Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag.

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Index: 91.195.205
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 487 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Tankstelle

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,5
Gesamtbaufläche
einschließlich: m2: 643,0
Kontrollraumgebäude, m2: 201,0
Vordach, m2: 442,0
Gesamtfläche des Kontrollraumgebäudes, m2: 184,4
Bauvolumen des Kontrollraumgebäudes, m3: 864,3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Kontrollraumgebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Kontrollraumgebäude und das Vordach über den Zapfsäulen sind Bestandteile der Tankstelle, die zum Betanken von Pkw und Lkw sowie zur Bedienung von Fahrzeugführern und Passagieren bestimmt sind. Das Kontrollraumgebäude ist ein einstöckiger Fachwerkbau ohne Keller und Dachgeschoss mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den äußersten Achsen von 15,27 x 12,30 m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,310 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,61 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 3,0 m, 2,50 m. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: einen Verkaufsbereich mit Bedienerbereich, ein Managerzimmer, einen Ruheraum und eine Personalgarderobe, eine Wasserdosieranlage und einen Kompressorraum, einen Lagerraum für Reinigungsgeräte, einen Technikerraum, einen Lebensmittellagerraum, u. a Es gibt einen Lagerraum für Lebensmittel, einen Elektroraum, einen Vorraum, Flure und sanitäre Einrichtungen. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Die Hauptfassade des Gebäudes ist zum Bahnhofsgelände hin ausgerichtet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Rahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen mit Mineralwollfüllung. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung, Dicke 98 mm und 125 mm, in einfacher und feuchtigkeitsbeständiger Ausführung. Buntglas, Türen und Buntglasfenster bestehen aus Aluminiumprofilen mit doppelt verglasten Fenstern mit Schutzfolie. Fensterblöcke bestehen aus Aluminiumprofilen mit doppelt verglasten Fenstern mit Schutzfolie. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und individuell gefertigt, in normaler und feuerbeständiger Ausführung. Das Dach ist flach, kombiniert mit einem Dach aus Walzmaterial (die oberste Schicht ist mit Kiesschutz versehen) auf einem profilierten Stahlblech entlang von Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Oberfläche der Außenwände ist mit Aluminiumplatten verkleidet. Der Sockel besteht aus Edelstahlblech. Das krönende Gesims besteht aus Aluminiumblechen. Buntglas, Fenster- und Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abflüsse und Beschläge sind weiß. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und Böden ist in Übereinstimmung mit dem Zweck der Räumlichkeiten und den Empfehlungen des Corporate Style Book der Verbrauchermarke der Tankstellenkette gestaltet: Böden – bedeckt mit Keramikfliesen, Porzellanfliesen, TZI-Linoleum; Innenverkleidung von Außenwandpaneelen – aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten, gefolgt von Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis, Verkleidung mit Keramikfliesen oder Tapezieren; abgehängte Decken – aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten mit anschließendem Anstrich auf Wasserbasis und Lattenrostdecken. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes wurden auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen übernommen und entsprechen den Anforderungen des SNiP 23. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Kontrollraumgebäude und den Zapfsäulen ist eine Überdachung vorgesehen. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine modulare Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 13,45 x 24,20 m aufweist. Die maximale Höhe vom Boden (-0,310 m) bis zur Dachspitze beträgt 6,110 m. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Kontrollraumgebäude und den Brennstoffabgabeinseln ist eine rahmenartige Struktur, deren rechteckige Projektion einen Grundriss aufweist Größe von 14,17 x 10,00 m. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung des Bereichs unter der Überdachung besteht aus funkenfreien und öl- und benzinbeständigen Betonfliesen. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Der Haupteingang und -ausgang des Gebäudes ist mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampe ist 1,20 m breit, die Neigung beträgt 5 %, der Untergrund ist hart und rutschfest. Türen haben keine Schwellen. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Kontrollraum- und Schuppengebäude sind mit einem Stahlrahmen konstruiert. Verantwortungsebene – II. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kontrollraumrahmens wird durch das Zusammenspiel der starr im Fundament eingespannten Säulen und der Festplatte der Abdeckung gewährleistet. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Säulen ist klappbar. Die Steifigkeit der Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Pfetten in jeder Welle auf den äußersten Feldern und durch die Welle auf den mittleren Feldern gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, gewellte Abdeckung – N57-750-0.8 nach GOST 24045-94. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele in Sandwichbauweise mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Bedeckung besteht aus Wellblech, das direkt auf die Oberseite des Trägerbandes gelegt wird. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament für das Kontrollraumgebäude ist eine unbelastete monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 180 mm, mit monolithischen Balken entlang der Kontur und unter 650 mm hohen Säulen aus Beton der Klasse B20, W4, F50. Unter der Fundamentplatte wird eine vollständige Bodenprobenahme durchgeführt und anschließend ein künstliches Fundament installiert. Um ein Einfrieren der Fundamentplatten zu verhindern, ist eine Isolierung mit Penoplex-Platten vorgesehen. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 1,94 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2,53 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung der Fundamentplatte beträgt 0,3 cm. Die räumliche Stabilität des Vordachrahmens wird durch die Verbindung der Säulen, die eine starre Stützeinheit auf dem Fundament haben, mit der starren Scheibe des Belags aus profiliertem Boden gewährleistet. die in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird. Die Hauptträger der Abdeckung sind an den Säulen angelenkt. Die Säulen und Träger des Vordachs bestehen aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245 und Wellblech N75-750-0.8 gemäß GOST 24045-94. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Stahlbetonsäulenfundamente aus Beton B20, W4, F50. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament des Baldachins auf der IGE-2-Schicht – schwerem, schluffigem Lehm, feuerfestem Material, das die folgenden Eigenschaften aufweist: e = 0,649; E=110 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,05 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2,45 kg/cm2. Die erwartete Setzung beträgt 1,7 cm. Die Fundamente der Erdtanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm, Beton B20, W4, F50, übernommen. Die Grundlage für die Fundamente der Tanks ist die IGE-3-Schicht – leichter schluffiger Lehm, halbfest mit Kies und Kieselsteinen, der folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2,16 t/m3; Сn=0,4 kg/cm2; e=0,471; E=140 kg/cm2. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Alle Fundamente werden auf Schotter mit einer Dicke von 100 mm gelegt und mit Bitumen ausgegossen. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Außenkanten der Fundamente vor. Die Berechnung der Haupttragkonstruktionen der Rahmen erfolgte mit dem SCAD-Softwarepaket Version R11.3. Die maximale horizontale Bewegung des Baldachinrahmens beträgt 13,67 mm. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten die zulässigen Werte nicht. Der relative Wert von 0,000 entspricht dem absoluten Wert von 56.01. 9.2.4. Ingenieurausrüstung, Ingenieur- und technische Unterstützungsnetze, Ingenieur- und technische Maßnahmen: Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage gemäß UP erfolgt über einen ausgelegten Wasserversorgungsnetzeingang mit einem Durchmesser von D = 63 mm ab Druckrohre PE100 SDR17-63x3,8 PN 10 aus dem geplanten Wasserversorgungsnetz entlang der Autobahn, verbunden mit dem bestehenden Wasserversorgungsnetz D = 300 mm. Am Zulauf ist eine Wasserdosiereinheit entsprechend dem digitalen Wasserzähler vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 20 m Wassersäule. Art. Geschätzter Kaltwasserverbrauch: für Haushalts- und Trinkbedarf 0,96 m3/Tag; für die Bewässerung des angrenzenden Gebietes 7,39 m3/Tag. Für das Gebäude wurde ein Trinkwasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 12 m. Eine interne Feuerlöschung des Tankstellengebäudes ist gemäß Abschnitt 6.5a*, Tabelle 1* SNiP 2.04.01-85* und NPB 111-98*, Abschnitt 94, Änderung 2, nicht vorgesehen. Zur Flächenbewässerung ist an der Außenwand des Gebäudes 1 Bewässerungshahn D=25 mm vorgesehen. Die externe Feuerlöschung erfolgt über zwei konzipierte Feuerlöschtanks mit einem Volumen von jeweils 50 m3, die auf dem Tankstellengelände installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung an Tankstellen wird gemäß SNiP 10-2.04.02* mit 84 l/s angenommen. Zur Warmwasserbereitung wird ein kapazitiver elektrischer Warmwasserbereiter der Firma KAUKORA VLK100 mit einem Fassungsvermögen von V = 100 l und einer Leistung von N = 2,0 kW eingesetzt. Der geschätzte Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkwasserbedarf beträgt 0,48 m3/Tag. Warmwassertemperatur (Tz) – 65°C. Für die Installation eines Warmwasserversorgungssystems wurden Metall-Kunststoff-Rohre gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Für das Gebäude sind folgende Systeme vorgesehen: häusliche Kanalisation; externe Abflüsse. Zur Ableitung des Abwassers aus der Wasserdosiereinheit ist ein Abfluss vorhanden. Für die Installation häuslicher Abwassersysteme wurden Druckkanalrohre PP 100 gemäß GOST 6942.3-98 ausgewählt. Für die Installation des externen Entwässerungssystems wurden Rohre des Systems „Rannila“ ausgewählt. Externe Wasserversorgungsnetze werden in einer Tiefe von 2-3 m verlegt. Externe Abwassernetze werden in einer Tiefe von 2,4-1 m verlegt. Stromversorgung von Tankstellen-Stromempfängern aller Kategorien hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung im Normalbetrieb, Gemäß den Spezifikationen erfolgt die Bereitstellung aus dem zentralen Stromversorgungssystem über einen Kabeleingang, im Notbetrieb - aus einem autonomen 100-kVA-Dieselgenerator, im Nachnotfallbetrieb - aus einer autonomen unterbrechungsfreien Stromversorgung, jedoch nur aus elektrischen Sicherheitsempfängern Systeme (erste Kategorie in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung). Die Gesamtnennleistung der Elektroinstallation beträgt 85 kVA, einschließlich der Nennleistung der elektrischen Empfänger für Sicherheitssysteme – 4,2 kVA. Erdungssystem für freiliegende leitfähige Teile – TN-S (separater PE-Kabelleiter des entsprechenden elektrischen Empfängers). Zur Erdung des Neutralleiters (Arbeitsnullpunkt) des Generators ist ein zusätzliches Ladegerät vorgesehen, dessen Widerstand ≤30 Ohm beträgt, der Widerstand des Multifunktionsladegeräts beträgt ≤4 Ohm unter Berücksichtigung der natürlichen Erdung. Die schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.), Erdungs- und Potenzialausgleichssysteme sind entsprechend ausgelegt die Standards. Die Versorgung der Einrichtung mit Telefonkommunikation erfolgt über den Einsatz mobiler Kommunikation. Das Kühlmittel für die Heizungsanlage ist Wasser mit einer Temperatur von 80-60° C. Das Heizsystem ist ein Zweirohr-Horizontalheizkörper mit Sackgassen-Kühlmittelbewegung. Heizgeräte – Plattenheizkörper und Konvektoren (für den Verkaufsraum). Um das Heizsystem auszugleichen, werden automatische Ventile vom Typ Danfoss installiert. Für die Installation von Heizungsanlagen wurden Metall-Kunststoff-Rohre gewählt. Belüftung – Zu- und Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Die Luftdurchsätze für Räumlichkeiten werden anhand von Hygienestandards und Luftwechselraten bestimmt. Für den Verkaufsraum und die Personalräume ist eine Anlage mit Wärmerückgewinnung vorgesehen. Die Luft wird durch ein unabhängiges Absaugsystem aus den Badezimmern und dem Lagerraum für Reinigungsgeräte entfernt. Die Platzierung der Geräte erfolgt hinter der abgehängten Decke der bedienten Räumlichkeiten. Die Belüftung von Technik- und Wirtschaftsräumen ist selbstverständlich. Um überschüssige Wärme in der warmen Jahreszeit abzuleiten, wurden Klimaanlagen mit dem Einbau von Decken-Innengeräten für den Verkaufsraum (Split-System) sowie für Verwaltungs- und Serviceräume (Multi-Split-System) konzipiert. Die Platzierung von Außengeräten ist an der Fassade des Gebäudes vorgesehen.

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