Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 14,23 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 14,23 Etagen

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Index: 81.111.247
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 799 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Wohngebäude mit eingebauten Räumlichkeiten
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Parzellengrenzen, Hektar: 0,7775
Gebäudefläche, m2: 3297,40
Fläche eines Wohngebäudes, m2: 33740,92
Gesamtgebäudefläche, m2: 38359,80
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 127748,23
davon: oberirdisch, m3: 118050,88
U-Bahn, m3: 9697,35
Gesamtfläche der bebauten Räumlichkeiten. 1. Stock, m2: 712,40
Anzahl der Wohnungen, davon: 462
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 198
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 239
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 25
Anzahl der Abschnitte, Stk.: 7
Anzahl der Etagen, Etagen: 15, 24
Anzahl der Etagen, Etage: 14, 23
Eingebaute und angeschlossene Tiefgarage mit Einfahrtsrampe
Gesamtparkfläche, m2: 2004,76
Bauvolumen des Parkplatzes, m3: 7335,48
Anzahl Parkplätze, Stk.: 50

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Aus den Produkten der JSC „Gatchinsky DSK“ wurde ein Wohngebäude mit 7 Abschnitten entworfen: 5 Abschnitte – 14 Stockwerke (12 Wohngeschosse, obere und untere Technikgeschosse) und 2 Abschnitte mit 23 Stockwerken (21 Wohngeschosse, 1 Stockwerk eingebaut). Räumlichkeiten, 1 Etage - obere Technik). Die Abmessungen der 14-geschossigen Abschnitte in den Achsen betragen 20,0 x 14,72 m, die Höhe vom Boden bis zur Brüstungsoberkante beträgt 37,75 m, die maximale Höhe beträgt 40,55 m. Die maximalen Abmessungen in den äußersten Achsen der 23-stöckigen Abschnitte betragen 31,6 x 16,38 m, die Höhe vom Boden bis zur Spitze der Brüstung beträgt 66,55 m, die maximale Höhe beträgt 69,35 m. Eingebaute Räumlichkeiten in 14-geschossigen Abschnitten: Tiefgarage für 50 Autos (ragt unter dem Baugrundstück 4,9 m von der Achse der Hauptfassade hervor), im Erdgeschoss gibt es ein Büro und einen Raum für die Wohnungseigentümergemeinschaft. Fünf Parkplätze sind für Privatfahrzeuge von Behinderten konzipiert. Eingebaute Räumlichkeiten im Erdgeschoss mit 23-stöckigen Abschnitten – drei Büroräume, ein Café, eine Rezeption für die chemische Reinigung. In den Treppenaufzugseinheiten der 14-geschossigen Abschnitte sind zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und 400 kg vorgesehen. In den Treppenaufzugseinheiten der 23-geschossigen Abschnitte befinden sich drei Aufzüge: zwei mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und einer mit einer Tragfähigkeit von 400 kg. Alle Abschnitte verfügen über Müllrutschen. Der an den 14-stöckigen Abschnitt angrenzende 23-stöckige Abschnitt verfügt über eine Durchgangspassage. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über eine Rampe mit Gehweg und Einfahrt. Auch von der Tiefgarage aus gibt es Ein- und Ausgänge über zwei Treppenhäuser mit direktem Zugang ins Freie. Die Zugänge zum unteren Technikgeschoss in 14-geschossigen Abschnitten erfolgen durch Gruben an der Hauptfassade und am Ende des Gebäudes. Der Zugang zum Untergeschoss der 23-stöckigen Abschnitte erfolgt über Gruben – eine an der Hauptfassade und zwei im Innenhof. Die Eingänge zu den Abschnitten erfolgen vom Innenhof aus. Der Zugang zu den oberen Technikgeschossen erfolgt über die Luftzone von Treppenhäusern vom Typ H1. Die Außenzäune des Gebäudes bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit Scharnieren und einer äußeren Wärmedämmung mit Mineralwolle und einer 3 mm dicken Putzschicht. Das Erdgeschoss der 23-geschossigen Abschnitte ist mit Vormauerziegeln verkleidet. Der Sockel ist mit einer Putilov-Platte bedeckt. Die Innenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten. Trennwände – vorgefertigte Stahlbetonplatten, Ziegel, Porenbeton. Sanitäranlagen in den Wohnungen sind Sanitärkabinen aus Stahlbeton. Die Abdeckung ist flach, besteht aus Stahlbetonplatten mit Thermofolie, das Dach ist mit Kies gerollt, die Dachrinnen sind innenliegend. Balkone sind in allen Wohnungen vom ersten bis zum letzten Wohngeschoss konzipiert und über die gesamte Höhe verglast. Fensterfüllungen sind Blöcke aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern. Rollläden bestehen aus PVC-Profilen mit Einkammer-Doppelverglasung. Servicetüren sind aus isoliertem Stahl. Die Entwurfsdokumentation sieht die Fertigstellung von Wohnungen vor. Die Böden der Einbauräume bestehen aus Feinsteinzeug, warmem Linoleum und Keramikfliesen. Die Böden der Technik- und Technikräume bestehen aus selbstnivellierendem Polymerbeton, Keramikfliesen und Zement mit Eisenverstärkung. Die Böden der Vorräume, Aufzugshallen und Treppenhäuser im ersten Obergeschoss bestehen aus Feinsteinzeug. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Barrierefreiheit des Gebäudes für Behinderte sicherzustellen – Rampen zum Café und zur Reinigung, Aufzüge zu den Büroräumen, abschnittsweise Aufzüge von der Lobby bis zur Aufzugshalle, fünf Parkplätze in der Tiefgarage mit Eingang und Verlassen Sie den Gehweg entlang der Rampe.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Wohngebäude besteht aus fünf 14-geschossigen und zwei 23-geschossigen Wohnteilen und ist durch eine Deformations-Setzungsfuge in 3 Blöcke unterteilt. Gebäudeverantwortungsebene - II. Der Erdgeschossteil des Gebäudes (ab dem 1. Stock für den 14-stöckigen Teil und ab dem 2. Stock für den 23-stöckigen Teil des Gebäudes) ist nach einem Querwandkonstruktionsschema aus vorgefertigten Strukturen und Produkten von JSC entworfen „Gatchinsky DSK“ mit nicht tragenden Längsaußenwänden. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längsinnenwänden in Kombination mit unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonbodenplatten gewährleistet. Der Bemessungsabstand der Querinnenwände beträgt 3,2 und 3,6 m. Die Innenwandpaneele des 14-geschossigen Gebäudeteils sind 160 mm dick, die des 23-geschossigen Gebäudeteils vom 2. bis 5. Stockwerk sind 200 mm dick, ab dem 6. Stockwerk sind sie 160 mm dick aus B25-Beton. Zwischengeschossdecken sind vorgefertigte Stahlbetondecken mit einer Dicke von 160 mm und auskragenden Balkonen (Beton B15, B22.5, F150). Deckplatten sind vorgefertigte Stahlbetondecken mit einer Dicke von 200 mm und einer Dämmung aus Polystyrolschaum. Äußere nicht tragende Längswände – 120 mm dicke Wandpaneele aus Beton B15, F100 mit 150 mm dicker Außendämmung und Zierputz. Die tragenden Außenwände bestehen aus dreischichtigen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm (B20, F100), einer wirksamen Isolierung mit einer Dicke von 100 mm und flexiblen Anschlüssen. Die Steifigkeit der Verbindungspunkte tragender Strukturelemente ist gewährleistet: Paarung von tragenden Wandpaneelen und Bodenplatten in Form einer Plattformfuge mit Kraftübertragung auf den darunter liegenden Boden über die Bodenplatte; Verbindung vorgefertigter Elemente mittels Montageankern aus Stahl und anschließende Einbettung der Fugen mit Feinbeton; das Vorhandensein von Dübeln an den Kanten aller tragenden Platten neben der vertikalen Naht der Platten. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte, Lüftungsblöcke und Sanitärkabinen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die statische Analyse der oberirdischen Strukturen eines Gebäudes aus vorgefertigtem Stahlbeton wurde mit dem Softwarepaket SCAD, Version 11.1, durchgeführt. Die wichtigsten tragenden Strukturen des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 und gemäß den Berechnungen des Struktursystems für fortschreitende Zerstörung gemäß SP 52-103-2007 entworfen. Horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite (23-stöckiger Teil) – 39 mm; Die Beschleunigung der Schwingungen von Bauwerken, die bei Pulsationen des Windgeschwindigkeitsdrucks auftreten, beträgt 0,08 m/s², was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Fundamente der Wohnabschnitte basieren auf einer Pfahlgründung in Form einer räumlichen Struktur aus einer Gitterplatte, Wänden und Decken aus monolithischem Stahlbeton. Das Fundament des 23-stöckigen Gebäudeteils ist eine monolithische 2-stöckige Kastenkonstruktion (Beton B25, W6, F150, Bewehrung der Klasse A500), die nach einem Querwandkonstruktionsschema entworfen wurde, einschließlich Keller und Obergeschoss . Innenwände – 200 mm dick, Außenwände des Kellers – 400 mm (über dem Boden – 270 mm), Außenwände des ersten Stockwerks – 270 mm. Die Böden sind 200 mm dick. Das Fundament des 14-geschossigen Gebäudeteils bildet ein monolithischer 2-geschossiger Kastenbau, der einen Parkplatz und ein Technikgeschoss umfasst. Der Parkplatz ist in Säulen-Wandbauweise konzipiert. Säulen – mit einem Querschnitt von 500 x 1250 mm und 500 x 500, 500 x 700, 900 x 1250 mm; Die Innenwände sind 160 mm dick, die Außenwände sind 400 mm dick (Beton B25, W6, F150, Bewehrung der Klasse A500). Die Decke über dem Parkplatz ist eine 300 mm dicke Platte auf Trägern 1100-700×500 mm aus monolithischem Stahlbeton B40 mit Bewehrungsklasse A500. Der Technikboden des 14-stöckigen Gebäudeteils ist nach einem Querwandkonstruktionsschema aus Beton B25, W4, F50 mit Bewehrung der Klasse A500 konzipiert. Innenwände – 160 mm dick, Außenwände – 250 mm (unter Bodenniveau – 400 mm). Die Böden sind 200 mm dick. Die Berechnung von Fundamenten (tragende Strukturen eines Gebäudes aus monolithischem Stahlbeton) wurde mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.3 durchgeführt. Vorgefertigte Stahlbetonpfähle, eingerammt im Eindrückverfahren, Pfahlquerschnitt 3535 cm, Pfahllänge für den 14-stöckigen Gebäudeteil - 10 m (absolute Höhe der Pfahlspitze minus 6.9 m), Länge von Pfähle für den 23-stöckigen Teil - 13 m (absolute Höhe der Pfähle an der Spitze minus 6.78 m). Beton B25, W6, F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Grillrost - Platte aus monolithischem Stahlbeton, 600 mm dick - für den 14-stöckigen Gebäudeteil, 700 mm dick - für den 23-stöckigen Gebäudeteil, Betonklasse B40, W6, F150, Bewehrungsklasse A500. Unter der Grillplatte ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 100 tf angenommen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +9.70 m (für den 23-geschossigen Gebäudeteil beträgt die absolute Höhe von 0,000 +9.80 m unter Berücksichtigung des Bauauftriebs von 10 cm). Gemäß dem technischen Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament der Wohngebiete auf schluffigem grauem Sand, der mit Wasser IGE-9 (e=0,50, E=330 kg/cm2) gesättigt ist. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde die zulässige Bemessungslast des Pfahls ermittelt. Vor der Masseneindrückung von Pfählen wird die Tragfähigkeit des Bodens durch statische Versuche überprüft. Nach dem Pressen der Pfähle werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Die durchschnittliche Setzung des 23-geschossigen Gebäudeteils beträgt 19,8 cm, die durchschnittliche Setzung des 14-geschossigen Gebäudeteils beträgt 8,2 cm. Die Entwurfsdokumentation regelt die Reihenfolge der Errichtung von Gebäudeteilen. Der Bau der Grube erfolgt gemeinsam für zwei Gebäudeteile bis zur gleichen Höhe. Nach dem gemeinsamen Eintauchen der Pfähle werden ein Gitterrost installiert und monolithische Bauwerke für die Tiefgarage des 14-stöckigen Gebäudeteils errichtet. Anschließend erfolgt die Hinterfüllung – ein Sandkissen (ca. 3 m dick) mit schichtweiser Verdichtung für den Einbau eines Plattenrostes für den 23-stöckigen Gebäudeteil. Darüber hinaus werden parallel die Betonierarbeiten an der Grundstruktur des Gebäudes durchgeführt. Zunächst erfolgt der Bau der Fertigteilkonstruktionen des 23-stöckigen Gebäudeteils. Der Baukörper des eingeschossigen Teils der Tiefgarage ist nach einem Säulen-Wand-Konstruktionsschema konzipiert und vom mehrgeschossigen Gebäudeteil durch eine Deformations-Sedimentationsfuge getrennt. Säulen – Querschnitt 500 x 500 mm, Außenwände 400 mm dick, Abdeckung – Platte 300 mm dick, Fundament – ​​Platte auf natürlichem Fundament 600 mm dick (Beton B40, B25, W6, F150, Bewehrung der Klasse A500). Die Konstruktion der Einfahrtsrampe besteht aus einer Fundamentplatte auf einem Naturfundament mit einer Dicke von 400 mm, Außenwänden mit einer Dicke von 300 mm und einer Abdeckung in Form einer Platte mit einer Dicke von 300 (200) mm auf Trägern mit den Maßen 400 × 900 (400 × 600) mm aus monolithischem Stahlbeton B40, B25, W6, F150 mit Beschlägen der Klasse A500. Die Konstruktionen sind unter Berücksichtigung der Belastung durch ein Feuerwehrfahrzeug ausgelegt und durch eine Verformungs-Setzungsfuge vom mehrgeschossigen Gebäudeteil getrennt. Unter den Fundamenten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Fundamente der Tiefgarage und der Ausfahrtsrampe basieren auf einem lagenweise verdichteten Sandpolster, das im Rahmen der Bauleitplanung vorgesehen war. Die maximale Setzung der Tiefgarage beträgt 16.0 mm. Die maximale Setzung der Ausfahrtsrampe beträgt 28,0 mm. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Zum Schutz unterirdischer Bauwerke wurde Beton der Wasserdichtigkeitsklasse W6 verwendet, eine vertikale und horizontale Abdichtung sowie eine ringförmige Fundamententwässerung vorgesehen.

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