Feuerwache-Projektstandardprojekt 416-6-8

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Standardprojekt 416-6-8

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 04012003
Dokumentation: Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: KR(AS), VK, IOS1, IOS5, OV, PZ, SD
Datenvolumen: 105 МБ
Datei Format: *.pdf (Ebenen)
Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschläge für größere Reparaturen am Gebäude der Feuerwache, Standardprojekt 416-6-8.
Technische und wirtschaftliche, sonstige Indikatoren:
Das Gebäude weist im Grundriss eine komplexe Konfiguration auf und misst 11,37 x 28,37 m.
Die Höhe des Gebäudes beträgt 10 m.
Außenwände – Stahlbetonplatten, Ziegel.
Innenwände – Stahlbetonplatten, Ziegel.
Die Abdeckung besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlrippenplatten.
Das Dach ist flach.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen. 

Zu den Großreparaturen zählen folgende Arbeiten:

  • Rückbau der bestehenden Dacheindeckung aus 2 Lagen Dacheindeckung des Verwaltungsgebäudes = 313,12 m², Buchstabe Nr. 1 = 131,75 m²;
  • Installation einer neuen Dacheindeckung;
  • Endbearbeitungseinrichtungen;
  • Austausch von Fenstern und Türen;
  • Verkleidung der Fassade mit Metallverkleidung mit Isolierung mit Mineralwollplatten „Venti Butts“ ROCKWOOL, 100 mm dick, S = 352,07 m²;
  • Verkleidung von Türen (S = 3,78 m²), Toren (S = 51,8 m²), Fenstern (S = 58,2 m²) in Außenwänden mit einem Gefällestreifen aus verzinktem Stahl mit Polymerbeschichtung, mit Einbau von Platbands aus verzinktem Stahl mit Polymerbeschichtung.
  • Reparatur eines Blindbereichs aus Beton mit einer Breite von 70 % – 1 m (S = 56 m²);
  • Instandsetzung von Fahrwegflächen aus Asphaltbeton (30 % Ausbesserung (S = 133 m²), feinkörnige Asphaltbetonbeschichtung, Güteklasse II, Typ B, 50 mm dick, S = 444 m²

Elektrizitätsversorgung.

Die Stromversorgung der ASU ist vorhanden. Die Stromversorgung der ASU erfolgt über zwei Versorgungskabelleitungen aus dem RU-0,4-kV-Busabschnitt. Zur Verteilung der elektrischen Energie wurden Verteiler vom Typ ShchRv mit automatischen Schaltern installiert. Die Abrechnung des Stromverbrauchs erfolgt über Stromzähler im Eingangspanel der ASU. Um Energie einzusparen, sieht das Projekt folgende Maßnahmen vor:

  • Einsatz energieeffizienter Beleuchtungsgeräte mit LED-Strahlern;
  • Einsatz elektrischer Verbraucher mit hohem Leistungsfaktor;
  • die ungleichmäßige Verteilung der einphasigen Last auf die Phasen von Drehstromleitungen beträgt nicht mehr als 15 %;
  • Einsatz von Mehrtarif-Energiemessgeräten;
  • maximaler Spannungsabfall zwischen der Stromquelle und einem beliebigen Lastpunkt im Verhältnis zur Nennspannung der Anlage gemäß GOST R 50571.15-2011
  • 3 % für Beleuchtung und 5 % für andere Empfänger nicht überschreitet.

Die Erdschleife ist vorhanden. Jeder Schaltschrank verfügt über einen vom Metallgehäuse isolierten Null-Betriebsbus N und einen mit dem Gehäuse verbundenen Null-Schutz-PE. Ein grundlegender Schutz vor direktem Berühren spannungsführender Teile von Geräten wird durch eine Basisisolierung spannungsführender Teile und die Verwendung von Schutzgehäusen für elektrische Geräte gewährleistet. Als neutrale Schutzleiter sind die dritte (im Einphasennetz) und fünfte (im Dreiphasennetz) Kabelader mit gelbgrüner Isolationsfarbe vorgesehen. Der grundlegende Potenzialausgleich (vorhanden) umfasst: eine Erdungsvorrichtung, bestehend aus einer Erdungselektrode und Erdungsleitern; die Haupterdungsschiene GZSh, an die die Schutzleiter der Elektroinstallation, PEN-Leiter externer Versorgungsleitungen und die Hauptleiter des aus fremden leitfähigen Gebäudeteilen verlegten Potenzialausgleichssystems angeschlossen werden müssen; Stahlrohre des Gebäudes. Ein zusätzlicher Potenzialausgleich erfolgt durch die Verbindung aller gleichzeitig zugänglichen offenen leitfähigen Teile ortsfester elektrischer Geräte und fremder leitfähiger Teile, einschließlich zugänglicher Metallteile von Gebäudestrukturen (einschließlich Metallrahmen von Türen, Luken) sowie neutraler Schutzleiter , einschließlich Schutzleiter der Steckdosen. Metallluftkanäle werden an PE-Busse von Schaltschränken von Lüftungsgeräten angeschlossen. Die Kontinuität der Metallstrukturen der Luftkanäle wird durch Brücken aus PUVNG(A)-LS-1*6mm²-Draht gewährleistet. Ein zusätzlicher Ausgleich von Metallkästen für die Kabelverlegung wurde mit dem Draht PUVNG(A)-LS-1*6mm² durchgeführt, der von verschiedenen Enden der Strecke aus verbunden wurde. Vorhandener Blitzschutz. Informationen zu Typ, Klasse der Kabel und Beleuchtungskörper. Die Entwurfsdokumentation sieht Verteilungs- und Gruppennetzwerke des Gebäudes vor. Die Versorgungsleitung wurde in diesem Projekt nicht ausgebaut. Die Verteilungsleitungen sind mit VVGng(A)FRLS-, VVGng(A)LS-0.66-kV-Kabeln ausgelegt. Die Kabelverlegung erfolgt in einem PVC-Rohr in einer Nut. Verteilungs- und Gruppenkabel werden verlegt: vertikale Abschnitte - in einem PVC-Rohr, in einer Nut. horizontale Abschnitte - in einem PVC-Rohr hinter einer abgehängten Decke, in einer Nut. In Öffnungen werden Stellen für den Durchgang von Drähten und Kabeln durch Wände, Zwischendecken oder deren Ausgang nach außen geschaffen. Um das Eindringen und Ansammeln von Wasser sowie die Ausbreitung von Feuer an Durchgangsstellen durch Wände, Decken oder Ausgänge ins Freie zu verhindern, werden die Lücken zwischen Drähten, Kabeln und der Öffnung mit einer leicht entfernbaren Masse aus nicht brennbarem Material abgedichtet . Die Dichtung muss den Austausch und die zusätzliche Installation neuer Drähte und Kabel ermöglichen und sicherstellen, dass die Feuerwiderstandsgrenze der Öffnung nicht geringer ist als die Feuerwiderstandsgrenze der Wand (Boden). Die Leiter des Potenzialausgleichssystems bestehen aus PUVNG(A)-LS-Draht in grün-gelber Farbe und werden zusammen mit Gruppenlinienkabeln in Kästen entlang vorgefertigter Kabelkonstruktionen und Wänden offen verlegt. Als Lichtquelle kommen Beleuchtungsgeräte mit LED-Strahlern zum Einsatz. Leuchtanzeigen sind mit eingebauten Batterien ausgestattet. Die Verwendung von stationären Beleuchtungskörpern mit einer Spannung von 220 V und tragbaren Reparaturbeleuchtungskörpern mit einer Spannung von 36 V ist vorgesehen. Alle elektrischen Geräte (Lampen, Schalter, Steckdosen und andere Geräte) verfügen über einen den Umgebungsbedingungen entsprechenden Gehäuseschutz. Sämtliche Badarmaturen Die Geräte verfügen über Schutzklasse 2 gegen elektrischen Schlag.

Wasserversorgung und Kanalisation.

Arbeitszeichnungen wurden auf der Grundlage des Auftrags zur Überholung des Auftrages, Konstruktionszeichnungen und in Übereinstimmung mit den aktuellen Normen und Regeln der Bauplanung SNIP 2.04.01-85 erstellt. Für das Gebäude müssen die Wasserversorgungs-, Löschwasser- und Abwassersysteme ausgetauscht werden. Die Quelle der Wasserversorgung ist das bestehende Wasserversorgungsnetz. Es gibt 1 Wasserzulauf. Für die Wasserdosierung wurde eine Wasserdosiereinheit konzipiert. Die Verkabelung des Kaltwasserversorgungssystems besteht aus Polypropylen PPRC PN 16. Die Warmwasserversorgung erfolgt über einen Gas-Einkreiskessel. Die Verkabelung des Kaltwasserversorgungssystems besteht aus Polypropylen PPRC PN 20. Das Sanitärkanalisationssystem dient zur Ableitung von Abwasser aus Sanitäranlagen in das externe Abwassernetz. Die Verlegung interner Abwassernetze sollte aus SINIKON Standart PP erfolgen.

Heizung.

Arbeitszeichnungen wurden auf der Grundlage des Auftrags zur Überholung des Auftrages, Konstruktionszeichnungen und in Übereinstimmung mit den aktuellen Normen und Regeln der Bauplanung SNiP 41-01-2003, SanPiN 2.4.2660.10 erstellt. Die Auslegungstemperaturen der Außenluft werden gemäß SNiP 41-01-2003 ermittelt und betragen für die Heizungsauslegung im Winter -31 °C. Die Wärmeversorgung erfolgt über das bestehende Kesselhaus. Die Auslegungsparameter des Kühlmittels betragen 95–70 °C. Die Heizungsanlage ist zweirohrig, Vor- und Rücklauf sind verlegt. Das Gebäude sieht den Austausch von Hauptrohren, Steigleitungen der Heizungsanlage, Heizungsanlagen und Gaskesseln vor. Als Heizgeräte wurden Aluminiumheizkörper Rovall 500/100, H=500mm, (f=197 W) verwendet. Für das Heizsystem wurden PN20-verstärkte PP-Rohre verwendet. Rohrleitungen werden in unterirdischen Kanälen in Wärmedämmung vom Typ „Korund“ verlegt Rohre. Zur Regulierung der Wärmeübertragung sind an den Leitungen zu den Heizgeräten manuelle Thermostatventile von Danfoss installiert, an den Steigleitungen sind manuelle Ausgleichsventile ASV-C (Danfoss) vorgesehen. Die Luftentfernung erfolgt über Mayevsky-Hähne, die in den oberen Stopfen jedes Heizgeräts installiert sind, und über automatische Entlüftungsventile vom Typ WIND in den oberen Teilen der Leitung. Der Wärmeverbrauch im Heizraum wird berücksichtigt. Rohrleitungen an den Kreuzungspunkten von Decken, Innenwänden und Trennwänden sollten in Muffen aus nicht brennbaren Materialien verlegt werden. An den tiefsten Stellen des Systems sind Hähne zum Ablassen des Kühlmittels installiert. Vermeiden Sie eine starre Befestigung von Heizgeräten an umschließenden Strukturen. Die Herstellung, Installation und Prüfung des Heizsystems erfolgt gemäß SNiP 3.05.01-85.

APS

Liste der geschützten Räumlichkeiten

Gemäß SP 5.13130 2009 muss die Anlage mit einer automatischen Alarmanlage (AUPS) ausgestattet sein.
Das Gebäude verfügt über folgende Räumlichkeiten:
a) Lagerhallen, Flure, Büros, Büroräume. (Die Räumlichkeiten sind mit Rauchmeldern gemäß SP 5.13130 2009 Tabelle M1 ausgestattet).
b) Badezimmer, Duschen. (Räume mit nasstechnischen Prozessen sind nicht mit Brandmeldern ausgestattet).
c) Garage. (Die Räumlichkeiten sind mit Wärmemeldern gemäß SP 5.13130 2009 Tabelle M1 ausgestattet).
Wichtigste technische Lösungen, die im Projekt übernommen wurden
Der Bau des OPS erfolgt auf der Grundlage technischer Mittel, darunter:

  • Alarm- und Brandmeldesteuergerät „Signal-20M“ 1 Stk.
  • Brandrauchmelder IP 212-141 108 Stk.
  • manueller Brandmelder IPR513-10 14 Stk.
  • thermischer Brandmelder IP 103-5/1-A3 (n.z.) 15 Stk.
  • Licht- und Tonsirene "Mayak-12KP" 9 Stk.
  • Anzeigetafel „Exit“ Molniya-12 10 Stk.
  • Bedienfeld „S2000-M“ 1 Stk.
  • Steuer- und Starteinheit „S2000-KPB“ 1 Stck.

Das entworfene Bedienfeld ist im Kontrollraum installiert. Die technische Lösung sieht den Einsatz des russischen Geräts für das Feuermelde- und Kontrollsystem „Signal-20M“ vor, das eine Vervielfältigung des Alarmsignals sowohl über die GTS-Leitung als auch über den GSM-Kanal ermöglicht. Das Warnsystem ist so konzipiert, dass es auf Befehl einer automatischen Feuermeldeanlage ein Signal zur Alarmierung von Personen im Brandfall liefert. Die Wahl der Methode zur Benachrichtigung von Personen über einen Brand erfolgte gemäß SP 3.13130.2009. Die Anlage ist mit einem Brandwarn- und Evakuierungsleitsystem vom Typ II ausgestattet. Dieser Typ erfordert die Einbeziehung von Licht-Ton-Meldern und „Ausgangs“-Lichttafeln in das System. Licht- und Tonsirenen erhalten einen Befehlsimpuls von den S2000-KPB-Ausgängen. Lichtmelder erhalten einen Befehlsimpuls von den „Lamp“-Ausgängen des „S2000-KPB“. Eine Aufschlüsselung nach Warnzonen erfolgt nicht. Alle Räumlichkeiten unterliegen einem automatischen Brandmeldeschutz, mit Ausnahme von Räumen mit Nassprozessen sowie Treppenhäusern und Vorräumen. Um einen Brand in einem frühen Stadium eines Brandes zu erkennen, wurden Rauchbrandmelder IP 212-141 ausgewählt. Um ein „FEUER“-Signal auszugeben, wenn ein Feuer vom Dienst- oder Wartungspersonal visuell erkannt wird, installieren Sie manuelle Feuermelder IPR513-10. Die Installation erfolgt entlang von Fluchtwegen an Wänden mit freiem Zugang zum Melder. Die Installationshöhe vom fertigen Boden bis zur Mitte des Handfeuermelders beträgt 1,5 m. Der Abstand zwischen Handfeuermelder beträgt nicht mehr als 50 m (Absatz 13.13.2, SP 5.13130 2009). Verbinden Sie Feuermeldeschleifen mit Rauch- und manuellen Feuermeldepunkten über KPSng(A)-FRLS 20x1x2 mit Signal-0,5M. Verbinden Sie Licht-, Ton- und Lichtsignalgeräte mit den Kabeln KPSng(A)-FRLS 2x2x0,75 bzw. KPSng(A)-FRLS 1x2x0,75. Die Kabel sollten im el.-Bereich verlegt werden. Technik. PVC-Boxen 25x16mm und 20x10mm. Brandmeldekabel in geschützten Räumlichkeiten und entlang von Trassen sollten getrennt von allen Strom-, Beleuchtungskabeln und Leitungen verlegt werden. Bei paralleler offener Installation muss der Abstand zwischen den Drähten und Kabeln von Brandmeldeschleifen und Verbindungsleitungen mit Strom- und Beleuchtungsgeräten mindestens 0,5 m betragen. Die Anzahl der Brandmelder in der Schleife überschreitet nicht die zulässige Stromaufnahme gemäß das technische Datenblatt für „Signal-20M“. Brandmelder werden über Schleifen mit Strom versorgt. Der Anschluss und die Lage von Brandmeldern und Brandmeldeschleifen sind in den Diagrammen dargestellt. Die Platzierung und Installation von Brandmeldern muss in Übereinstimmung mit diesem Projekt, den Anforderungen der Normen und Anweisungen für die Ausrüstung erfolgen. Die Installation der technischen Ausrüstung sollte projektbezogen erfolgen. Alle Abweichungen von der Entwurfslösung müssen schriftlich mit der Planungsorganisation und den Aufsichtsbehörden vereinbart werden, wobei eine angemessene Berechnung die Zuverlässigkeit des Brandschutzes des Gebäudes für diese Abweichungen vom Entwurf bestätigt. Der Installationsbetrieb muss sich vor Beginn der Arbeiten mit dem Projekt vertraut machen und die verwendeten Geräte untersuchen. Die Installation und Montage der Ausrüstung ist nach Erhalt der Inspektion mit Erstellung eines Protokolls in der vorgeschriebenen Form zulässig. Warnsystem und Steuerung der Evakuierung von Personen im Brandfall Das Warnsystem dient dazu, auf Befehl einer automatischen Feuermeldeanlage ein Signal zur Warnung von Personen im Brandfall bereitzustellen. Die Wahl der Methode zur Benachrichtigung von Personen über einen Brand erfolgte gemäß SP 3.13130 2009. Tab. 2. Die Anlage ist mit einem Brandwarn- und Evakuierungsleitsystem vom Typ 2 ausgestattet. Dieser Typ erfordert die Einbeziehung von Licht-Ton-Meldern und „Ausgangs“-Lichttafeln in das System. Als Ausrüstung für das Warnsystem und das Management der Evakuierung von Personen im Brandfall sieht das Projekt vor: Steuer- und Starteinheit „S2000-KPB“; kombinierter Licht- und Tonsender „Mayak-12-KP“; Lichttafel „Exit“ Molniya-12. Funktionsprinzip des Systems: Im Standby-Modus fließt in den Schleifen des S2000-KPB-Geräts ein Strom umgekehrter Polarität, der die Integrität der Warnschleifen kontrolliert. Wenn ein Alarmsignal von der Brandmeldeanlage im Warnsystem und zur Steuerung der Evakuierung von Personen im Brandfall empfangen wird, wird den Schleifen des S2000-KPB-Geräts Gleichstrom mit Polarität zugeführt und die folgende Leuchte zeigt „Ausgang“ und an Licht- und Tonmelder sind eingeschaltet. Die SOUE wird vom APS kontrolliert.

Genehmigung

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