LKW-Autowaschprojekt für zwei Stationen

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Autowaschprojekt für LKWs mit 2 Stationen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,350.00
Rabatt
Preis $2,350.00
Index: 30031800
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2585 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer LKW-Waschanlage für 2 Stationen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche: 462.59 m2
Anzahl der Pfosten: 2 Stk.
Abmessungen in den äußersten Achsen: 21.00 x 17.50 m
Gebäudevolumen: 2585.69 m3
Geschätzte Baukosten: 23389,05 Tausend Rubel. (laut konsolidierter Berechnung in Preisen zum 3. Quartal 2017)

Technische und wirtschaftliche Indikatoren

Gebäudefläche, m2: 462.59

Gesamtgebäudefläche, m2: 424.10

Nutzfläche, m2: 405.39

Geschätzte Fläche, m2: 309.22

Bauvolumen, inklusive m3: 2585.69

unter 0.000, m3: 36.0

Architektonische Lösungen

Das Gebäude ist für die Wäsche von LKWs, PKWs und Sonderfahrzeugen während der Sommer- und Winterbetriebszeiten vorgesehen. Der Entwurf basiert auf dem Prinzip der Zonierung von Räumlichkeiten, die den technologischen und hygienischen Anforderungen gemäß Normen, Regeln und technischen Vorschriften entsprechen. Die Autowaschanlage ist ein Komplex automatisierter Anlagen, der Portalkontakt (Post N1) und manuelles Waschen (Post N2) von Lastkraftwagen, Autos und Spezialfahrzeugen ermöglicht. Der entworfene Baukörper ist ein einstöckiger, freistehender, beheizter Fachwerkbau mit Stahlrahmen. Die im Projekt vorgesehenen Umfassungskonstruktionen des Waschgebäudes sind dreischichtige Metallwand- und Dachpaneele. Aus der Höhe -0,350 in der Höhe +0,700 Außenwände bestehen aus Keramikziegeln mit wirksamer Isolierung und anschließender Veredelung mit Feinsteinzeug. Das Gebäude ist gemäß den Entwurfsvorgaben und behördlichen Anforderungen mit technischer Ausrüstung ausgestattet. Die architektonische, kompositorische und stilistische Lösung des Projekts wird durch moderne Prinzipien der Gestaltung der städtischen Umwelt unter spezifischen städtebaulichen Bedingungen bestimmt. Die Abmessungen des Gebäudes betragen 21,00 m x 17,50 m, die Höhe des Satteldaches beträgt 7,38 m. Alle Waschräume befinden sich im 1. Stock und ein Zwischengeschoss ist für die Platzierung von Lüftungskammern vorgesehen. Die Höhe der Räumlichkeiten ist nicht gleich: Die Senken sind unter Berücksichtigung der Dachschräge variabel – von 5,83 m bis 6,76 m; Räumlichkeiten im Zwischengeschoss – 2,90 m; Lüftungskammern - von 3,67 m bis 4,13 m. Im 1. Obergeschoss befinden sich: Waschräume (Pfosten N1 und Pfosten N2); Kompressor; Schalttafel; Kameraraum; Speisekammer; Badezimmer; Ankleidezimmer mit Dusche; Fahrerraum. Im Zwischengeschoss befinden sich Lüftungskammern. Das Gebäude ist mit einer technischen Treppe ausgestattet, die vom Erdgeschoss zum Zwischengeschoss führt. In der Höhe +2,900 entlang der G- und B-Achsen werden technologische Metallbrücken hergestellt, um den Prozess der Fahrzeugwäsche sicherzustellen. Der Waschbetrieb erfolgt im Einschichtbetrieb mit einem 8-Stunden-Arbeitstag an 250 Tagen im Jahr. Das geplante Gebäude gehört zur Feuerwiderstandsklasse IV; Das Maß an Verantwortung ist gemäß Bundesgesetz Nr. 384 „Technische Vorschriften für die Sicherheit von Gebäuden und Bauwerken“ normal. Funktionelle Brandgefahrenklasse - F 5.1. Die Brandgefahrenklasse von Bauwerken ist KO. Bauliche Brandgefahrenklasse – CO. Die Art der architektonischen und künstlerischen Gestaltung der Gebäudefassaden wird durch seinen Zweck bestimmt. Der äußere Abschluss der Wände besteht aus einer werkseitig hergestellten Beschichtung aus Sandwichpaneelen. Der Sockel ist bis zu einer Höhe von 700 mm mit Feinsteinzeugplatten verkleidet. Fensterblöcke – Profil – PVC, Farbe – Weiß, Füllung – doppelt verglastes Fenster. Das Dach besteht aus dreischichtigen Metalldach-Sandwichpaneelen. Die Farbgestaltung der Fassaden spiegelt sich im „Pass für die Farbgestaltung von Fassaden“ wider. Bei der Ausführung von Wänden, Decken und Böden werden Hygiene-, Brandschutz-, Bauvorschriften und -anforderungen sowie der funktionale Zweck der Räumlichkeiten berücksichtigt. Auf Fluchtwegen (Korridoren) entsprechen alle Ausbaumaterialien den Anforderungen des Bundesgesetzes Nr. 123 (Tabelle 28) für Gebäude mit einer funktionalen Brandgefahrenklasse F5.1 – für den Abschluss der Wände und Decken des Flurs – nicht höher als KM3 , Etagen - KM4. Für die Veredelung der Böden von Räumlichkeiten werden verschiedene Arten von Bodenbelägen verwendet: Keramikfliesen gemäß GOST 6787-2001 – Badezimmer, Dusche, Speisekammer, Ankleidezimmer, Flure, Lüftungskammern, Elektroraum, Kompressorraum, Vorraum, homogener Halbgewerberaum Linoleum gemäß GOST 18108-80 * - Fahrerräume, Kameraraum; Betonbeschichtung (Betonsorte B25), beschichtet mit staubentfernender, wasserabweisender und verstärkender Imprägnierung „Ashward Formula“ – Waschraum. Die Decken in diesem Gebäude bestehen aus: werkseitig hergestellter Beschichtung der Innenfläche aus Metallsandwichpaneelen; Mezzanine-Bodenkonstruktionen aus Metall, die mit der Schutzzusammensetzung SBE-111 „UNIPOL“ Marke AM TU 2313-002-92638584-2011 2 Schichten, Gesamtdicke 160 Mikrometer, weiße Farbe beschichtet sind. Der Vorraum wurde einer verbesserten Tünche auf Putz unterzogen. Als Veredelungsmaterialien für Wände werden verwendet: Verkleidungen mit glasierten Keramikfliesen in Spülräumen, Badezimmern, Duschräumen, Speisekammern, Kompressorräumen, Schalttafeln und Lüftungskammern; verbesserter Putz mit hochwertiger Acrylmalerei – im Fahrerraum, Bedienerraum, Umkleideraum, Flure. Gemäß SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 (in der jeweils gültigen Fassung). (Stand: 15. März 2010) Die Berechnung des natürlichen Lichtfaktors ist für diese Einrichtung nicht erforderlich. Die im Rahmen des Projekts vorgesehenen Räumlichkeiten zur dauerhaften Nutzung liegen getrennt von den technischen Räumlichkeiten. Die Lüftungskammer befindet sich im Zwischengeschoss über den Räumen ohne Dauerbelegung. In technischen Räumlichkeiten werden zum Schutz vor den schädlichen Auswirkungen von Lärm folgende Maßnahmen ergriffen: Installation geräuscharmer Geräte; Einbau von Schalldämpfern in das Lüftungssystem; Auswahl des optimalen Gerätemodus; die Verwendung von „schwimmenden Böden“ in Lüftungskammern (als Schalldämmung werden Schallschutzplatten SHUMOSTOP S2 (K2) verwendet - 2 Matten 20 mm dick, VIBROSTEK-M-Band wird um den Raumumfang herum verlegt). Der gesamte Komplex dieser Aktivitäten wird sich in den Abschnitten der Arbeitsdokumentation widerspiegeln. Das Projekt wurde gemäß den Anforderungen der Normen SP 23-103-2003 „Entwurf der Schalldämmung von umschließenden Strukturen von Wohn- und öffentlichen Gebäuden“, SP 51.13330.2011 „SNiP 23-03-2003“ abgeschlossen. Lärmschutz.“ Um die Räumlichkeiten vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen, sind alle erdberührenden Wände mit einer Abdichtung versehen, die als 33 mm dicke, profilierte Membran PLANTERSTANDART TechnoNIKOL dick verwendet wird. 8 mm. Die horizontale Isolierung erfolgt mit einem Zement-Sand-Mörtel der Zusammensetzung 1:2 (1 Teil Zement, 2 Teile Sand). Die Ableitung von Regen- und Schmelzwasser aus dem Gebäude erfolgt auf einer harten Asphaltbetonoberfläche (siehe. eingestellt - ROM). Die Gestaltung der Böden des Kompressorraums, des Badezimmers und des Duschraums sieht eine Abdichtungsschicht vor, die 300 mm bis zu den Wänden reicht. Die Veredelung der Räumlichkeiten erfolgt mit Keramikfliesen auf Zement-Sand-Mörtel über die gesamte Höhe der Räumlichkeiten (Badezimmer, Dusche). Der Bodenbelag besteht ebenfalls aus Keramikfliesen. Vorstehende Dachelemente werden durch verzinkten Dachstahl mit einer Dicke von 0.8 mm GOST 14918-80* geschützt. Die Entwürfe der äußeren Umfassungskonstruktionen wurden gemäß SP 50.13330.2012 SNiP 23 „Entwurf des Wärmeschutzes von Gebäuden“ auf der Grundlage einer Innentemperatur von +02 °C (Abschnitt 2003) übernommen.

Konstruktive Lösungen

Das Gebäude des entworfenen Waschbeckens hat einen rechteckigen Grundriss, die Gesamtabmessungen entlang der Außenachsen betragen 21.0 x 17.5 m. Das Gebäude besteht aus einem einfeldrigen Stahlrahmen, der mit Stahlträgern bedeckt ist. Die untere Höhe der Träger beträgt 5.3 m. Im mittleren Teil des Gebäudes befindet sich ein eingebautes 2. Obergeschoss mit Grundrissabmessungen von 21.0 x 4.5 m mit Technikräumen, hergestellt in einem Stahlrahmen, mit monolithischen Stahlbetonböden auf verlorener Schalung. Die Stabilität des Gebäudes wird durch die starre Einbettung der Stützen in die Fundamente gewährleistet, verbunden durch monolithische Stahlbetonträger; System vertikaler und horizontaler Stahlverbindungen; die Steifigkeit der Rahmen und der Bodenscheibe des Einbaubodens, die mit dem Hauptrahmen des Gebäudes verbunden sind. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen Metallplatten „Belpanel“ Typ C4 gemäß TU 5284-003-54655944-2004 mit Polystyrolschaumisolierung. Die Innenwände bestehen aus Keramikziegeln KR-r-po 250x120x88/1.4NF/100/2,0/25 GOST 530-2012 auf Zementsandmörtel M100. Treppenläufe und Podeste bestehen aus Stahl der Serie 1.450.3-7.94. Das Dach besteht aus dreischichtigen Metallpaneelen „Belpanel“ Typ K4 gemäß TU 5284-003-54655944-2004 mit Polystyrolschaumisolierung. Designlösungen unterhalb der Höhe. 0.000 Laut IGI ist die Basis der entworfenen Fundamente: IGE-2, weiß-gelber Sand, fein, mittlere Dichte, geringer Wassersättigungsgrad mit den folgenden Designeigenschaften: fp = 31 ° C, C ii = 0.01 kg/cm2 ; rp = 1,69 g/cm3, E = 230 kg/cm2. Im Untersuchungszeitraum wurde Grundwasser in einer Tiefe von 7.5–8.0 m gefunden. Die Böden sind nicht aggressiv gegenüber Beton und Stahlbeton. Die Standardgefriertiefe für Sandböden beträgt 1.7 m. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus freistehendem säulenförmigem monolithischem Stahlbeton – für Säulen und monolithischem Stahlbeton. Fundamentbalken – unter einem Ziegelsockel und inneren Schlitzwänden, starr mit den Fundamenten verbunden. Im Mittelfeld sind monolithische Stahlbetonkonstruktionen vorgesehen. Aufbereitungsanlagen - Absetzbecken. Der oberirdische Teil des Gebäudes besteht aus einem Stahlrahmen. Der Spaltenabstand entlang der digitalen Achsen beträgt 3 und 6 m, entlang der Buchstabenachsen 4.5, 6 und 7 m. Die Säulen des Hauptrahmens und der Rahmen der Bürorahmen sind massiv, durchgehend und aus gewalzten I-Trägern (Säulen) gemäß STO ASChM 2093 gefertigt. Die Verbindung der Stützen mit den Fundamenten ist starr. Säulenfüße bestehen aus einer Grundplatte, die mit der Säulenstange und den Versteifungen verschweißt ist. Die Stützen werden mit Ankerbolzen direkt hinter der Bodenplatte am Fundament befestigt. Balken: Die Verbindungen, die die Balken mit den Säulen der Außenachsen verbinden, sind starr, zwischen ihnen und den Stützen an den Innensäulen sind sie gelenkig. Die Träger sind massiv, durchgehend und bestehen aus gewalzten I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93. Die Decke (eingebauter Boden) besteht aus Stahlbeton auf Wellblech. Abstandshalter für Säulen bestehen aus paarweise gerollten Winkeln mit gleichem Flansch gemäß GOST 8509 - 93. Das Wandfachwerk besteht aus gebogenen, geschweißten Vierkantprofilen gemäß GOST 30245-2003. Anker entlang von Säulen und Fachwerken werden aus einfach gewalzten Winkeln mit gleichem Flansch gemäß GOST 8509 - 93 hergestellt. Die Dachpfetten sind durchgehend, durchgehend und bestehen aus Kanalstahl gemäß GOST 8240-97. Die Unveränderlichkeit der Abdeckung in der horizontalen Ebene wird durch eine massive Scheibe gewährleistet, die aus dreischichtigen Dacheindeckungsplatten aus Stahl besteht und mit selbstschneidenden Schrauben an den Pfetten befestigt ist -Blechschrauben und ein System horizontaler Verbindungen und Streben (Pfetten) entlang der Dachbalken. Die Windlast von den Gebäudeenden wird über horizontale Verbindungen und Träger auf die vertikalen Verbindungen zwischen den Stützen übertragen. Metallkonstruktionen werden gemäß den Anforderungen der folgenden Regulierungsdokumente entworfen: SNiP 2.01.07-85* Belastungen und Stöße; SNiP II-23-81* Stahlkonstruktionen. Designstandards; SNiP 2.03.11-85 Schutz von Gebäudestrukturen vor Korrosion. In diesem Projekt wurden folgende Arten von Metallkonstruktionen entwickelt: Stützen, Fachwerkträger, Boden- und Deckenträger, Abdeckpfetten, vertikale Aussteifungen entlang von Fachwerken, vertikale und horizontale Aussteifungen entlang von Fachwerkträgern. Stahlsorte der Stützen C345-1, andere Elemente C255 gemäß GOST 27772-88*: Material der Zwickel, Auskleidungen, Rippen usw.

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