Brücke Nr. 1

Spanstruktur. Aufgrund der Besonderheiten des Reliefs liegt die Brücke an einer schrägen Kreuzung mit dem Fluss Okkervil in einem Winkel von 60°. Die Brückenspannweite besteht aus vorgefertigtem Stahlbeton gemäß dem von Sojusdorproekt entwickelten Standardentwurf 3.503.1-81 und besteht aus sieben gerippten Spannbetonträgern mit einer Auslegungsspannweite von 17,4 m und einer Gesamtlänge von 18,0 m unter der Last A -11 und NK-80. Die Balken haben eine konstante Höhe von 1,2 m, die Dicke der Fahrbahnplatte beträgt 0,15 m und die Dicke der Rippen beträgt 0,16–0,26 m. Die Träger werden entlang der Fahrbahnplatte durch monolithische Längsfugen verbunden. Der Abstand entlang der Achsen der Balken der Spannweite beträgt etwa 2,1 m. Eine Querneigung der Fahrbahn von 2 % wird durch die Installation von Trägern auf Unterkonstruktionsplattformen unterschiedlicher Höhe gewährleistet. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Höhenunterschied und einer Neigung von 2 %. Der Anschluss der Brücke an die Böschung erfolgte nach Regelentwurf 3.503.1-96 für schräge Kreuzungen aus 4 m langen Übergangsplatten unter der Fahrbahn und 2 m unter den Gehwegen. auf schräge Kreuzungen angewendet. Die Konen der Anlaufböschungen der Widerlager sind mit vorgefertigten Stahlbetonbetonwänden verstärkt. Fahrbahn, Gehwege, Entwässerung. Der Straßenbelag verfügt über eine Asphaltbetonbeschichtung mit einer Dicke von 145 bis 163 mm. Der Straßenbelag besteht aus einer Ausgleichsschicht mit einer Dicke von 30 bis 48 mm, einer 5 mm dicken „Mostoplast“-Abdichtungsschicht, einer 40 mm dicken Schutzschicht und einer zweischichtigen Asphaltbetonbeschichtung mit einer Dicke von 70 mm. Die Breite der Fahrbahn beträgt 8,0 m. Die Breite der Sicherheitsstreifen beträgt 1 m. Die Gehwege auf der Brücke liegen auf Fahrbahnniveau und haben eine Breite von 3 m. Der Fahrbahnzaun auf der Brücke ist eine Barriere, hergestellt gemäß TU 5216-006-44884945-2006 „Tochinvest“ mit einer Höhe von 1185 mm. Durchgehendes Metallgeländer 1,1 m hoch. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Grenzen der Wasserschutzzone hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.

Brücke Nr. 2

Spanstruktur. Die Brückenspannweite besteht aus zwei individuell gestalteten Metallträgern mit I-Profil und einer konstruktiven Spannweite von 20,4 m, einer Gesamtlänge von 21,0 m und einer Fußgängerlast von 400 kg/m2. Die Balken haben eine konstante Höhe von 0,75 m. Die Träger werden durch quer verlaufende I-Träger mit einer Höhe von 0,24 m verbunden, auf denen drei Längsmetallträger des Gehwegs montiert sind. Der Abstand entlang der Achsen der Hauptträger der Spannweite beträgt ca. 2,0 m. Eine Querneigung der Fahrbahn von 2 % wird durch die Durchbiegung des Bleches des Fahrbahnbelags gewährleistet. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Anschluss der Brücke an die Böschung erfolgte nach Regelentwurf 3.503.1 – aus 2 m langen Übergangsplatten unter den Gehwegen. Die Konen der Anlaufböschungen der Widerlager sind mit vorgefertigten Stahlbetonbetonwänden verstärkt. Gehweg und Entwässerung. Der 2.25 m breite Gehweg verfügt über einen 40 mm dicken Belag aus Gussasphalt im Lempruf-Verfahren. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Das Geländer ist aus Metall, durchgehend, mindestens 1,1 m hoch. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Brückengrenzen hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.

Brücke Nr. 3

Spanstruktur. Die Brückenspannweite besteht aus individuell gestalteten I-Profil-Metallträgern mit einer konstruktiven Spannweite von 20,4 m und einer Gesamtlänge von 21,0 m unter der Last A-11 und NK-80. Die Balken haben eine konstante Höhe von 0,75 m. Die Hauptträger werden durch eine orthotrope Metallplatte und Querträger als Teil der Fahrbahn kombiniert. Der Abstand entlang der Achsen der Träger der Spannweite beträgt 2,0 m. Querneigungen der Fahrbahn von 2 % werden durch die Installation von Trägern auf unterschiedlich hohen Unterkonstruktionsplattformen sichergestellt. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Höhenunterschied und einer Neigung von 2 %. Die Verbindung zwischen Brücke und Böschung erfolgte nach Regelentwurf 3.503.1-96 aus 4 m langen Übergangsplatten unter der Fahrbahn und 2 m langen unter den Gehwegen. Die Konen der Anlaufböschungen der Widerlager sind mit vorgefertigten Stahlbetonbetonwänden verstärkt. Fahrbahn, Gehwege, Entwässerung. Die 8 m breite Fahrbahn ist mit einem 60 mm dicken Belag aus Gussasphalt im Lempruf-Verfahren versehen. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Das Geländer ist aus Metall, durchgehend, mindestens 1,1 m hoch. Die Breite der Fahrbahn beträgt 8,0 m. Die Breite der Sicherheitsstreifen beträgt 1 m. Die Brücke verfügt auf jeder Seite über Durchgänge mit einer Breite von 0,75 m. Der Fahrbahnzaun auf der Brücke ist eine Barriere, hergestellt gemäß TU 5216-006-44884945-2006 „Tochinvest“ mit einer Höhe von 1185 mm. Durchgehendes Metallgeländer 1,1 m hoch. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Brückengrenzen hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.

Brücke Nr. 4

Spanstruktur. Die Brückenspannweite besteht aus drei individuell gestalteten Metallträgern mit I-Profil und einer konstruktiven Spannweite von 30,9 m, einer Gesamtlänge von 31,5 m und einer Fußgängerlast von 400 kg/m2. Die Spannweite ist auch für die Aufnahme spezieller Feuerlöschgeräte mit einer Belastungsklasse von maximal N-30 ausgelegt. Die Balken haben eine konstante Höhe von 0,75 m. Die Hauptträger werden durch eine orthotrope Metallplatte und Querträger als Teil der Fahrbahn kombiniert. Der Abstand entlang der Achsen der Träger der Spannweite beträgt 2,0 m. Querneigungen der Fahrbahn von 2 % werden durch die Installation von Trägern auf unterschiedlich hohen Unterkonstruktionsplattformen sichergestellt. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Anbindung der Brücke an die Böschung erfolgt durch die Verfüllung von Drainageerde im Rahmen der Inselüberdeckung und der gepflasterten Gehwege. Ufersicherung kombiniert mit den Konturen eines Stausees aus Blechbohlen. Gehweg und Entwässerung. Der 6 m breite Gehweg verfügt über einen 40 mm dicken Belag aus Gussasphalt im Lempruf-Verfahren. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Das Geländer ist aus Metall, durchgehend, mindestens 1,1 m hoch. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Brückengrenzen hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.

Brücke Nr. 5

Spanstruktur. Die Brückenspannweite ist durchgehend, zweifeldrig, besteht aus drei individuell gestalteten Metallträgern, I-Trägerabschnitt mit Auslegungsspannweiten von 2x29,7 m, Gesamtlänge 60,0 m, für eine Fußgängerlast von 400 kg/m2. Die Spannweite ist auch für die Aufnahme spezieller Feuerlöschgeräte mit einer Belastungsklasse von maximal N-30 ausgelegt. Die Träger haben eine konstante Höhe von 0,75 m, verstärkt durch zusätzliche Bleche entlang des Untergurts. Die Hauptträger werden durch eine orthotrope Metallplatte und Querträger als Teil der Fahrbahn kombiniert. Der Abstand entlang der Achsen der Träger der Spannweite beträgt 2,0 m. Querneigungen der Fahrbahn von 2 % werden durch die Montage von Trägern auf unterschiedlich hohen Untergestellplattformen sichergestellt. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Anbindung der Brücke an die Böschung erfolgt durch die Verfüllung von Drainageerde im Rahmen der Inselüberdeckung und der gepflasterten Gehwege. Ufersicherung kombiniert mit den Konturen eines Stausees aus Blechbohlen. Gehweg und Entwässerung. Der 6 m breite Gehweg verfügt über einen 40 mm dicken Belag aus Gussasphalt im Lempruf-Verfahren. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Das Geländer ist aus Metall, durchgehend, mindestens 1,1 m hoch. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Brückengrenzen hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.

Brücke Nr. 6

Spanstruktur. Die Brückenspannweite besteht aus vorgefertigtem Stahlbeton gemäß dem von Sojusdorproekt entwickelten Standardentwurf 3.503.1-81 und besteht aus sieben gerippten Spannbetonträgern mit einer Auslegungsspannweite von 17,4 m und einer Gesamtlänge von 18,0 m unter der Last A -11 und NK-80. Die Balken haben eine konstante Höhe von 1,2 m, die Dicke der Fahrbahnplatte beträgt 0,15 m und die Dicke der Rippen beträgt 0,16–0,26 m. Die Träger werden entlang der Fahrbahnplatte durch monolithische Längsfugen verbunden. Der Abstand entlang der Achsen der Balken der Spannweite beträgt etwa 2,1 m. Eine Querneigung der Fahrbahn von 2 % wird durch die Installation von Trägern auf Unterkonstruktionsplattformen unterschiedlicher Höhe gewährleistet. Die Balken sind auf Gummi-Metall-Trägerteilen (ROCH) montiert. Brückenstützen. Die Uferstützen der Brücke wurden in Anlehnung an die TP-Serie 3.503.1-79 „So-Yuzdorproekt“ entworfen. Das Fundament der Küstenstützen ist ein einreihiges Pfahlfundament aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Stützpfeiler sind durch monolithische Stahlbetondüsen verbunden. Maßgeschneiderte Schrankwände und Stützklappen aus monolithischem Stahlbeton. Die Unterkonstruktionsplattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Höhenunterschied und einer Neigung von 2 %. Die Verbindung zwischen Brücke und Böschung erfolgte nach Regelentwurf 3.503.1-96 aus 4 m langen Übergangsplatten unter der Fahrbahn und 2 m langen unter den Gehwegen. Die Konen der Anlaufböschungen der Widerlager sind mit vorgefertigten Stahlbetonbetonwänden verstärkt. Fahrbahn, Gehwege, Entwässerung. Der Straßenbelag verfügt über eine Asphaltbetonbeschichtung mit einer Dicke von 145 bis 163 mm. Der Straßenbelag besteht aus einer Ausgleichsschicht mit einer Dicke von 30 bis 48 mm, einer 5 mm dicken „Mostoplast“-Abdichtungsschicht, einer 40 mm dicken Schutzschicht und einer zweischichtigen Asphaltbetonbeschichtung mit einer Dicke von 70 mm. Die Breite der Fahrbahn beträgt 8,0 m. Die Breite der Sicherheitsstreifen beträgt 1 m. Die Gehwege auf der Brücke liegen auf Fahrbahnniveau und haben eine Breite von 3 m. Der Fahrbahnzaun auf der Brücke ist eine Barriere, hergestellt gemäß TU 5216-006-44884945-2006 „Tochinvest“ mit einer Höhe von 1185 mm. Durchgehendes Metallgeländer 1,1 m hoch. Geschlossene Kompensatoren werden mit der Nafutekt-Plus-Technologie des russisch-deutschen Unternehmens MC Bauchemie Russland hergestellt. Die Entwässerung erfolgt durch Längs- und Querneigungen der Fahrbahn über die Grenzen der Wasserschutzzone hinaus mit Einleitung in die Sammler des allgemeinen Sturmnetzes.