Schulprojekt für 825 Plätze

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Schule für 825 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,250.00
Rabatt
Preis $1,250.00
Index: 22021902
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1910 МБ
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer Schule für 825 Plätze.
Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer Schule für 825 Plätze.
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Baufläche des Schulgebäudes, m2: 7302,30
Gesamtfläche des Schulgebäudes, m2: 22405,0
Bauvolumen des gesamten Gebäudes:
Gesamtes Schulgebäude, m3: 97911,8
Einschließlich unterhalb der 0.000-Marke, m3: 15031,6

Konstruktive Entscheidungen.

Strukturdiagramm von Gebäuden (tragender Rahmen): Rahmen, der in den Strukturen des KUB-1-Systems (Strukturen eines einheitlichen vorgefertigten monolithischen Rahmens ohne Querstangen) entworfen ist. Der Systemrahmen ist in Rahmen- oder Rahmenverbandbauweise ausgeführt. Die räumliche Stabilität wird durch die Rahmenkonstruktion, ein System von Verbindungen (Stahlbeton - je nach Serie, Metall je nach Projekt) gewährleistet. Der Rahmen ist eine vorgefertigte monolithische Struktur, die aus werkseitig hergestellten Produkten (Bodenplatten und Säulen) mit anschließender Verfugung der Fugen zusammengesetzt wird und den Boden in der horizontalen Ebene in eine harte Scheibe verwandelt. Die Übertragung horizontaler Kräfte auf Stützen und Anschlüsse wird durch Bodenplatten gewährleistet. Die Hauptrahmeneinheit (Verbindung der Bodenplatte über der Stütze mit der Stütze) entspricht den Anforderungen der aktuellen Normen Abschnitte 6.8.8, 6.7.9 SP 14.13330.2014*. Treppen und Aufzugsschächte werden bodentief geschnitten, was die Steifigkeit des Rahmens nicht beeinträchtigt. Die statische Gestaltung der Fundamente ist festgelegt, inkl. gemäß der verfügbaren Führungsdokumentation und Umfrageergebnissen (siehe. Abschnitt 4.3.1 Buch 1). Das Fundament ist mit monolithischen Säulen- und Streifengittern aus Stahlbeton gestapelt (in Buchsen für die Säulen des Rahmens und in Streifen für die Außenwände des Kellers). Pfähle – gerammte vorgefertigte Stahlbetonpfähle. Regalpfähle der Sorten S4-30, S5-30, S6-30 und S7-30 mit einem Querschnitt von 300×300 mm nach GOST 19804.1-79*, Regale 4, 5, 6, 7 m lang (nach (das Design) ruhen auf Kieselboden mit Sandfüller mit einem Designwiderstand von 600 MPa. Die durchschnittliche Tragfähigkeit der Pfähle beträgt 40 tf (je nach Projekt), die Überprüfungsberechnung der Pfähle (Anhang 2.1 Buch 1) ergab das Vorhandensein einer Sicherheitsmarge für die Tragfähigkeit und die Berechnung für die Die kombinierte Wirkung vertikaler und horizontaler Kräfte und Momente zeigte, dass die Stabilität des Fundaments bei den Auslegungslasten gewährleistet ist. Während des Bauprozesses wurden Pfähle mit einer Länge von 4 m durch Pfähle mit einer Länge von 5 m ersetzt. Gebäude B2 (Werkstattblock) - Über dem Kellergeschoss befinden sich Gitterroste (Grundrissgröße 1,4 x 1,4 m, Höhe 1,6 m), um Lasten aus den dort befindlichen Wirbelstürmen aufzunehmen im 1. Stock. Unter jedem Grillrost befinden sich 4 Stapel. Säulen: vorgefertigter Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Die Verbindungen der Stützen werden durch Schweißen (gemäß der Systemreihe KUB-1-IZh3-1-04.000) und Einbetten mit Feinbeton der Klasse B22,5 im Boden ausgeführt. Fachwerkpfosten (SF) bestehen aus Stahlbeton oder Metall. Die Befestigung des Sf erfolgt - von unten an der Bodenplatte durch Verbindungsplatten an 2 Seiten, von oben - ein verbindendes T-förmiges Element, das mit dem eingebetteten Produkt in der Decke verschweißt ist (ein Bewehrungsstab tritt in die Säule ein). Zwischen der Oberseite des Racks und der Decke besteht ein Abstand von 40 mm. Treppe: aus Stahlbeton-Fertigstufen auf Metallwangen (Kanal Nr. 20), verputzt über einem Gitter. Die umschließenden Strukturen der Treppe bestehen aus 120-mm-Ziegeltrennwänden (Mauerwerkskategorie II hinsichtlich der vorübergehenden Beständigkeit gegen axiale Spannungen entlang ungebundener Nähte (180 kPa ≥ Rtemp ≥ 120 kPa)). Innenwände: Trennwände in Vorräumen und Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit (Badezimmer) bestehen aus gewöhnlichem Tonziegel M100 auf M50-Mörtel mit einer Dicke von 120 mm. In den übrigen Räumen sind die Trennwände weiß-Aluminat-Trennwände mit einer Stärke von 80 mm gemäß Serie 5701 I. An einigen Stellen gibt es ein Buntglasfenster. Außenwände: Hergestellt aus hängenden Gasaschebetonplatten mit einer Dicke von 400 mm und einem Raumgewicht von 800 kg/m3 gemäß der Serie R-3611. Die Befestigung der Wandpaneele erfolgt mit Stahltischen TK-1 und auf den Böden aufliegenden Verbindungsplatten gemäß Unit 11 Code 5933-11-ASI2. Die Paneele werden mit Verbindungsprodukten an den Fachwerkpfosten entlang der Oberseite befestigt. Zwischen Fachwerkpfosten und Wandpaneel ist ein Spalt von 30 mm vorzusehen. Der Einbau einer erdbebensicheren Naht von 90 mm erfolgt gemäß Knoten 9 des Codes 5933-2-11-ASI2. An der Nahtstelle befindet sich ein Metallfachwerkrahmen in Form einer Ecke, der über die MC5-Verbindungsprodukte an der Decke befestigt wird. Die Fassade des Haupteingangs von Block 3a besteht aus Mauerwerk aus gewöhnlichen Tonziegeln M100 auf M50-Mörtel mit einer Dicke von 640 mm für die Außenwände und 380 mm für den Rest. Böden: Zwischenböden und Dächer bestehen aus vorgefertigten flachen Stahlbetonplatten mit den Maßen 2,8 x 2,8 m und 160 mm Dicke. Die Breite der Vergussfugen zwischen den Bodenplatten beträgt 200 mm. Gebäude B2 (Werkstattblock) – Zyklone werden an der Decke des 1. Stockwerks angebracht.

Genehmigung

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