwichpaneele. Bei volumetrischen Planungslösungen wird das Waschgebäude in 3 Blöcke unterteilt: Produktion (Waschräume und technologische Ausrüstung), ein Räumlichkeitenblock für Besucher, ein Räumlichkeitenblock für Personal. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist rahmenversteift. Die tragenden Säulen des Gebäudes bestehen aus gebogenen, geschlossenen, verschweißten Vierkantprofilen aus Stahl. Vertikales und horizontales Fachwerk aus gebogenen, geschlossenen und geschweißten quadratischen und rechteckigen Stahlprofilen. Als tragende Konstruktionen für die Beschichtung wurden I-förmige Stahlträger verwendet. Die Steifigkeit und Stabilität des Rahmens in Längs- und Querrichtung wird durch die Gelenkarbeit der in der Fundamentplatte eingespannten Säulen, die Längs- und Quervertikalverbindungen des Rahmens und die Horizontalverbindungen der Bespannung gewährleistet. Es wird davon ausgegangen, dass die Verbindung der Träger mit den Stützen gelenkig erfolgt. Zur Eindeckung des Waschgebäudes wurden dreischichtige Sandwich-Dachplatten über Metallpfetten aus Stahlträgern eingesetzt. Sie werden mit Dachschrauben an tragenden Konstruktionen befestigt. Das Design-Designdiagramm ist ein Rahmen mit starrer Einklemmung der Säulen an der Basis und einer gelenkigen Verbindung von Säulen und Querstange. Die Verkleidung der Hängegruppe besteht aus Stahlblech über einer Metallummantelung aus Rechteckrohren. Die Landschaftsgestaltung und Landschaftsgestaltung des Autowaschplatzes umfasst die Wiederherstellung der Rasenflächen rund um die Waschanlage sowie die Pflasterung des Bereichs entsprechend den Hauptverkehrswegen.

Konstruktive Lösungen

Rahmen des Waschgebäudes für 3 Stationen. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist rahmenversteift. Die tragenden Säulen des Gebäudes bestehen aus gebogenen, geschlossenen, verschweißten Vierkantprofilen aus Stahl. Vertikales und horizontales Fachwerk aus gebogenen, geschlossenen und geschweißten quadratischen Rechteckprofilen aus Stahl. Als tragende Konstruktionen für die Beschichtung wurden I-förmige Stahlträger verwendet. Die Steifigkeit und Stabilität des Rahmens in Längs- und Querrichtung wird durch die Gelenkarbeit der in der Fundamentplatte eingespannten Säulen, die Längs- und Quervertikalverbindungen des Rahmens und die Horizontalverbindungen der Bespannung gewährleistet. Es wird davon ausgegangen, dass die Verbindung der Träger mit den Stützen gelenkig erfolgt. Zur Eindeckung des Waschanlagengebäudes für 3 Stationen wurden dreischichtige Sandwichpaneele über Metallpfetten aus Stahlträgern eingedeckt. Sie werden mit Dachschrauben an tragenden Konstruktionen befestigt. Das Design-Designdiagramm ist ein Rahmen mit starrer Einklemmung der Säulen an der Basis und einer gelenkigen Verbindung von Säulen und Querstange. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte (Beton B20 F150 W6), 400 mm dick, mit eingebetteten Teilen für die Säulen des Gebäuderahmens und einer eingebauten Stahlbetongrube (Größe: 2600 mm x 2000 mm x 5000 mm). mm HxBxT), Grubenwandstärke 250 mm. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung (B10-Beton) vorgesehen.

Technologische Lösungen

Waschtechnik. Wenn ein Auto an einer Waschstation ankommt, wird es mit einem Sprühstrahl recycelten Wassers unter Verwendung von Waschlösungen vorbenetzt. Nach dem Benetzen dauert es je nach Verschmutzungsgrad ca. 1-3 Minuten, bis das Reinigungsmittel ausreichend wirkt. Von polierten Oberflächen kann ein Wasserstrahl kleinste Staubpartikel nicht ausreichend abwaschen, sie bleiben in einem dünnen Wasserfilm zurück und hinterlassen beim Trocknen einen matten Belag auf der Oberfläche. Daher ist beim Waschen eines Autos die mechanische Einwirkung spezieller Bürsten erforderlich, die den Bürsten zunächst Waschlösungen und dann Wasser zuführen. Zum Waschen eines Autos wird recyceltes Wasser verwendet. Hochdruckwaschzeit t=4 Min., mechanische Waschzeit t=5 Min. Nach dem Waschen muss das Auto mit klarem Wasser abgespült werden. Zeit t=1-2 Min. Somit beträgt die Gesamtzeit zum Waschen eines Autos etwa 15 Minuten. Es ist zu beachten, dass beim Reinigen von Autooberflächen der Aufpralldruck 1 bar nicht überschreiten sollte. Dazu muss der Strahlspalt (der Abstand zwischen der Waschpistole und der Fahrzeugoberfläche) 20-40 cm betragen. Für einen unterbrechungsfreien Betrieb der Kläranlage ist die Verwendung von im Wasser zersetzbarem Shampoo erforderlich. Der Wasseraustausch in der Anlage erfolgt entsprechend der Spülkapazität und unter Berücksichtigung einer visuellen Beurteilung der Verschmutzung, mindestens jedoch einmal im Jahr. Das Waschen von Fahrzeugen ist ein Prozess, bei dem Wasser verwendet wird, daher hohe Luftfeuchtigkeit und Temperatur; die Endbearbeitung der Räumlichkeiten muss unter der Bedingung erfolgen, dass unerwünschte Veränderungen im Waschbereich auftreten können. Für die Veredelung der Räumlichkeiten wird empfohlen: für den Boden: Keramikfliesen; für Wände: Keramikfliesen, in einer Höhe von mindestens 2 Metern über dem Boden, feuchtigkeitsbeständige Farbe über dem Fliesenniveau verwenden; für die Decke: feuchtigkeitsbeständige Farbe.

Genehmigung

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