Architektonische Lösungen

Die Feuerwache mit zwei Ausgängen besteht aus einem Block mit Grundrissabmessungen von 15 m x 24 m in den Achsen. Das Gebäude ist einstöckig und nicht unterkellert. Die Mindesthöhe bis zur Überdeckungsunterkante beträgt +3,850 m, die Gebäudehöhe im Firstbereich beträgt 7,3 Meter. Das Dach ist giebelig. Die Planungslösung des Gebäudes ist ein Raum für Feuerlöschgeräte in den beiden zentralen Gebäudebereichen mit an den offenen Umfang angrenzenden Büro- und Bildungsräumen, technischen und sanitären Einrichtungen sowie Wohn- und Aufenthaltsräumen für Studierende gemäß der technische Spezifikationen. Außenwände und Dächer – „Sandwich“-Paneele – verfügen über eine hochwertige Werkslackierung und werden entsprechend der Farbgebung der Fassaden geliefert. Sie erfordern keine zusätzliche Außenbearbeitung, sofern die Installationsarbeiten von hoher Qualität sind. Trennwände aus Gipskartonplatten, laut KNAUF-Katalogen. Die Sockel müssen mit Faserzementplatten KraspanFibrocementStone ausgekleidet sein. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten des Verwaltungsgebäudes sollte unter Berücksichtigung der Zweckbestimmung der Räumlichkeiten mit Acrylfarbe nach GVL gestrichen werden, in Nassräumen und Bädern sollten Trennwände und Wände in voller Höhe mit Keramikfliesen verkleidet werden. Installieren Sie in Verwaltungsräumen überall, mit Ausnahme von Badezimmern und dem Lagerraum für Reinigungsgeräte (abgehängte Gipskartonplatten), Armstrong-Abhangdecken entlang von Pfetten auf flexiblen Aufhängern. Im Technikraum besteht die Decke aus Sandwichpaneelen ohne weitere Bearbeitung. Die Böden in den Haupträumen bestehen aus Linoleum. In Badezimmern, Duschen und Umkleideräumen werden Porzellanfliesen auf einem Betonboden verlegt. Der Boden in den Fluren, Hauswirtschaftsräumen und im Brandschutzraum besteht aus Beton. Fenster aus weißem PVC-Profil mit Doppelverglasung. Tore werden individuell gefertigt. Die verwendeten Türen werden über eine Einzelhandelskette eingekauft. Balken, Pfetten, Windbalken und andere Metallkonstruktionen, die nicht durch Gipsplatten geschützt sind, müssen mit der feuerhemmenden, aufschäumenden Paste auf Wasserbasis VMP-2 behandelt werden. Entwurfsschema - räumliche Struktur (Rahmen in Querrichtung und Rahmen in Längsrichtung des Gebäudes ausgesteift) mit einer starren Verbindung der Rahmenstützen mit den Fundamenten und einer starren Verbindung der Querträger mit den Stützen in beiden Richtungen des Gebäudes Bauachsen. Die Tragrahmen liegen entlang der Buchstabenachsen. Der Grundriss ist vierfeldrig, die Regelspannweite beträgt 6,0 Meter, der Rahmenabstand beträgt 5,0 Meter. Die Ermittlung der Kräfte und der Nachweis der Tragfähigkeit von Bauteilen erfolgte mit dem PC-STK „Lira – Fenster“ in. 9,6 (R8) mit vorläufiger Bestimmung der geschätzten Längen von Metallpfosten (für die Längsrichtung) mit dem Programm „SCAD“ c. 11,5. Der Rahmen ist konzipiert für: - Hauptlastkombinationen gemäß den Anforderungen von SNiP 2.01.07-85* „Lasten und Stöße“, - Sonderkombinationen (seismische Belastungen in beiden Richtungen der Bauachsen) gemäß Berechnungsverfahren 35 (SNiP P-7-81 * (2000) „Bauen in seismischen Gebieten“). Die Fundamente für die Säulen sind monolithische Stahlbetonsäulen aus Beton der Klasse B15. Beschläge der Klasse A Sh.

Konstruktive Lösungen

Entwurfsschema - räumliche Struktur (Rahmen in Querrichtung und Rahmen in Längsrichtung des Gebäudes ausgesteift) mit einer starren Verbindung der Rahmenstützen mit den Fundamenten und einer starren Verbindung der Querträger mit den Stützen in beiden Richtungen des Gebäudes Bauachsen. Die Tragrahmen liegen entlang der Buchstabenachsen. Der Grundriss ist vierfeldrig, die Regelspannweite beträgt 6,0 Meter, der Rahmenabstand beträgt 5,0 Meter. Die Ermittlung der Kräfte und der Nachweis der Tragfähigkeit von Bauteilen erfolgte mit dem PC-STK „Lira – Fenster“ in. 9,6 (R8) mit vorläufiger Bestimmung der geschätzten Längen von Metallpfosten (für die Längsrichtung) mit dem Programm „SCAD“ c. 11,5. Der Rahmen ist konzipiert für: Hauptlastkombinationen gemäß den Anforderungen von SNiP 2.01.07-85* „Lasten und Stöße“, Sonderkombinationen (seismische Belastungen in beiden Richtungen der Bauachsen) gemäß Berechnungsverfahren 35 (SNiP P-7-81 * (2000) „Bauen in seismischen Gebieten“). Die Fundamente für die Säulen sind monolithische Stahlbetonsäulen aus Beton der Klasse B15. Beschläge der Klasse A Sh.