Projekt einer Flachbau-Wohnanlage

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Projekt einer Flachbau-Wohnanlage

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Index: 10.168.282
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1214 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Wohnanlage
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Wohnanlage, Stufe 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die erste Bauphase einer Wohnanlage umfasst das Wohngebäude 1 mit 1 komfortablen Wohnungen mit eingebauter und angeschlossener Tiefgarage sowie zwei Doppelhaushälften mit zwei Wohnungen (Gebäude 98 und Gebäude 2) mit eingebauten Parkplätzen. Alle Gebäude verfügen über einen gemeinsamen Hofbereich. Das Wohngebäude 1 mit eingebautem und angeschlossenem Parkplatz besteht aus 9 Abschnitten, die im Grundriss eine E-Form bilden. Die Gemeinschaftsräume der Wohnungen (Küchen und Esszimmer), Loggien, Terrassen sind zum Duderhof-Kanalufer und zum Park ausgerichtet. Die Abschnitte sind durch gewölbte zweistöckige Gänge getrennt. Das Gebäude verfügt über 2-4 oberirdische Stockwerke, ein Erdgeschoss und einen Keller. Die Höhe des Gebäudes beträgt 18 m von der Planungsmarke des Hofbereichs bis zur Oberkante der Brüstung. Die Wohnabschnitte sind durch ein einziges Untergeschoss verbunden, das Einbauräume für Service- und Technikzwecke enthält, bestehend aus: einem Einbauteil eines eingebauten und angeschlossenen Parkplatzes für 185 Stellplätze, einer Schalttafel, ITP, eine Wasserdosiereinheit, ein Feuerlöschpumpenraum, ein Telefonraum und Lagerräume für Inventar. Der angebaute Teil des geschlossenen Parkplatzes ist unter dem Hofteil des Wohngebäudes konzipiert und hat eine Verbindung zum restlichen Untergeschoss. Der Zugang zum Parkplatz erfolgt von der Straße aus. Die HOA-Räumlichkeiten sind im 1. Stock des 8. Abschnitts geplant. Der Eingang zu den Wohnabschnitten erfolgt vom Hof ​​aus; jeder Abschnitt ist mit einem Personen- und Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg ausgestattet, der die Wohngeschosse über Luftschleusen mit Druckluft im Brandfall mit dem Parkplatz verbindet. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: Aufzüge in den Eingangshallen, zusätzliche Handläufe, abgesenkte Bordsteine, Licht- und Farbsignalschilder. Das Gebäude verfügt im 1. Stock über einen Reinigungsgeräteraum mit Waschbecken. Jeder der 9 Abschnitte verfügt über hochwertige Wohnungen, die unter Berücksichtigung der optimalen funktionalen Zonierung, der Aussichtsmerkmale jeder Wohnung sowie unter Berücksichtigung der technischen Spezifikationen für das Design entworfen wurden. Das Gebäude verfügt über 98 Wohnungen unterschiedlicher Art (1-2-3-4-Zimmer-Wohnung, 6-Zimmer-Wohnung). Küchen und Esszimmer haben eine Fläche von 30 m² – 45 m². Alle Wohnungen verfügen über große verglaste Loggien oder Balkone, einige Wohnungen verfügen über Terrassen. Die Höhe der kleinen Etagenräume vom Boden bis zur Unterkante der Decke beträgt 3 m, in den Abschnitten 1 und 9 im 4. Stock 4 m. Die Verkleidung des Kellers und des 1. Stocks des Hauses besteht aus Naturstein . Die Fassaden sind nach dem Prinzip eines klappbaren hinterlüfteten Systems gestaltet. Als umschließende Elemente des Hängesystems wurden helle Keramikplatten und dunkle Natursteinplatten konzipiert. Die Wände zwischen den Wohnungen sind gemauert und verputzt. Innen- und Badezimmertrennwände bestehen aus Nut-Feder-Platten. Die Beschichtung ist flach. Der Abfluss ist innenliegend und elektrisch beheizt. Das Projekt sieht den Einbau von Fenstereinheiten mit Dreifachverglasung und Lüftungsventilen vor. Die Verglasung von Balkonen und Loggien erfolgt rahmenlos. Die Wohnungen sind ohne Ausbau konzipiert. Die beiden Doppelwohnhäuser 2 und 3 mit integrierten Parkplätzen bestehen jeweils aus zwei Wohnblöcken (Wohnungen). Die Gemeinschaftsbereiche der Wohnungen (Küchen und Esszimmer), Loggien, Terrassen sind zum Ufer und zum Park ausgerichtet. Jeder Wohnblock (Wohnung) besteht aus 2 oberirdischen Etagen mit einer Raumhöhe von 3,3 m vom Boden bis zur Unterkante der Decke und einem Keller mit einer Nettohöhe von 2,6 m. Die Höhe der Gebäude beträgt 9,55 m vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung. Jeder Block enthält: eine zweistöckige 4-Zimmer-Wohnung, einen eingebauten Parkplatz für 1 Auto und einen Platz für eine mögliche vorübergehende Unterbringung eines Autos. In den Kellern sind die Wirtschaftsräume der Wohnungen und Technikräume geplant, bestehend aus: einem Bereich für die Einführung von Elektrokabeln, ITP und einer Wasserzählereinheit. Der Ausgang aus den Kellern erfolgt über separate Außentreppen in Gruben. Die Zufahrt zu den Parkplätzen erfolgt hofseitig. Jede Wohnung hat einen Zugang zum Wohnungsbereich, der zum Ufer des Duderhofkanals ausgerichtet ist. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: zusätzliche Handläufe an Treppen, abgesenkte Bordsteine ​​an Verkehrswegen, Licht- und Farbsignalschilder. Küchen und Esszimmer haben eine Fläche von 35 m² – 42 m². Alle Wohnungen verfügen über Loggien, Veranden und Terrassen. Mit Blick auf den Keller und die 1. Etage des Hauses mit Naturstein. Die Fassaden sind nach dem Prinzip eines klappbaren hinterlüfteten Systems gestaltet. Als umschließende Elemente des Hängesystems wurden helle Keramikplatten und dunkle Natursteinplatten konzipiert. Die Wände zwischen den Wohnungen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Innen- und Badezimmertrennwände bestehen aus Nut-Feder-Platten. Der Belag ist kombibelüftet. Die Entwässerung erfolgt innenliegend, die Terrassen sind mit einer organisierten Außenentwässerung ausgestattet. Die Konstruktionsunterlagen sehen den Einbau von dreifach verglasten Fenstereinheiten mit Lüftungsventilen vor. Die Verglasung der Loggien ist rahmenlos, sodass Sie die Balkone und Loggien vollständig öffnen können. Bei der Verglasung der Veranden handelt es sich um ein Pfosten-Riegel-Aluminiumsystem.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad der komplexen Gebäude ist II, normal. Das mehrteilige Wohngebäude besteht aus monolithischem Stahlbeton und ist durch Sedimentfugen in fünf Blöcke unterteilt. Drei Wohnblöcke sind nach einem kombinierten Tragwerkskonzept konzipiert. Die beiden unteren Geschosse sind teilweise skelettiert, mit tragenden Außenwänden und innenliegenden Pylonen. Die Außenwände des unterirdischen Teils bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und einer Isolierung mit starrer PSB-Isolierung mit einer Dicke von 100 mm. Die inneren Pylone sind unterschiedlich groß, mit der kleinsten Seite von 250 mm und einer unregelmäßigen Neigung von 3,7 bis 6,7 m. Das Material der unterirdischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25, W8, F150, Armaturen A500C, A240. Die Decken des unterirdischen Teils sind balkenlos, 250 mm dick und bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W4, F150. Die darüber liegenden Baukörper sind nach einem Säulen-Wand-Strukturschema gestaltet. Tragende Wände sind 200 mm dick, Pylone sind entlang der Außenkontur des Gebäudes 250 mm und entlang der Innenachsen 200 mm dick. Die Bodenplatten sind trägerlos, 180 mm dick, die Beläge sind 220 mm dick. Treppenläufe bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Das Material der Bodenkonstruktionen ist Beton der Klasse B25, Bewehrung A500C, A240. Die äußeren Umfassungswände sind nicht tragend, mehrschichtig und bestehen aus einer 200 mm dicken Schicht massiver M250-Ziegel, einer 150 mm dicken Mineralwolldämmschicht und einem Fassadensystem mit hinterlüftetem Spalt. Die Verbindung der Lagen und die Befestigung an Tragkonstruktionen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Wohnblockblöcke wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Tragelemente gewährleistet, die durch monolithische Bodenscheiben verbunden sind. Zwei Parkhäuser sind aus monolithischem Stahlbeton in rahmenverstrebter Bauweise mit Kapitaldachkonstruktion konzipiert. Tragende Pylone – mit einem Querschnitt von 300 x 1000 mm, mit Kapitellen mit den Abmessungen 2400 x 2400 x 600 (h) mm. Die Neigung der Pylone ist unregelmäßig und beträgt 6,0 bis 7,8 m. Die tragenden Umfassungswände des Parkplatzes sind mehrschichtig und bestehen aus einer Schicht monolithischen Stahlbetons mit einer Dicke von 250 mm, einer Schicht aus wirksamer Isolierung mit einer Dicke von 150 mm und eine 120 mm dicke Ziegeldruckwand. Die Deckplatten sind 300 mm dick. Die Parkplatzkonstruktionen sind so ausgelegt, dass sie den Belastungen eines Feuerwehrautos standhalten. Steifigkeit und Stabilität werden durch die Verbindung der Innenpylone, Außenwände und der Deckplatte gewährleistet. Strukturmaterial - monolithischer Stahlbeton der Klasse B25, W8, F100-150, Bewehrung A500C, A240. Die Fundamente eines Wohngebäudes werden auf natürlicher Basis in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 600 mm für mehrstöckige Gebäude und 500 mm für Parkhäuser hergestellt. Unter den Platten befindet sich eine 100 mm dicke Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 und eine Hinterfüllung aus 400-500 mm dickem Granitschotter. Fundamentmaterial - Beton B25, W8, F150; Beschläge der Klasse A500C. Die Grundlage der Fundamente sind hauptsächlich Böden IGE-6 – sandig-grauer, plastischer, sandiger Lehm mit E = 60 kg/cm², IL = 0,74 und IGE-9 – heller, schluffiger, bläulich-grauer, halbfester Lehm mit E = 140 kg/cm², IL = 0,12. Der erwartete Niederschlag liegt im Bereich von 3-8 cm. Der maximale relative Niederschlagsunterschied beträgt 0,001. Der zu erwartende absolute Setzungsunterschied zwischen den Fundamentplatten des Parkplatzes und dem mehrgeschossigen Teil kann 4 cm betragen. Um diesen Unterschied auszugleichen, werden schnellere Bauraten für mehrstöckige Blöcke im Vergleich zu einstöckigen Blöcken vorgesehen. Die bauliche Gestaltung verblockter Wohngebäude erfolgt in Kreuzmauerbauweise. Tragende Wände des Untergeschosses: außen – aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm, innen – monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die tragenden Wände des 1. und 2. Obergeschosses – Längs- und Querwände – bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 (äußere Pylone), 200 mm (innere). Die Stützen bestehen aus Stahl mit einem Querschnitt von 160 x 160 mm und Stahlbeton mit einem Querschnitt von 250 x 250 mm. Für monolithische Wände werden Beton der Klassen B25, F 75 und für die Wände des Untergeschosses W8 Bewehrungen der Klassen A-III und A-I verwendet. Zwischenböden und Belag bestehen aus monolithischen, balkenlosen Platten mit einer Dicke von 180 mm und Beton der Klasse B25. Um die Entstehung von „Kältebrücken“ zu verhindern, sind in den hervorstehenden Teilen der Decken (Balkone) Perforationen aus Polystyrolschaum vorgesehen. Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B25. Die äußeren Umfassungswände von Doppelhäusern sind mehrschichtig: eine Schicht aus M100, F15-Ziegeln mit einer Dicke von 250 mm, eine Schicht aus Mineralwolldämmung mit einer Dicke von 150 mm und ein vorgehängtes hinterlüftetes Fassadensystem. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des Lüftungsfassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität blockierter Wohngebäude wird durch die gemeinsame Arbeit von monolithischen Stahlbetonwänden und Bodenscheiben gewährleistet. Die statische Berechnung der Strukturen der Gebäude des Wohnkomplexes wurde 9.6 von Tsytsin Architectural Workshop LLC mit den Softwarepaketen Lyra 9.4 und Lyra 2011 durchgeführt. Die Fundamente der Blockhäuser sind Plattenfundamente aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F100, W 8, 400 mm dick. Unter der Decke befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B 7,5, 100 mm dick. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 4.90. An der Basis der Fundamente sieht das Projekt den Ersatz der wogenden Schwemmschicht IGE-1.1 und der Schluffsande IGE-2 durch ein 800 mm dickes Sandkissen aus grobem Sand mit schichtweiser Verdichtung vor. Unterschichten: IGE-5 – leichter schluffiger Lehm, feuerfest, mit E = 100 kg/cm²; IGE-6 – sandiger grauer plastischer Lehm mit Kies und Kieselsteinen mit E = 60 kg/cm². Die zu erwartende Setzung beträgt 7 cm. Unter der Fundamentplatte, entlang der horizontalen und seitlichen Flächen der Fundamentplatte sowie der vertikalen erdberührten Flächen der Kellerwände ist eine FLEXIGUM-Spritzabdichtung auf Bitumenbasis vorgesehen. Die angeschlossene Terrasse ist aus leichten (Holz-)Konstruktionen mit Überdachung gestaltet. Die Fundamente der Terrasse bestehen aus monolithischem Streifenstahlbeton auf einem mittelkörnigen Sandbett. Die Bodenplatte der Terrasse besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm. Beton für Terrassenkonstruktionen – Klasse B25, F75, W4. Die Planungsunterlagen sehen den Einbau einer Lärmschutzwand vor, bei der es sich um eine lichtdurchlässige Struktur bestehend aus Abschnitten mit den Maßen 3,0 x 4,0(h) m handelt. Die tragenden Elemente des Schutzschirms sind in Stahlkonstruktionen ausgeführt. Stützpfosten aus gewalzten I-Trägern sind fest im Fundament verankert. Die Fundamente bestehen aus Pfählen. Bei den Pfählen handelt es sich um Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Länge von 6,0 m, das Material der Pfähle ist Beton der Klassen B25, W6, F75. Pfähle werden in einem Mantelrohr hergestellt. Der Pfahlfuß wird in den Boden eingetaucht. IGE-6 – sandiger, grauer, plastischer, sandiger Lehm mit E = 60 kg/cm², IL = 0,74 und IGE-9 – heller, schluffiger, bläulich-grauer, halbfester Lehm mit E = 140 kg/cm². cm², IL = 0,12, XNUMX. Basierend auf der Berechnung wird angenommen, dass die Tragfähigkeit des Pfahls bei vertikaler Last 3,88 tf und bei herausziehender Last 1,15 tf beträgt. Die erwartete Setzung beträgt 1,0 cm. Der Gitterrost besteht aus Streifen mit einem Querschnitt von 450 x 400 (H) mm und besteht aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W6, F75. Der Grillrost ist durch Dehnungsfugen in drei Blöcke unterteilt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Grillrost ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Entwurfsdokumentation sieht die Installation einer Umzäunung des Territoriums vor, die aus freistehenden Pfeilern aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 250 x 250 mm, verkleidet mit Naturstein, und Stahlpfosten aus geschlossenen Vierkantprofilen besteht , an dem ein Gitterzaun aus Metall befestigt ist. Die Fundamente für den Zaun sind Pfähle mit einem Streifengitter mit einem Querschnitt von 450 x 300 (H) mm. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 200 mm und einer Länge von 5,0 m gebohrt. Die maximale Bemessungslast des Pfahls wird laut Berechnung mit 3,86 tf angenommen. Die unteren Enden der Pfähle sind in sandig-grauen Sandlehm mit Kunststoffkies (IGE-6) mit IL = -0,74, E = 60 kg/cm² eingetaucht. Die erwartete Setzung beträgt 1,0 cm. Entlang des Duderhof-Kanals ist eine Eckstützmauer aus monolithischem Stahlbeton geplant (die Überschreitung des Territoriums beträgt 1,0 m), Wandstärke - 250 mm, Basis - 300 mm, Höhe - 2,5 m. Die Verkleidung des Monolithen ist mit Naturstein versehen, darüber ist auf Stahlpfosten ein transparentes Metallgitter montiert.

Genehmigung

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