architektonische Lösungen.

Das Gebäude gehört zur Feuerwiderstandsklasse I, der baulichen Brandgefahrenklasse CO und der funktionalen Brandgefahrenklasse F1.1. Als relatives Niveau von 0.00 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks des Gebäudes angenommen, was dem absoluten Geländeniveau von 147.00 entspricht. Die Höhe der Räumlichkeiten beträgt 3,0 m. Im Erdgeschoss der vorschulischen Bildungseinrichtung befinden sich: Gruppenzellen (je 10 Kinder) von drei Gruppen für Kinder mit schwerer Sprachbehinderung im Grundschulalter mit Logopädenbüros, Vorräumen, Fluren , Hallen, Treppenhäuser, Raum für Reinigungsgeräte und Desinfektionsmittel, eine Catering-Einheit mit einem Waschwechselbehälter, ein Laderaum, ein Raum mit Kühlgeräten, ein Lagerraum für Trockenprodukte, Vertrieb, ein Fleisch- und Fischgeschäft, ein Kühlhaus, u. a Hot Shop, Waschen von Küchenutensilien. Und auch im Erdgeschoss gibt es: ein Personalzimmer, eine Personaldusche, eine Personaltoilette, ein Hausmeisterbüro, einen Bügelraum, einen Lagerraum für saubere Wäsche, eine Waschküche, einen Isolierraum, eine Isolierraumtoilette, ein Zimmer zur Zubereitung von Kochsalzlösungen kombiniert mit einem Personalbad, dem Büro des Managers, einer Arztpraxis, einem Behandlungsraum, einem Musikzimmer, einem Raum für Bewegungstherapie, Physiotherapie, Massageräumen, einem Methodenraum, einem Büro des Psychologen und einem Sinnesraum. Im zweiten Stock des Kindergartens gibt es: eine Gruppenzelle für Kinder im Alter von 4-5 Jahren mit schwerer Sprachbehinderung, zwei Gruppenzellen für Kinder im Alter von 5-6 Jahren mit schwerer Sprachbehinderung, drei Gruppenzellen für Vorbereitungsgruppen mit schwerer Sprachbehinderung und zwei Gruppenzellen für Vorbereitungsgruppen mit geistiger Behinderung, ein Raum für Reinigungsgeräte und Desinfektionsmittel. Der Keller ist für die Wartung von Versorgungseinrichtungen vorgesehen. Die Lüftungskammer, das Heizgerät und die Wasserversorgungseinheit befinden sich im Keller neben der Treppe (separater Ausgang aus dem Keller).

Konstruktive Entscheidungen.

Als relatives Niveau von 0.00 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks des Gebäudes angenommen, was dem absoluten Geländeniveau von 147.00 entspricht. Die Höhe der Räumlichkeiten vom Boden bis zur Decke beträgt 3,0 m. Die vorhandenen Fundamente sind Streifenfundamente aus vorgefertigten Stahlbetonblöcken gemäß GOST 13579-78 * (1994) auf Stahlbetonfundamentplatten. Die bestehenden Außenwände des Gebäudes bestehen aus keramischen Vollziegeln. Die bestehenden Zwischengeschosse bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohldecken gemäß Serie 1.141.1 Ausgabe 1. Die bestehenden Treppen zum zweiten Obergeschoss bestehen aus Betonfertigteiltreppen. Das Projekt sieht vor, die vorhandenen Treppenstufen mit Feinsteinzeug zu verkleiden. Das Dach ist isoliert, flach und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Das Projekt sieht den Austausch der bestehenden Dacheindeckung durch den Austausch der Dämmung vor. Der Abschluss des Sockels erfolgt mit grauen Besser-Sockelziegeln (nach Demontage der vorhandenen „Schwein“-Ziegel). Für die Außengestaltung der Fassaden ist Folgendes vorgesehen: -Austausch vorhandener Abdeckungen von Eingangsportalen, Austausch von Vordächern; -Austausch der Eingangsgruppen der Haupteingänge (Anhand einer visuellen Inspektion wurden Bewegungen der bestehenden Fundamente der Vestibülwände des Haupteingangs als Folge vorhandener Unterspülungen festgestellt. Die bestehenden Wände des Vestibüls des Haupteingangs haben Bei einer vertikalen Verschiebung besteht keine Verbindung zwischen dem Mauerwerk und der Außenwand des Gebäudes. Vertikale Risse und Beschädigungen des Mauerwerks - mehr als 2 cm. Die resultierenden Risse erstrecken sich über mehr als 4 Reihen Mauerwerk, die Stahlbetonbodenplatten werden verschoben. Zuvor durchgeführte Arbeiten zur Verstärkung der Tragfähigkeit mittels Metallkonsolen brachten keine nennenswerten Ergebnisse. Es wurde beschlossen, die Struktur der Eingangsgruppe zu ersetzen. -Ersatz der vorhandenen zerstörten Evakuierungstreppen aus Stahlbeton durch Metalltreppen; Reparatur von Putz von Ziereinlagen und Fassadenschrägen mit anschließendem Anstrich mit Fassadenfarben; Streichen der Fassade mit Fassadenfarben; Die neu gestalteten Innenwände des ersten und zweiten Stockwerks bestehen aus 120 mm dicken Rahmen /C362/ auf einem Metallrahmen im kompletten Avangard Knauf-System. Das Design der Fenster besteht aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern. Außentüren werden individuell gefertigt und mit Schließern isoliert. Die Türen des Elektroraums, der Lüftungskammer, der Waschküche und des Lagerraums sind feuerfest mit einer Feuerwiderstandsklasse von EI30.