Konstruktive Lösungen

Im betrachteten Gebiet wurde die Straße nach den Parametern einer Ortsstraße gestaltet. Die Straßenführung sieht eine Fahrbahnbreite von 9,00 m in zwei Fahrstreifen von 4,50 m Breite vor. Im Abschnitt von PK0+40 – PK1+76 wird die Breite der Fahrbahn mit 10,60 m angenommen. Die Breite der an die Fahrbahn angrenzenden Gehwege beträgt 3,00 m, im Abschnitt PK0+40 – PK1+76 – 1,50 und 2,25 m. Als Auslegungsgeschwindigkeit wird eine Geschwindigkeit von 40 km/h angenommen. Die maximale Längsneigung entlang der Fahrbahn beträgt 26‰, entlang der Fahrbahnplatten bei Einbau eines Sägezahnprofils – 4,0-5,0‰. Das Querprofil der Fahrbahn wird als Giebelprofil mit einer Neigung von 20,0‰, entlang der Gehwege von 15‰ und zur Fahrbahn gerichtet angenommen. Der minimale Kurvenradius im Grundriss beträgt 60 m. Seitensteine, die die Fahrbahn von den Gehwegen trennen – Beton BR 100.30.18, in Gehwegen und Rasenflächen – BR100.20.8. Einstiegspunkte sind Granit-GPV, die Höhe des Seitensteins im Bereich von Fußgängerüberwegen für den Verkehr von Personen mit eingeschränkter Mobilität beträgt bis zu 4,0 cm. Die Oberflächenentwässerung erfolgt über konzipierte Regenwasserbrunnen, die sich in der Fahrbahnwanne befinden. Um Staunässe im Untergrund zu vermeiden, wird im Filter im Abstand von 110 m vom Seitenstein eine Entwässerung aus Wellrohren mit Perforation d=0,4 eingebaut. Straßenbelagsentwürfe werden gemäß den Berechnungen gemäß ODN 218.046-01 übernommen: 1. Auf Fahrbahnen: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ B, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, - 5,00 cm ; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 7,00 cm; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 8,00 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 25,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 50,00 cm. 2. An den Eingängen: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ B, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, - 4,00 cm; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 8,00 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 22,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 50,00 cm. 3. Auf Gehwegen: Heißsanddichter Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 4,00 cm; Heißsand hochporöser Asphaltbeton Klasse I, GOST 9128-2009 – 4,00 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Fugen, GOST 8267-93 – 15,00 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), GOST 8736-93* – 30,00 cm. Auf dem Abschnitt PK2+60 ist die Wiederherstellung der Strukturen des Bahnübergangs (nichtöffentliche Bahngleise) geplant: Platte KZhD 1420/2994/174 – 17,4 cm; gebrochener Granit, Größe 5-10 – 4 cm; Stahlbetonschwelle; zerkleinerter Granit M1000 fr.25-60 GOST 7392-2002 – 30 cm; Feinsand I Klasse GOST 8736-93 – 15 cm. Die Gleiskonstruktion besteht aus R-65-Schienen auf Stahlbetonschwellen mit Schwellen 1600 Stk./m. Für den ungehinderten Durchgang des Spurkranzes ist eine Gegenschiene vorgesehen. Die Verbesserung umfasst die Anlage von Rasenflächen entlang der Gehwegränder mit einer Breite von 1,0 m auf einer Fläche von 1369 m² unter Einbringen einer Schicht Pflanzenerde von 20 cm.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Entwurfsdokumentation sieht die Verlegung eines Wasserversorgungsnetzes mit einem Durchmesser von vor 400 mm entlang der Böschung bis zur Wasserversorgung Ø. 600 mm entlang der Dalnevostochny Avenue. PE 100-Rohre sind vorhanden. Die Einleitung des Oberflächen- und Abwassers erfolgt in die nächstgelegenen Inspektionsbrunnen des volllegierten kommunalen Abwasserkanals mit einem Durchmesser von 1200 mm. 250 mm entlang der Böschung und der kommunalen Regenwasserkanalisation, Durchm. 8 mm entlang der Dalnevostochny Avenue. Es werden zweischichtige Polypropylen-Wellrohre mit der Steifigkeitsklasse SN31 bereitgestellt. Die Durchflussmenge des abfließenden Regenwassers beträgt 49 l/s, die Abflussmenge beträgt 0,6 l/s. Die Dichtung ist in offener und geschlossener Ausführung erhältlich. Aufgrund der ingenieurgeologischen und hydrologischen Gegebenheiten ist geplant, Polyethylenrohre auf einer 0,2 m dicken Sandschicht zu verlegen und 0,5 m über der Rohroberkante mit Sand zu verfüllen. Die Fahrbahn ist zum Auffüllen des Grabens mit Sand bis zum Boden der Straßenoberfläche vorgesehen. Der Rasen ermöglicht die Verfüllung des Grabens mit lokalem und importiertem Sandboden bis zu den geplanten Bodenmarkierungen. Die Entwurfsdokumentation zum Schutz von Wärmenetzen wurde im Rahmen einer Reihe von Entwurfsarbeiten für die Sanierung der Straße im Bereich von der Allee bis zum Damm und die Rekonstruktion der Straße im Bereich erstellt. Innerhalb der Grenzen des Werks gibt es Abschnitte von Wärmenetzen, die die Straße kreuzen: 2Du159 mm, 2Du133 mm, 2Du273 mm. Die Entwurfsdokumentation sieht den Schutz bestehender Abschnitte von Wärmenetzen durch den Einbau von geteilten Gehäusen an Wärmenetzen unter der Straßenfahrbahn unter Beibehaltung der Trassierung vor. Die Stromversorgung der externen Straßenbeleuchtung im Bereich von der Allee bis zur Böschung erfolgt über eine neue Steckdose vom Typ ShRU-400, die an TP 13109 angeschlossen ist. Die Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung der Stromempfänger ist III. Stromverbraucher - Außenbeleuchtungslampen ZhKU 50-250-001, Leistung 250 W (33 Stk.), ZhKU 40-70-001, Leistung 70 W (10 Stk.), ZhKU 50-400-001, Leistung 400 W (2 PC.). Auslegungsleistung 9,94 kW/11,69 kVA. Die Installation der Lampen erfolgt auf neuen Metallstützen für Außenbeleuchtung (41 Stk.), Stahlbetonstützen (1 Stk.), 10 m hoch mit Konsolen. Verlegung der Stromversorgung PvBBShV 4x185 (528 m), Automatisierungskabel PvVG 4x16 (16 m) - im Boden, Gruppendraht SIP 3x70+1x95 (1393 m), Automatisierungskabel SIP 3x16+1x25 (1847 m) - in der Luft. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Entfernung der 4-Kanal-Telefonkanalisation (140 m); Installation von Telefonbrunnen KKS-2 (1 Stk.); Installation von Telefonbrunnen KKS-3 (1 Stk.); Erhaltung des bestehenden Telefonkanals durch Schutz mit Entlastungsplatten. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verlegung und den Schutz vorhandener Kabelleitungen sowie die Verlegung von in den Arbeitsbereich fallenden Ersatzrohren vor. Die Projektdokumentation sieht vor: Installation neuer Ampeln; Verlegung des Stromkabels im Erdreich (278,5 m). Die Konstruktionsunterlagen sehen den Einbau eines neuen Oberleitungsträgers (1 Stück) vor.