Kesselhausprojekt 5,5 MW

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Kesselhausprojekt 5,5 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 63.197.216
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 469 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Heizraum, Heizungsnetze
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Kesselhauses

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Länge der Wärmenetze, laufende Meter: 1014,2
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 320,0
Baufläche, m²: 100,44
Gesamtgebäudefläche, m²: 96,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 366,6
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 5,5
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 16938,03
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 5662,87
Ausrüstung, tausend Rubel: 9795,76
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1479,40
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 867,55
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 25,20
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Oktober 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 68529,50
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 28339,32
Ausrüstung, tausend Rubel: 33521,11
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 6669,07
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 3123,87
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 10450,38
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 126,09

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der Heizraum ist ohne Keller und Dachboden ausgeführt, mit Achsabmessungen von 6,0 x 16,0 m, einer Höhe ab Blindbereich von 3,65 m. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen Platten mit Mineralwolldämmung. Die Paneele sind an einem Stahlrahmen befestigt. Leicht abnehmbare Struktur – Dachpaneele mit einer Fläche von 100,4 qm. Der geplante Schornstein ist eine säulenförmige Stahlkonstruktion, in deren Inneren zwei wärmeisolierte Abgasschächte mit einem Durchmesser von 600 mm befestigt sind. Der Durchmesser der Stützsäule beträgt 1600 mm, die Höhe vom Boden beträgt 21,07 m. Die Höhe der Gasabzugsschächte vom Boden beträgt 22,0 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (normal). Bei der Konstruktion des Kesselhauses handelt es sich um ein mobiles Containergebäude „AKM Signal 5500“ in Fertigbauweise. Das Tragwerk des Heizraumes ist rahmenverstrebt. Rahmen - Stahl, Stahl C245. Die Außenwände bestehen aus vertikal aufgehängten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm. Die Säulen bestehen aus gebogenen, geschweißten Profilen mit geschlossenem Querschnitt. Der Tragrahmen besteht aus gerolltem Profil. Die Verkleidung besteht aus 100 mm dicken Sandwichpaneelen unter Verwendung eines Systems von Querträgern aus gewalzten Kanälen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch den Rahmenrahmen und den Einbau vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die Gruben im Heizraum mit einer Tiefe von 1,6 – 1,8 m sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt, die Dicke der Wände und des Bodens beträgt 200 mm. Der relative Wert von 0.000 wird als absoluter Wert von 19.000 angenommen. Das Fundament für das Kesselhausgebäude ist eine monolithische Stahlbetonrippenplatte aus Beton der Klassen B15, F75, W4, 200 mm dick, mit Betonvorbereitung aus B7,5-Beton, 100 mm dick. Die Unterlage der Platte besteht aus Schotter mit einer Dicke von 200 mm auf einer Sandaufbereitung mit einer Dicke von 1,05 m und einem Auslegungswiderstand von 1,58 kg/cm2. Der maximale Druck auf die Basis beträgt 0,22 kg/cm2. Das Fundament für den Schornstein ist ein Säulenfundament aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F75, W4, mit Ankerkorb, die Verlegetiefe liegt unterhalb der Gefriertiefe. Das Rohrfundament wird entsprechend den vorgegebenen Belastungen ausgelegt (N= 12,0 tf, M=17,8 tf.m, Q=1.6 tf). Die Schornsteinkonstruktion wurde nicht berücksichtigt. Die Berechnung der Fundamente erfolgte mit dem Programm „Foundation“. Der erwartete Tiefgang überschreitet nicht 1,0 cm, Rolle 0,00068. Betonvorbereitung – aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus IGE-3-Erde, leicht schluffigem Lehm, halbfest, braun mit φ = 22º, e = 0,683, E = 120 kg/cm2. Abdichtung von Gruben durch Beschichtung. Die Standardgefriertiefe für sandigen Lehm beträgt 1,45 m. Um ein Einfrieren des Bodens unter dem Fundamentsockel zu verhindern, ist unter dem Blindbereich eine 35 mm dicke Dämmschicht aus Penoplex 50 vorgesehen.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Zwölf Wohngebäude mit einer Gesamtwärmelast von GVSMAX/GVSSR sollen mit Wärmeenergie für Heizungs- und Warmwasserversorgungssysteme versorgt werden – 4,329/5,207 MW (3,720/4,478 Gcal/h), davon für Heizung – 3,58 MW (3,079 Gcal/h). H); auf GVSSR – 0,54 MW (0,464 Gcal/h); GVSMAX – 1,418 MW (1,22 Gcal/h). Das Wärmeversorgungssystem ist ein Vierrohrsystem. Das Kühlmittel für Heizungsanlagen ist Wasser T1/T2 = 95/700; für Warmwassersysteme – T3/T4 =65/500 °C. Entsprechend der Lage der angeschlossenen Wohngebäude relativ zum geplanten Kesselhaus sind von diesem zwei unterirdische Abgänge von Wärmenetzen in unterschiedliche Richtungen vorgesehen. Erste Ausgabe: 2D219x6,0; GVS-D108x4,0 und D89x4.0. Zweite Ausgabe: 2D159x4,5; GVS-D89x4,0 und D76x3,0. In beiden Richtungen erfolgt die Verlegung von Wärmenetzen vom Heizraum bis zum ITP von Gebäuden kombiniert – kanallos, teilweise in nicht begehbarem Stahlbeton. Kanäle und Durchfahrt durch Keller innerhalb von Gebäuden. Die Verlegung von Wärmenetzen in Kanälen ist an den Ecken der Trasse, beim Überqueren von Kinderspielplätzen und bei der Verlegung in einem Abstand von den Fundamenten von Gebäuden zulässig, der geringer ist als in SNiP 41-02-2003 gefordert. Beim Überqueren von Straßen und Versorgungsleitungen werden Wärmenetze in Stahlgehäusen verlegt; beim Überqueren von blockinternen Passagen - Nutzung von Entladebahnen. b. Platten Rohrdurchmesser werden nach hydraulischen Berechnungen ermittelt. Folgende Rohrtypen werden akzeptiert: für die unterirdische Installation von Wassernetzleitungen – werkseitig hergestellte Stahlrohre mit Polyurethanschaum-Isolierung in einem Polyethylenmantel mit UDC für den Feuchtigkeitsgehalt der Wärmedämmung; Polymerrohre mit Wärmedämmung aus geschäumtem Polyethylen in einem gewellten Kunststoffmantel (DN 140 mm oder weniger); zum Verlegen von Rohrleitungen für Warmwasserversorgungssysteme - vorgefertigte Edelstahlrohre in Polyurethanschaum-Isolierung in einer Polyethylenhülle mit UEC und Polymerrohre in Wärmedämmung aus Polyethylenschaum in einer gewellten Kunststoffummantelung. Für die Verlegung von Wasserleitungen innerhalb von Gebäuden und in Kammern wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre verwendet; für Warmwasserversorgungssysteme – PPR-Polypropylenrohre in Wärmedämmung aus Mineralwolle. Die Wärmedämmung aller Durchgangsleitungen und -schächte besteht aus Mineralwollematten, die mit Aluminiumfolie unterlegt sind. Die Ableitung aus den Systemen erfolgt über Abfallbrunnen in die Kanalisation. Heizungsraum. Die Wärmeversorgungsquelle ist ein freistehendes, automatisiertes Heizkesselhaus. Im Heizraum sind zwei wasserheizende automatisierte Gaskessel Termotechnik TT 100 mit einer Leistung von 3000 kW und 2500 kW zum Einbau vorgesehen. Produziert von Entroros LLC. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 5500 kW. Dreikreis-Heizraum. Der erste Kreislauf ist ein Kessel mit einem Kühlmittel von 110–700 °C; das zweite sind Netzwerkheizungssysteme mit einem Kühlmittel von 95–700 °C und das dritte sind Warmwasserversorgungssysteme mit einem Kühlmittel von 650 °C. Der Anschluss von Heizungsanlagen an Wärmenetze erfolgt über zwei Plattenwärmetauscher M10-MFM (3765 kW) mit 100 % Leistung von Alfa-Laval mit automatischer Steuerung der Kühlmitteltemperatur gemäß einem Temperaturplan. Das Warmwasserversorgungssystem ist geschlossen und zirkuliert durch zwei Plattenwärmetauscher M6-FG (795 kW) mit 50 % Leistung von Alfa-Laval und automatischer Aufrechterhaltung einer konstanten Kühlmitteltemperatur. Für die Umwälzung des Kesselkreislaufs sind IPL 100/175-Pumpen vorgesehen; für Netzwasser des Sekundärkreislaufs – Netzpumpen IPL 100/165; für die Warmwasserversorgung – der dritte Kreislauf – Umwälzpumpen MHI 403. Die Kessel- und Netzkreisläufe werden nach chemischer Aufbereitung mit einer TEKNA APG 603-Dosiereinheit automatisch aus der häuslichen Trinkwasserversorgung gespeist. Die Abrechnung der erzeugten Wärmeenergie des Heizraums erfolgt über den SPT-Wärmerechner mit Temperatursensoren KTTPR-0,1 und PREM-Zählern. Die Kessel sind mit Sicherheits-, Steuer- und Regelsystemen Entromatic 50.01 und 50.02 ausgestattet. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen über geplante Mitteldruck-Gasleitungen im gesamten Wohnkomplex mit einem Anschlusspunkt an der Fassade des Heizraums. Der Gasdruck am Einlass beträgt 0,2 MPa. Der maximale Gasdurchfluss beträgt 642 m3. Am Eingang der Gasleitung befinden sich: ein thermisches Absperrventil KTZ-001, Absperrventile, ein FNZ-1-Filter, ein PNZN-3-Magnetventil und eine kommerzielle Gasdosiereinheit basierend auf dem Gaszähler STG-80-250. Die Kessel sind mit Gasbrennern GP-280 und GKP-280 von Oilon ausgestattet, ausgestattet mit DMV-D-Multiblöcken mit Magnetventilen und Dichtheitskontrolle. An den Abzweigungen der Gasleitungen zu den Kesseln sind zum Einbau vorgesehen: Absperrventile, ein Filter, ein Gasdruckregler mit eingebautem Absperrventil, ein PSK und ein Kompensator. Die Steuerung des Betriebs von Kesseln und Brennern erfolgt durch die im Rahmen der Konstruktionsdokumentation entwickelten Steuerungssysteme Entromatic 50.01 und 50.02. Im Rahmen der Entwurfsdokumentation wurden Entwurfslösungen für den zweistufigen Schutz des Heizraums vor CH4- und CO-Gasverunreinigungen entwickelt, wobei bei der ersten Schwelle der Gasverunreinigung ein Alarm ausgelöst wird und bei der zweiten die Gaszufuhr zum Heizraum unterbrochen wird Schwelle. Der Brandschutz erfolgt unter Berücksichtigung der automatischen Abschaltung der Gaszufuhr bei einer Temperatur von 1000 °C und bei Auslösung des Feueralarms. Im Rahmen der Projektdokumentation wurden Abschnitte mit Designlösungen für Automatisierung und Versand entwickelt; mit automatischer Pulverfeuerlöschanlage und Sicherheitsalarmanlage. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher des Objekts erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz über 2 Schleifeneingänge D = 110 mm. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 25 m Wassersäule. Art. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den Produktionsbedarf beträgt 149,9 m3/Tag, auch gemäß Spezifikationen. Für den Heizraum ist die Installation von Wasserzählern gemäß TsIRV 02A.00.00.00 l.l vorgesehen. 268,269 mit Zähler D=65mm. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten mit einem Durchmesser von 125 mm, der in den Blocknetzen im Schacht Nr. 3 installiert ist. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/Sek. Für die Installation des Wasserversorgungssystems wurden Edelstahlrohre gemäß GOST 9941-81 ausgewählt. Wasseraufbereitung des Heizraums - ASDR „TEKNA APG603“ auf Basis von Complexon mit automatischer Dosiereinheit. Zur Warmwasserbereitung mit einem Volumen von 142,9 m3/Tag. Hochgeschwindigkeitsheizgeräte sind vorhanden. Erforderlicher Druck - 35 m Wassersäule. Um den Druck des Quellwassers zu erhöhen, ist eine Wilo MHIE 1602-2g-Pumpe vorgesehen. Warmwassertemperatur (Tz) – 65°C. Entsorgung von Hausmüll in einer Menge von 10,74 m³/Tag. und Regenwasserabfluss mit einer Durchflussrate von 1,92 l/Sek. vorgesehen für die Einleitung von D = 110 mm in den Schacht Nr. 265 der internen Legierungskanalisation. Eine industrielle Abwasserbehandlung ist nicht vorgesehen. Stromquelle - 220/10-kV-Umspannwerk „Slawjanka“. Die Stromversorgung gemäß den technischen Spezifikationen erfolgt über zwei Kabelleitungen vom neuen BKTP (R) Nr. 4 und 2 BKTP Nr. 1 des 1. Mikrobezirks. Anzahl der Kabel in der Kabellinie – 1. Für die Installation wird das Kabel APvBbShp 4x50 verwendet. Der Verbindungspunkt sind die Kabelschuhe zweier 0,4-kV-Kabelleitungen von 2BKTP Nr. 1 von Viertel 1 im Eingangsverteiler des Heizraums. Die Auslegungslast für die zweite Kategorie zur Stromversorgungszuverlässigkeit beträgt 64,6 kVA. Zu den Verbrauchern der 1. Kategorie in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung zählen Notbeleuchtung und Feuerlöschgeräte. Um Verbrauchern die erste Zuverlässigkeitskategorie zu bieten, ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgung IDP-1/1-2-220-D vorgesehen. Zur Gewährleistung einer garantierten Stromversorgung ist ein Anschluss an ein Dieselaggregat vorgesehen. Netzspannung - 380/220 V. Die Stromversorgung der Stromverbraucher des Heizraums erfolgt über zwei unabhängige Abschnitte des entworfenen Verteilers ShchR2. Um jeden Abschnitt von ShchR2 mit Strom zu versorgen, wird ein separates Kabel von einem separaten, im ATS installierten Schutzgerät bereitgestellt. Für zwei Stromversorgungseingänge des Heizraums ist eine Strommessung vorgesehen. Die Installation von zwei dreiphasigen Stromzählern Mercury 230ART-03RN mit Direktanschluss ist vorgesehen. Für die Verlegung von Stromnetzen wurden Kabel der Marken NYM, VVG und Drähte der Marken PVS, PVZ ausgewählt. Für die Beleuchtung der Räumlichkeiten wurden Leuchten mit Glühlampen und Leuchtstofflampen ARKTIC 2x36 gewählt. Für die Notbeleuchtung sind Lampen vom Typ VZG verbaut. Zur Gewährleistung der elektrischen Sicherheit ist die Installation eines Potenzialausgleichssystems und der Einbau von Schutzeinrichtungen geplant. Blitzschutz – nach der dritten Schutzstufe. Um den Betrieb der Kesselanlage AKM Signal 5500 zu automatisieren, sind automatische Steuerungssysteme von ENTROMATIK vorgesehen. Um den Betrieb des Heizraums zu steuern, werden Informationen über einen GSM-Kommunikationskanal an die zentrale Leitstelle übermittelt. Zur Übermittlung an die Leitstelle werden folgende Informationen bereitgestellt: Notsignale im Technikteil des Heizraums, ein Signal über die Stellung des Absperrventils am Eingang zum Heizraum, Gasverschmutzungssignale im Heizraum, Feuer- und Sicherheitsalarmsignale im Heizraum, Betriebsparameter des Heizraums. Das Kühlmittel im Heizsystem des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 105–70 °C. Die Beheizung des Heizraums ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +5 °C aufrechtzuerhalten und wird durch die Wärmezufuhr von Prozessanlagen und Rohrleitungen sowie den Einsatz von luftthermischen Vorhängen erreicht. Die Geräte sind mit der Installation von Steuer- und Absperrventilen ausgestattet. Rohrleitungen zu Heizgeräten werden offen verlegt. Das Rohrleitungsmaterial sind Wasser- und Gasrohre aus Stahl GOST 3262-75 und GOST 10705-80. Der Heizraum ist mit Zu- und Abluft ausgestattet, die für einen einmaligen Luftaustausch der allgemeinen Belüftung in der kalten Jahreszeit und für die Aufnahme überschüssiger Wärme in der warmen Jahreszeit sowie für die Bereitstellung des für die Brennstoffverbrennung erforderlichen Luftstroms ausgelegt ist. Der Luftstrom für die Allgemein- und Prozesslüftung erfolgt über Lamellengitter in den Außengehäusen. Die Luftabfuhr erfolgt durch Verbrennungsvorrichtungen und einen Deflektor, der auf dem Dach des Gebäudes installiert ist. Bei Erreichen der maximal zulässigen Lufttemperatur im Heizraum schaltet sich der Axialventilator automatisch ein.

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