Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 22 Etagen.

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 22 Etagen.

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Index: 82.114.216
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 657 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfsdokumentation für den Bau eines Wohngebäudes

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen, m2: 12029
Wohnbaufläche, m2: 2389
Fläche des Umspannwerks, m2: 36
Abdeckungsbereich von Einfahrten und Plattformen, m2: 3577
Abdeckungsfläche von Gehwegen und Blindbereichen, m2: 850
Landschaftsbaufläche, m2: 5177
Prozentsatz der Landschaftsgestaltung, %: 43
Gebietsnutzungskoeffizient: 2,16
Verbesserung des Stadtgebiets, einschließlich: m2: 2143
Durchgänge, m2: 1384
Gehwege, m2: 537
Landschaftsbau, m2: 222

Raumplanerische Lösungen

Basierend auf dem städtebaulichen Konzept des Quartiers wurden raumplanerische Lösungen entwickelt. Die volumetrisch-räumliche Zusammensetzung des Gebäudes wird durch die Konfiguration und Ausrichtung des Geländes zu den Himmelsrichtungen bestimmt. Aufgrund der Lage und Höhenlage des Gebäudes ist eine durchgehende Beschattung im Innenhof ausgeschlossen. Ein Wohngebäude verfügt über einen Brandabschnitt mit einer Fläche von nicht mehr als 2500 m2. Der Wohnbereich des Hauses besteht aus sechs Abschnitten; im 1. Stock befinden sich Wohn- und Technikräume. Die Wohnräume befinden sich auf der Hausnummer 2 – 21. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Dachbrüstung beträgt 62.750 m. Alle Abschnitte sind 22-stöckig (22. Etage ist Technikgeschoss). Insgesamt sind im Wohnhaus 671 Wohnungen geplant. Die Zusammenstellung der Wohnungen nach Zimmeranzahl wurde gemäß den Anweisungen des Kunden, den aktuellen Bauvorschriften und unter Berücksichtigung moderner Anforderungen an den gewerblichen Wohnungsbau erstellt. Im Untergeschoss der Abschnitte sind Wartungsräume für das Gebäude vorgesehen: ITP, Kabeleinführungsräume, Wasserdosierpumpstation, Feuerlöschpumpstation, Wasserdosiereinheit, Lagerräume für Reinigungsgeräte. Der Zugang zum Keller erfolgt über separate Eingänge vom Innenhof. Im Erdgeschoss befinden sich eingebaute und angeschlossene Technikräume: (elektrische Kontrollräume) und ein Kontrollraum. Die Eingänge zu diesen Räumlichkeiten sind von den Eingängen zu den Wohnbereichen isoliert. Auch im 1. Obergeschoss befinden sich Eingangsknoten zum Wohnteil des Gebäudes. In jedem Wohnteil sind Vorräume für den Zugang zum Wohnteil vorgesehen. In der Lobby gibt es Postfächer für die Korrespondenz sowie Informationsstände. Die Bewohner betreten das Haus von der Straße aus, bei +1.200 durch den Eingang. Um den Komfort von Menschen mit eingeschränkter Mobilität und älteren Menschen zu gewährleisten, wurden Aufzüge vom Typ BK 450 installiert. Alle Wohngeschosse haben eine Höhe von 2.800 m. Im 22. Technikgeschoss des Gebäudes befinden sich auch Technikräume: Lüftungskammern und Aufzugsmaschinenräume. Alle Abschnitte des Wohngebäudes verfügen über eine Treppenaufzugseinheit, die mit einem rauchfreien Treppenhaus H1 und zwei Aufzügen ausgestattet ist: Ein Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg und der zweite mit einer Tragfähigkeit von 1000 (zum Heben von Feuerwehren). ). OTIS-Aufzüge mit einem Maschinenraum auf der Techniketage. Die Aufzüge haben ihre erste Haltestelle auf der Höhe. +1.200 - auf der Ebene des ersten Stocks. Die Fensterausrichtung der meisten Wohnungen ist überwiegend nach Süden, Osten und Westen ausgerichtet, was für maximale Sonneneinstrahlung und natürliches Licht sorgt. Für Beleuchtungs- und Sonneneinstrahlungsberechnungen siehe relevanten Abschnitte. Alle Wohnungen verfügen über verglaste Loggien und Balkone. Die Räumlichkeiten der Wohnungen sind zoniert mit der Aufteilung in eine Tageszone und eine Schlafzone. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Verhinderung krimineller Erscheinungsformen und deren Folgen gemäß Ziffer 8.8 vor. SNiP 31. Die Eingangstüren sind mit elektronischen Schlössern mit Tablet-Schlüssel ausgestattet, die Türen der Technikräume sind mit Metallschlössern ausgestattet. Um die Überwachung möglicher krimineller Erscheinungen in der Umgebung, auch an Mülldeponien, sicherzustellen, sieht das Projekt ein Videoüberwachungssystem (CCT) vor. Entlang des Umfangs aller Abschnitte an den Fassaden des Gebäudes und an den Haupteingängen der Gebäude sind Fernsehkameras installiert. Das zentrale Gerät des SOT ist ein digitaler Videorecorder, der sich im Kontrollraum befindet und rund um die Uhr im Einsatz ist. Es ist vorgesehen, rund um die Uhr Videoinformationen aller Fernsehkameras aufzuzeichnen und ein Videodatenarchiv anzulegen, um die Informationen bei der Analyse von Vorfällen nutzen zu können. Die Wohnabschnitte sind mit Müllschluckern in der Nähe der Treppen- und Aufzugsanlagen ausgestattet. Der Müll wird durch Abfallsammelkammern mit Ausgängen direkt nach außen entfernt. Für die Verlegung der technischen Kommunikation ist die Installation von Kommunikationsschächten und -kanälen geplant, die durch umschließende Bauwerke mit einer Feuerwiderstandsklasse von mindestens EI45 eingezäunt sind. Ein Wohngebäude ist ab dem 1. Obergeschoss ein Gebäude mit tragenden Längs- und Querwänden aus 180 mm dicken Stahlbetonfertigteilen. Die Außenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonwänden mit einer Dicke von 350 und 450 mm. Der Keller ist in monolithischen Stahlbetonwänden mit einer Dicke von 200 mm ausgeführt. Die Außenwände des Kellers sind 300 und 450 mm dick. Im Erdgeschoss befinden sich äußere selbsttragende Ziegelwände mit einer Dicke von 250 mm und vorgefertigte Stahlbetonwände mit einer Dicke von 350 und 450 mm. Die Außendämmung der Ziegelwände des ersten Stockwerks erfolgte mit dem Dämmsystem Rockwool Facade Butts mit dünnschichtigem Dekorputz. Interne Trennwände bestehen aus 80 mm dicken Silikatblöcken von JSC Pavlovsky Plant, Zwischenwohnungstrennwände aus 130 mm dicken Silikatblöcken von JSC Pavlovsky Plant und monolithischem Stahlbeton. Es werden auch Ziegeltrennwände mit einer Dicke von 250 und 120 mm verwendet. Die Kellergeschosse bestehen aus monolithischem Stahlbeton, dann aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm, Treppen und Lüftungsblöcken aus standardmäßigen vorgefertigten Stahlbetonprodukten. Aufzugsschächte sind vorgefertigte Stahlbetonschächte. Die Hauptgebäudestrukturen des Betriebsgebäudes sind mit Feuerwiderstandsgrenzen und einer Brandgefahrenklasse versehen, die den Anforderungen der Technischen Verordnung über Brandschutzanforderungen Nr. 123-F3 entsprechen. Für den Wohnteil der Anlage sind tragende Konstruktionen und Wände von Treppenhäusern mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens R120 bzw. REI120 versehen; Trennwände, die gemeinsame Flure von anderen Räumen trennen, mit einer Feuerwiderstandsklasse von mindestens EI45; Trennwände zwischen Wohnungen mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI30; Zwischengeschossdecken mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens REI45. Die übrigen Gebäudestrukturen der Anlage werden gemäß den Anforderungen der Technischen Verordnung über Brandschutzanforderungen Nr. 123-F3 bereitgestellt. Eingebaute Technikräume sind vom Wohnteil des Komplexes durch eine feuerfeste Decke und Wände des Typs 2 und voneinander durch Feuerschutzwände mit Feuerwiderstandsgrenzen von mindestens REI45 und EI45 getrennt. Die umschließenden Strukturen von feuergefährdeten Räumen (Lüftungskammern, Aufzugsmaschinenräume, Schalttafeln, technische Räume der Brandgefahrenkategorie „B1÷B3“ usw.), Lagerräume werden in Form von Brandschutzwänden des 1. Typs (EI45) hergestellt. und feuerbeständige Böden 2. Typ (REI60). Öffnungen in diesen Trennwänden werden durch Brandschutztüren des 2. Typs geschützt, d. h. mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI30. Müllsammelkammern zeichnen sich durch Decken und Trennwände mit einer Feuerwiderstandsklasse von REI60 aus. Das Verfüllen von Öffnungen in Brandabschlüssen (Wände, Decken und Trennwände) ist mit einer Feuerwiderstandsgrenze entsprechend der Art der Brandabschlüsse gemäß den Anforderungen zulässig. Technische Vorschriften zu Brandschutzanforderungen Nr. 123-F3. An Stellen, an denen sich die Gebäudehülle mit verschiedenen Versorgungsleitungen kreuzt (Luftkanäle, Elektrokabel usw.), werden die entstandenen Öffnungen und Lücken mit nicht brennbarem Material geschützt, bis die Feuerwiderstandsgrenze der Feuerwiderstandsgrenze des zu durchquerenden Bauwerks entspricht . An den Kreuzungspunkten von Brandschutzwänden und Trennwänden mit Luftkanälen von Lüftungsanlagen werden feuerhemmende Ventile installiert, deren Feuerwiderstandsgrenze der Feuerwiderstandsgrenze des zu durchquerenden Bauwerks entspricht. Flaches Rolldach, RockWool RUF BATTS-Isolierung. Der Zugang zum Dach erfolgt über Treppen. Interne Abflüsse dienen dazu, Wasser vom Dach abzuleiten. Türen am Ausgang der Treppenhäuser zum Dach sind mit Brandschutztüren vom Typ 2 und Abmessungen von mindestens 0.75×1.5 m versehen. Um die Fensteröffnungen zu füllen, wurden Fensterblöcke aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern mit einem reduzierten Wärmedurchgangswiderstandskoeffizienten von 0.51 m2Co/W entworfen. Der Luftaustausch in Wohn- und Einbauräumen erfolgt durch Lüftungsschallschutzgeräte mit einer Schalldämmung von mindestens 33 dB.

Strukturdiagramm des Gebäudes

Das Tragwerk des Gebäudeuntergeschosses ist ein Wandsystem mit tragenden Quer- und Längswänden. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kellergeschosses wird durch eine Reihe monolithischer Stahlbetonwände, Bodenplatten und starrer Verbindungen gewährleistet, die die Elemente miteinander verbinden. Die Verbindungspunkte zwischen den tragenden Wänden und dem Gitterrost sind starr. Das Fundament des Gebäudes ist eine Pfahlgründung, bestehend aus Reihen von Rammpfählen und monolithischen Stahlbetonplattenrosten. Der Grillrost ist durch Temperaturschrumpfnähte in 3 Teile geteilt. Die Berechnungen der Wohngebäudestrukturen sind abgeschlossen. Als Ergebnis der Berechnung der räumlichen Anordnung des Gebäudes wurden folgende Parameter ermittelt: maximale und durchschnittliche Setzungen und Neigungen des Gebäudes aus den ungünstigsten Lastkombinationen; maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite bei ungünstigsten Lastkombinationen; maximale Beschleunigung der Bodenschwingungen durch die pulsierende Komponente der Windlast (bei Hochhäusern); Stabilitätssicherheitsfaktor für Hochhäuser; Kräfte in monolithischen Wänden, Pfeilern und Bodenplatten. Entsprechend den erzielten Anstrengungen wurde die Arbeitsbewehrung ausgewählt und die Festigkeit und Verformbarkeit der monolithischen Stahlbetonelemente des Kellers und des ersten Stockwerks des Gebäudes überprüft. Berechnungen haben gezeigt, dass Spannungen, Verformungen, Verschiebungen und Rissöffnungen die entsprechenden Grenzwerte der Bauordnungen für die Bemessung von Bauwerken oder Fundamenten nicht überschreiten.

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