Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 19, 25 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 19, 25 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 9.108.253
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2145 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit bebauten Räumlichkeiten und einer mehrstöckigen Garage (Parkplatz)
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten und einer mehrstöckigen Garage (Parkplatz), Bauabschnitt 1 und 2

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 1,8166
Bauabschnitt 1, Wohngebäude
Gebäudefläche, m2: 2747,0
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 54220,0
bebaute Räumlichkeiten, m2: 245,0
Bauvolumen des Gebäudes, inklusive m3: 151816,0
bebaute Räumlichkeiten, m3: 759,5
Fläche der Wohnungen (ohne Balkone), m2: 37843,30
Anzahl der Wohnungen, davon: 843
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 569
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 162
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 112
Anzahl der Etagen, Etage: 20, 26
Anzahl der Stockwerke, Etage: 19, 25
Bauabschnitt 2, Garage
Gebäudefläche, m2: 1259,0
Gesamtfläche, m2: 10389,07
Bauvolumen, m3: 35458,04
Anzahl Parkplätze, Stk.: 300
Etagen, Etage: 9

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit bebauten Räumlichkeiten (im Folgenden Wohngebäude genannt) und einer separaten mehrstöckigen Garage (Parkplatz) wurde eine Projektdokumentation erstellt. Auf einem unbebauten Grundstück befindet sich ein 6-teiliges Wohngebäude mit variabler Geschosszahl, L-förmigem Grundriss, einem Untergeschoss unter dem gesamten Gebäude und einem oberen Technikgeschoss in jedem Abschnitt. Der zweite und vierte Abschnitt verfügen über einen Durchgang. Die Höhe des Untergeschosses ist auf 2,7 m ausgelegt. Die Höhe der Einbauräume im 1. Obergeschoss ist auf 2,8 m ausgelegt. Die Höhe der Wohngeschosse ist auf 2,8 m ausgelegt. Die Höhe (sauber) von Die Höhe der Räumlichkeiten des oberen technischen Stockwerks beträgt 1,8 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird die saubere Etage des Wohnungsflurs im ersten Stockwerk eines Wohngebäudes angenommen. Die maximale Höhe der vertikalen Fassadenebene vom Planungsniveau (-0,650) bis zur Oberkante der Gebäudetraufe beträgt 79,15 Meter. Das Untergeschoss (Keller) befindet sich unter dem gesamten Gebäude, ist in Brandabschnitte unterteilt und mit Kabelräumen, elektrischem Transformator, Wasserzähler und Feuerlöschpumpen ausgestattet. Elektrische Schalttafeln befinden sich im 1. Stock des Gebäudes. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind eingebaute Nichtwohnräume (Notariat, HOA-Büroräume, Obstladenräume, Lebensmittelgeschäftsräume), Wohnräume (Wohnungen), Lobbygruppen und technische Räume eines Wohngebäudes geplant. In allen Obergeschossen sind Wohnräume – Wohnungen – geplant. Das technische Dachgeschoss (Technikgeschoss) befindet sich im 26. bzw. 20. Obergeschoss. Der Aufzugsmaschinenraum und das Treppenhaus ragen aus der Dachebene heraus. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Stockwerken ist jeder Gebäudeteil mit 1 rauchfreien Treppe vom Typ H1 ausgestattet (Ausgang zum Treppenhaus vom Stockwerk durch die Außenluftzone). Von jedem Treppenhaus aus sind Ausgänge zum Dach vorgesehen. Bei unterschiedlichen Dachhöhen sind in jedem Abschnitt metallische Feuerleitern eingebaut. Jeder Abschnitt verfügt über einen unabhängigen Ein- und Ausgang vom Treppenhaus sowie einen unabhängigen Ein- und Ausgang zur Lobby-Aufzugseinheit. Jeder 26-geschossige Abschnitt ist mit zwei Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und einem Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg ausgestattet. Jeder 20-geschossige Abschnitt ist mit einem Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und einem Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg ausgestattet. In jedem Abschnitt ist ein Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg für den Feuerwehrtransport vorgesehen. Im Gebäude sind Abfallsammelkammern vorgesehen. Die eingebauten Räumlichkeiten verfügen über unabhängige Ein- und Ausgänge. Die Außenwände des Gebäudes sind in verschiedenen Ausführungen gestaltet. Die Kellerwände aller Abschnitte bis zum Planungsgrundstück bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Wärmedämmung aus extrudierten Polystyrolschaumplatten Penoplex, darüber bis zur 0,000-Marke - monolithischer Stahlbeton mit Wärmedämmung aus extrudierten Polystyrolschaumplatten Penoplex mit einer Deckschicht Wandstein „Meliconpolar“. Die Wände des ersten Stockwerks bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Wärmedämmung aus Mineralwolleplatten mit einer Deckschicht aus Dünnschichtputz und vorgefertigten Stahlbetonprodukten der Firma ZAO DSK Blok; Die oberen Stockwerke bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der JSC DSK Blok. Die Wände der übrigen Gebäudeteile bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der JSC DSK Blok. Die Innenwände bestehen aus Stahlbetonplatten und sind monolithisch. Innentrennwände bestehen aus Gipsblöcken mit Nut und Feder und Ziegeln. Die Wände zwischen den Wohnungen und dem Treppenhaus sowie an den Stellen, an denen die Badezimmer an die Wohnräume angrenzen, sind doppelt und bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten und Nut- und Feder-Gipsblöcken durch eine Mineralwollplatte. Die Trennwände der Einbau- und Technikräume bestehen aus Ziegeln. Fenster und Balkontüren bestehen aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern und eingebauten Luftversorgungsgeräten. Die Fenster und Eingangstüren der Einbauräume bestehen aus Metall-Kunststoff mit Einkammer-Doppelverglasung. Buntglas und Verglasung von Balkonen und Loggien – Buntglassystem vom Typ „Tatprof“ mit Einfachverglasung. Türen – Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Die Eindeckung (Dach) ist flach, isoliert, mit einem Dach aus Rollenmaterial, stellenweise mit einer Schutzschicht aus Gehwegplatten. Der Abfluss ist intern. Für die Dekoration und Details der Fassaden werden farbiger Zierputz, Kunststein und Feinsteinzeug verwendet. Vorgefertigte Stahlbetonfassadenprodukte von JSC DSK Blok werden teilweise mit einer Deckschicht geliefert. Die Räumlichkeiten der Wohnetagen sind komplett fertiggestellt und ausgestattet. Innendekoration und Bodenbelag werden entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – Mosaik, Zementbeton, Keramikfliesen, TZI-Linoleum; Wände – Verfugen oder Verputzen, gefolgt von einem Anstrich mit Farben auf Wasserbasis; Keramikfliesen; Hintergrund; Decken – wasserdispergierte oder klebende Farbe; Zwischendecken – Lattenroste; abgehängte und abgehängte Akustikdecken – Akustikplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwolle, die die Hohlräume füllt. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Behinderte und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Die Eingänge zu den bebauten Räumlichkeiten sind mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1,0 m breit, die Neigung beträgt 8 %, die Seiten sind 0,25 m hoch und der Untergrund ist hart und rutschfest. Die Eingänge zu den Lobby-Aufzugseinheiten des Wohnteils des Gebäudes (Bodenniveau - minus 0,600) sind vom Erdgeschoss aus geplant (Eingangsschwelle mit Bodenniveau minus - 0,650). Die Aufzüge sind so konzipiert, dass sie bis zur 0,000-Marke reichen. Die Abmessungen der Aufzugshallen und Vorräume, die Breite der Flure und Türflügel sowie die Höhe der Schwellen in den Türen werden gemäß SP 35-102-2001, Abschnitt 4.21 und Abschnitt 4.22, ausgelegt. Es gibt Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,05 m. Die Neigungen von Geh- und Gehwegen dürfen in Längsrichtung 5 % und in Querrichtung 1 % nicht überschreiten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Mehrfamilienhaus besteht aus 6 Abschnitten und ist durch Dehnungsfugen in 5 Blöcke unterteilt, von denen einer aus zwei Abschnitten besteht. Das Gebäude ist in einem Querwandsystem konzipiert. Die Kellerkonstruktionen aller Abschnitte bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Wandstärke – 200 mm; 250 mm; Bodenplatten - 200 mm. Die Strukturen der oberirdischen Teile der Abschnitte sind vorgefertigte Stahlbetonprodukte, die von JSC DSK Blok hergestellt werden. Innenwände – Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200; 160 mm, Zwischendecken – vorgefertigter Stahlbetonboden mit einer Dicke von 160 mm. Außenwände: einschichtige Stahlbetonplatten mit Fassadendämmsystem. Tragende Stirnwände 160 mm stark; nichttragende Vorhangpaneele 120 mm stark; dreischichtige Endplatten mit einer Dicke von 420 mm mit flexiblen Anschlüssen, die Dicke der tragenden Schicht aus Stahlbeton beträgt 160 mm. Die Paneele werden im Bereich von Dehnungsfugen eingebaut und umschließen das Kalttreppenhaus aus 19 Geschossabschnitten. Die Fugen der Außenwände werden mit Mastix mittels Dichtungen verschlossen und abgedichtet. Paarung von tragenden Wandpaneelen und Bodenplatten in Form einer Plattformfuge. Die vertikalen Stöße der tragenden Platten sind mit Keilverbindungen und Befestigungsankern aus Stahl versehen, die Stöße sind mit Feinbeton abgedichtet. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längswänden gewährleistet, die durch Scheiben von Zwischengeschossen zu einem einzigen räumlichen System verbunden sind. Die statischen Berechnungen der tragenden Strukturen des Gebäudes wurden mit dem Softwarepaket Lira 9.6 durchgeführt. Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Horizontale Bewegung der Gebäudeoberkante – 5,7 cm (19 Stockwerke); 11,3 cm (25 Stockwerksabschnitte); Beschleunigung der Schwingungen von Abschnittskonstruktionen, die bei Pulsation des Windgeschwindigkeitsdrucks auftreten, von 0,049 m/s2 (Abschnitte mit 19 Stockwerken); 0,053 m/sec2 (25 Stockwerksabschnitte), was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die maximalen Werte der gegenseitigen Verschiebungen zwischen Wänden und Böden am Bahnsteigstoß betragen 0,7 mm. Die Maximalwerte der gegenseitigen Verschiebungen zwischen Wänden in senkrechter Richtung betragen 0,1 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Fundamente der Abschnitte sind monolithische Stahlbetonstreifenfundamente mit einer Höhe von 600 mm auf einer Pfahlgründung. Die Gitter werden durch eine 250 mm dicke Platte verbunden. Rammpfähle aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 40x40 cm, einer Länge von 22 m, entlang der Länge zusammengesetzt, die Verbindung der Pfähle ist geschweißt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Pfahlmaterial – Betonklasse B25;W8; F100. An der Basis der Pfähle befinden sich bei minus 20.50 harte schluffige Tone mit einem Gesamtverformungsmodul E = 240 kgf/cm2. Die Auslegungslast des Pfahls beträgt 120 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung. Prüfungen von Pfählen unter statischer Belastung und ggf. Anpassung des Pfahlfeldes sind vorgesehen. Abdichtung von Kellern gegen Grundwasser: Verwendung von höherwertigem Beton zur Wasserbeständigkeit der Fundamentplatte und Außenwände, Einsatz von Fugenbändern in Dehnungsfugen und beim Betonieren von Arbeitsfugen. Während der Bauzeit und während der ersten Betriebszeit bis zur Stabilisierung der Setzung sieht die Planungsdokumentation eine Überwachung der Setzung eines im Bau befindlichen Mehrfamilienhauses vor. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 4.40 m. Das Parkplatzgebäude ist in einem vorgefertigten Stahlbetonrahmen der Serie 1.022 KL2 ausgeführt. Der Abstand der Säulen beträgt unregelmäßig 3,0 m bis 8,4 m. Säulen mit einem Querschnitt von 400x400 mm. Doppelbodentraversen mit einer Höhe von 450 mm und 600 mm, je nach Spannweite des Rahmens. Bodenplatten mit einer Dicke von 220 mm: Hohlkammerböden und Platten mit massivem Querschnitt. Die Stabilität und räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die räumliche Wirkung vertikaler und horizontaler Steifigkeitsmembranen und Strukturelemente des Rahmens gewährleistet. Vorgefertigte vertikale Aussteifungsmembranen aus Stahlbeton mit einer Dicke von 140 mm bilden die Wände der Treppenhäuser und bilden die Aussteifungskerne. Horizontale Aussteifungsmembranen sind Bodenplatten: Die Abstandsplatten sind mit den Querträgern verschweißt, zwischen den Abstandsplatten sind Hohlplatten eingebaut, die gelenkig auf den Querträgern aufliegen. Material oberirdischer Bauwerke: Säulen - Betonklasse B40 (untere Ebene); B22,5 (obere Ebene); Steifigkeitsmembranen – Betonklasse B25; Bodenplatten – Betonklasse B40. Beschläge für alle Bauwerke der Klasse A400; A500C, Seilbewehrung als Vorspannbewehrung für Bodenplatten. Statische und dynamische Berechnungen der tragenden Strukturen des Gebäudes wurden mit dem Softwarepaket Lira 9.6 durchgeführt. Der Grad der Verantwortung von Gebäuden ist normal. Die Fundamente der Gebäude sind monolithische freistehende Stahlbetongitter für 1500 mm hohe Säulen auf einer Pfahlgründung. Rammpfähle aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 35x35 cm, einer Länge von 22,0 m, entlang der Länge zusammengesetzt, die Verbindung der Pfähle ist geschweißt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. An der Basis der Pfähle liegen in einer absoluten Höhe von minus 19.18 harte Tone mit einem Gesamtverformungsmodul von 240 kg/cm2. Die Auslegungslast des Pfahls beträgt 107 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung. Prüfungen von Pfählen unter statischer Belastung und ggf. Anpassung des Pfahlfeldes sind vorgesehen. Das Gittermaterial ist Beton der Klasse B20, B22,5, F100, W8, Bewehrung der Klasse AIII.

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