Projekt eines 19-stöckigen Gebäudes

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Projekt eines 19-stöckigen Gebäudes

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Index: 87.113.299
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 871 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Wohnanlage mit Einbauschränken
Räumlichkeiten und Tiefgarage. Etappe 1 (Gebäude 1 – Wohnhaus, Gebäude 2 – Tiefgarage)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 1,2827
Grundstücksfläche innerhalb der Entwurfsgrenzen, ha: 0,8200
Wohngebäude – Gebäude 1
Gebäudefläche, m2: 606,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 8855,2
Bauvolumen, m³: 33520,0
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 7157,28
Anzahl der Wohnungen, Stk.: 223
inkl. 1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 204
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 15
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 4
Tiefgarage – Gebäude 2
Gebäudefläche, m2: 3000,0
Gesamtfläche, m2: 2766,0
Bauvolumen, m³: 13820,2
Anzahl Parkplätze, Stk.: 88

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Wohngebäude (Gebäude 1) ist einteilig, rechteckig im Grundriss, mit einer axialen Gesamtabmessung von 31,40 x 18,54 m, verfügt über ein Untergeschoss, 19 oberirdische Geschosse und ein technisches Dachgeschoss. Im 2,72 m hohen Untergeschoss befinden sich HOA-Räume, Räume für die Unterbringung von technischer Ausrüstung und die Verlegung von Versorgungsnetzen. Im 2,80 m hohen Erdgeschoss befinden sich Wohnungen, ein Eingangsvorraum, ein Lagerraum für Reinigungsgeräte, eine Abfallsammelkammer und ein Elektroraum. Die Apartments befinden sich in der zweiten bis neunzehnten Etage. Jede Wohnung verfügt über einen verglasten Balkon oder eine Loggia. Bodenhöhe – 2,80 m. Der technische Dachboden ist für die Verlegung von Versorgungsnetzen vorgesehen. Das Dach ist flach und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Auf der Dachebene befinden sich Aufbauten zur Unterbringung des Aufzugsmaschinenraums und der Lüftungskammer sowie eines Gaskesselraums auf dem Dach. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Stockwerken ist ein rauchfreies Treppenhaus H1 vorgesehen, das Zugang zum Erdgeschoss und eine Aufzugseinheit mit zwei Aufzügen (Personenaufzugskapazität 400 kg und Lasten-Personenaufzugskapazität 1000 kg, vorgesehen für den Transport von Feuerwehrleuten) hat. . Der Ausgang zum Dach erfolgt über die Treppe. Die Kellerräume verfügen über separate Ausgänge direkt zur Straße. Interne Trennwände sind 100 mm dicke Nut-Feder-Blöcke (doppelt – zwischen Zimmern und Badezimmern). Fassadenveredelung: Sockel – dekorativer Betonstein; Wände - Vormauerziegel; Verglasung von Balkonen und Loggien. Die Füllung der Fensteröffnungen besteht aus melalloplastischen Fenster- und Balkonblöcken mit doppelt verglasten Fenstern, die mit einem Mikrolüftungsmodus ausgestattet sind. Innenausbau – entsprechend den technologischen Anforderungen und dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Tiefgarage (Gebäude 2) ist ein freistehender, einstöckiger, geschlossener, beheizter, beheizter Parkplatz für 88 Autos, der für die Unterbringung von Autos der Bewohner des Gebäudes bestimmt ist. Der Parkplatz umfasst: einen Abstellraum für Autos, einen Abstellraum für Reinigungsgeräte und Räume für die Lagerung technischer Geräte. Die Höhe des Geländes beträgt 2,70 m bis zur Unterkante der vorspringenden Baukörper. Das Dach ist flach und nutzbar. Die Ein- und Ausfahrt vom Parkplatz erfolgt über eine eingleisige Rampe, ausgestattet mit einem automatisch öffnenden Tor, mit Fußgängerrampenbereich. Für die Evakuierung vom Parkplatz ist Folgendes vorgesehen: drei Treppen mit Zugang zum nutzbaren Dach, mit Luftschleuse auf Parkplatzebene, ausgestattet mit Druckluft; Ausgang über die Rampe und über die Treppe in der Grube direkt zur Straße. Der oberirdische Teil der Außenwände ist mit dekorativem Betonstein über einer zusätzlichen Wärmedämmschicht verkleidet. Das Projekt sieht vor, die Rampe mit einem lichtdurchlässigen Vordach abzudecken. Der Zugang zum genutzten Dach erfolgt über eine Freitreppe und zwei Fußgängerrampen; Der Zugang erfolgt über zwei offene Rampen mit Fußgängerzone. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Sicherung der Lebensbedingungen der MGN vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Tragwerksentwurf eines einteiligen Wohngebäudes mit Keller und technischem Dachgeschoss erfolgt in Kreuzwandbauweise. Alle ober- und unterirdischen Tragwerke bestehen aus monolithischem Stahlbeton (B25-Beton). Nicht tragende Außenwände sind dreischichtig mit geschossweiser Auflage auf Bodenplatten, mit einer Außenschicht aus 175 mm dicken keramischen Vormauerziegeln M50, F120 auf Mörtel M100, einer Dämmschicht mit a Dicke von 100 mm und einer Innenschicht aus Porenbetonsteinen D600, B2,5 mit einer Dicke von 200 mm. Mauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung am Porenbeton mit Bewehrungsankern aus verzinktem Stahl. Befestigung der Dämmung auf Porenbeton mittels Scheibendübeln. Befestigung von Ziegel- und Porenbetonmauerwerk auf Stahlbeton mit Bewehrungsankern aus verzinktem Stahl. Im Bereich der Balkone ist vorgesehen, die Fassade über eine Dämmschicht zu verputzen. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm mit Isolierung (Schichtdicke 150 mm) und Ziegelverkleidung ähnlich wie nichttragende Wände. Die Außenwände des Kellers sind 400 mm dick mit Außendämmung (Penoplex 100 mm dick), über dem Blindbereich 200 mm dick mit Außendämmung (150 mm dick) und mit 60 mm dickem Meliconpolar-Betonstein verkleidet. Betonwände B30 W12F150. Die Innenwände sind 180 mm dick (im Keller 200 mm dick). Beton B25, W4, F50 (im Keller - B30, W12, F150, im 1. und 2. Stock - B30, W4, F50) Arbeitsbewehrung A500. Querinnenwände – in Schritten von 2,7–5,83 m. Balkone – mit Verglasung. Böden – durchgehende Platten 160 mm dick (über dem Keller 200 mm dick) im Bereich der Außenwände – mit Thermoauskleidung. Beton B25, W4, F50, Arbeitsbewehrung A500. Die Abdeckung besteht aus einer durchgehenden Platte mit einer Dicke von 200 mm, die so ausgelegt ist, dass sie der Belastung durch umschließende Strukturen und Heizraumausrüstung standhält. Beton B30 W4 F50. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton, die auf monolithischen Plattformen ruhen. Aufzugsschächte sind vorgefertigte Volumenblöcke aus Stahlbeton mit einer Wandstärke von 110 mm. Die Stürze bestehen aus verstärktem Zement. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Abstützung auf Bodenplatten. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung tragender Wände mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Strukturberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.1 in einem Finite-Elemente-Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäude, Fundamenten und Fundament durchgeführt. Die Stabilität des Gebäudes gegen fortschreitenden Einsturz bei lokalem Versagen wurde nicht nachgewiesen. Die Verantwortungsklasse des Gebäudes ist II. Das Tragwerk des Dachkesselraums und der Lüftungskammer ist rahmenversteift. Der Rahmen besteht aus einfeldrigem Stahl. Stahl S245, 255. Die Rahmenpfosten bestehen aus geschlossenen, gebogenen und geschweißten Profilen mit quadratischem Querschnitt. Die maximale Teilung der Regale beträgt 3 x 4,84 m. Vertikale und horizontale Versteifungsverbindungen sind kreuzförmig und bestehen aus gewalzten Winkeln. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern mit starrer Befestigung an den Stützen. Die Pfetten bestehen aus paarweise gerollten Winkeln. Der Belag besteht aus Profilboden H57. Außenwände – Sandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm, horizontal aufgehängt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Stahlrahmens wird durch die starre Befestigung der Rahmenpfosten an der Gebäudehülle, in Querrichtung – durch die Steifigkeit der Rahmen, in Längsrichtung – durch die Steifigkeit der vertikalen Versteifungsglieder und gewährleistet Gelenkarbeit mit den starren Scheiben des Belages. Das Strukturschema der Tiefgarage ist eine Säulenwand. Die tragenden Strukturen des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Stützen – mit einem Durchmesser von 500 mm, mit einem maximalen Stützenabstand von 6,9 x 7,8 m (Beton B30, W4, F100, Arbeitsbewehrung A500). Die Außenwände sind 400 mm dick, mit einer 50 mm dicken Penoplex-Isolierung bis zur Frosttiefe, oberhalb des Blindbereichs – veredelt mit 80 mm dickem Meliconpolar-Betonstein. Beton B30, W12, F150, Arbeitsbewehrung A500. Die Innenwände sind 250 mm dick. Die Abdeckung ist eine durchgehende Mehrfeldplatte mit einer Dicke von 450 mm (Hauptstädte sind 700 mm dick und hat ein Grundrissmaß von 1,8 m x 1,8 m), ausgelegt für eine Belastung durch Feuerwehrfahrzeuge von 3,0 t/m2 (Beton B30, W6, F150, Arbeitsbewehrung A500). ). Treppenelemente sind Treppenläufe und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton. Der Parkplatz ist mit der Errichtung von Außenwänden im Abstand von den Kellerwänden eines Wohngebäudes der zweiten Bauphase mit auskragender Verbindung der Parkplatte geplant. Als 0,000-Marke wird die Höhe des Fertigfußbodens, entsprechend der absoluten Höhe + 19,540 m, angenommen. Das Fundament wurde auf der Grundlage ingenieurgeologischer Untersuchungen entwickelt. Das Fundament des Wohngebäudes ist gepfählt. Pfähle sind vorgefertigte Stahlbetonverbunde mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 18 (8 + 10) m, die durch Rammen vom Boden der Grube aus gerammt werden. Pfähle bestehen aus Beton B25, W6, F100 und Arbeitsbewehrung A400. Die absolute Höhe der Pfahlsohle beträgt minus 1,70 m. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Basierend auf den Ergebnissen der Kontrolltests von Pfählen wurde eine Bemessungslast des Pfahls von 90 tf angenommen. Die Basis der Pfähle besteht aus leichtem, schluffigem, hartem disloziertem Ton (IGE-6) mit E = 200 kg/cm2, φн = 13°, e = 0,59, IL = -0,25. Der Rost ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 800 mm aus Beton B25, W12, F150 und Arbeitsbewehrung A500. Die absolute Höhe des Grillbodens beträgt + 15,74 m. Die Basis des Grills besteht aus plastischem sandigem Lehm mit E = 130 kg/cm2, φн = 20°, IL = 0,29. Die Vorbereitung für den Grill erfolgt aus einer 7,5 mm dicken Schicht monolithischen Betons B100. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Erdoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit eines Wohngebäudes: Entwässerung, kastenförmige Kellerkonstruktion aus W12-Beton, laminierte Abdichtung der Kellerwände aus 2 Lagen „Isoplast“, Gitterrost – mit Bitumen beschichtet. Das Parkplatzfundament steht auf einem Naturfundament. Die Fundamentplatte des Parkplatzes ist 600 mm dick. Beton B30, W12, F150 Arbeitsbewehrung A500. Die absolute Höhe der Bodenplatte beträgt + 15,34 m. Die Spannung an der Basis des Fundaments beträgt 4,20 tf/m2. Die Basis der Fundamentplatte besteht aus plastischem sandigem Lehm (IGE-2a) und halbfestem und hochplastischem Lehm (IGE-3, 3a) mit E = 130-110 kg/cm2, φII = 24-17˚. Der Druck auf die Die Basis wird den Haushaltsdruck des ausgehobenen Bodens nicht überschreiten. Die Vorbereitung für die Fundamentplatte ist ein mehrschichtiger Aufbau bestehend aus einer 20 mm dicken Schicht Zementmörtel über einer Tefondschicht, einer 7,5 mm dicken Schicht monolithischem Beton B100 und einer 200 mm dicken Schicht ASG. Schutz vor Grundwasser und Feuchtigkeit des Parkplatzes: kastenförmige Kellerkonstruktion aus W12-Beton, Kaltbetonfugen mit Fugenbändern, Rollabdichtung der Parkplatzwände. Die erwartete berechnete durchschnittliche Setzung eines Wohngebäudes beträgt 7,0 cm, die Rollbewegung beträgt 0,0001, die maximale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 4,08 cm und die Vibrationsbeschleunigung beträgt 0,047 m/s2. Eine Besiedlung des Parkplatzes ist nicht zu erwarten. Die Vermessung benachbarter Gebäude ist abgeschlossen. Das nächstgelegene Gebäude befindet sich in einer Entfernung von 32 m vom geplanten Gebäude und in einer Entfernung von 14 m vom Parkplatz. Der Beginn der Einfahrtsrampe zum Parkplatz ist in unmittelbarer Nähe zum Gebäude angelegt. Das Gebäude wurde in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts neben dem Kulturzentrum errichtet, das zum Zeitpunkt der Erhebung bereits abgerissen war. Die Außenwände bestehen aus Kalksandstein mit einer Dicke von 380 mm. Boden und Belag bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente, bestehend aus vorgefertigten Betonblöcken und Stahlbetonplatten. Während des Betriebs erlitt das Gebäude ungleichmäßige Verformungen. Die Wände weisen Risse und Abweichungen von der Vertikalen auf. Um die Verformungen der Wände zu reduzieren, wurden früher Betonpfeiler und Stahlbänder hergestellt, die Verformungen wurden jedoch nicht stabilisiert. Die technische Zustandskategorie des Gebäudes wird als 3 und teilweise vor dem Notfall anerkannt. Um die negativen Auswirkungen beim Bau des Parkplatzes zu beseitigen, sieht die Planungsdokumentation eine Spundwandumzäunung der Grube im Zufahrtsbereich vor.

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