Kesselhausprojekt 9,5 MW

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Kesselhausprojekt 9,5 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 61.127.254
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 693 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Heizraum, Heizungsnetze
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau von Wärmeversorgungsanlagen. Bau eines Kesselhauses und Wärmenetzes.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m²: 350
Baufläche, m²: 182,4
Gesamtgebäudefläche, m²: 336
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 1229,48
Anzahl der Etagen, Etage: 2
Produktivität, MW: 9,5
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich laufender Meter: 3093
Wärmenetze, lfm: 2683
Wasserversorgungsnetze, lfm: 92,7
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 36,7
Stromversorgungsnetze, lm: 153
Gasversorgungsnetze, rm: 73,6
Kommunikationsnetze, R.M.: 54
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 24565,37
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 6073,71
Ausrüstung, tausend Rubel: 15905,31
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2586,35
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1274,04
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 27,02
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand August 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 103492,85
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 32433,12
Ausrüstung, tausend Rubel: 58369,31
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 12690,42
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 4716,31
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 13851,21
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 707,62

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Kesselhausgebäude ist zweigeschossig, im Grundriss rechteckig, ohne Keller, mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 16,0 x 10,5 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Planungsgrundriss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 7,34 m Als Fertigfußbodenniveau wird das relative Niveau von 0,000 Heizraum angenommen, was dem absoluten Niveau von 6.46 entspricht. Außenwände bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen. Die Verkleidung besteht aus Sandwichpaneelen. Das Dach ist gerollt, die Entwässerung erfolgt außen und unorganisiert. Der Bodenbelag ist Aluminiumblech „Linse“. Trennwände für Dieselgeneratoren bestehen aus Sandwichpaneelen. Es sind leicht entfernbare Konstruktionen vorgesehen – Dachplatten. Der Schornstein ist auf eine Höhe von 30,0 m ab dem fertigen Fußboden des Heizraums ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Kesselhausbau ist von normaler Tragfähigkeit und wird auf dem Gelände des demontierten Kesselhauses errichtet. Der Tragwerksentwurf des Gebäudes ist ein Rahmensystem aus Stahlkonstruktionen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die vertikalen Anschlüsse der Stützen und die horizontalen Anschlüsse der Eindeckung gewährleistet. Die Gebäudeberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD, Version 11.3, durchgeführt. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten dreischichtigen Sandwichpaneelen aus Stahl mit einer Dicke von 100 mm. Die Paneele werden an den Säulen des Gebäuderahmens befestigt. Die Säulen bestehen aus gebogenen, geschlossenen und geschweißten Vierkantprofilen. Der Hauptsäulenabstand beträgt 2,04 x 3,5 m, 2,56 x 3,5 m, der Säulenquerschnitt beträgt 80x80x4 mm. Bodenbalken in der Höhe. 0,000, +3,480 und Abdeckungen - Stahl aus Walzprofilen, Abschnitt I 20 B1, Kanal Nr. 20 P, Nr. 12 P. Überlappung in der Höhe. +3,480 – Stahlgitter auf Stahlträgern. Die Abdeckung besteht aus dreischichtigen Stahlsandwichplatten mit einer Dicke von 100 mm auf Stahlabdeckungsträgern. Die Treppe besteht aus Stahl aus Walzprofilen. Die Umzäunung des Geländes erfolgt durch ein Stahlgitter aus Vierkantrohren. Das Fundament des Zauns ist ein Stahlbetonstreifen auf einem 1,35 m hohen Schotterkissen. Gasabsaugschächte mit einem Durchmesser von 600, 650 mm sind an einem 29,6 m hohen Stahlgitter-Abgasturm befestigt. Der Turm besteht aus Stahlrohren mit einem Querschnitt von 219 x 8 mm und 159 x 6 mm. Das Material der Stahlkonstruktionen ist Stahl C 245 GOST 27772-88. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Das Fundament des Heizraums besteht aus einer monolithischen Stahlbetonrippenplatte mit einer Dicke von 200 mm, Rippen mit einer Dicke von 400 mm, auf einem Sandbett mit einer Dicke von 1600 mm aus mittelkörnigem Sand. An der Basis des Sandpolsters befinden sich schluffige Sande mit den Eigenschaften e= 0,710, E= 130 kg/cm2. Der berechnete Bodenwiderstand beträgt 2,1 kg/cm 2, der durchschnittliche Druck auf den Untergrund beträgt 0,5 kg/cm 2. Unter der Fundamentplatte ist eine Betonaufbereitung mit einer Dicke von 100 mm für eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 200 mm vorgesehen. Entlang des Umfangs der Fundamentplatte ist eine horizontale Wärmedämmung vorgesehen. Das Material der Fundamentplatte ist Beton der Klasse B 15, W 8, F 75, Bewehrungsklasse A III. Das Fundament des Abgasturms ist ein monolithischer freistehender Säulengrill aus Stahlbeton mit einer Höhe von 2,2 m auf Pfählen. Bei den Pfählen handelt es sich um Bohrpfähle aus monolithischem Stahlbeton mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Länge von 26,9 m. An der Basis der Pfähle befindet sich feuerfester Lehm mit den Eigenschaften e=0,587, E=120 kg/cm 2. Die Bemessungslast des Pfahls Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde ein Wert von 87 tf ermittelt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Grillrost ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Pfahlmaterial – Betonklasse B 25, W 6, F 75, Gittermaterial – Betonklasse B 15, W 6, F 75, Bewehrungsklasse A I, A III. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes und der Abgasleitung beträgt 0,6 cm. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,2 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist im Vergleich zu normal durchlässigem Beton leicht aggressiv. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zum Schutz unterirdischer Bauwerke vor Grundwasser vor: Verwendung von Beton mit geringer und insbesondere geringer Durchlässigkeit, Anstrichabdichtung. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +6.46 m. ​​​​Technische Inspektion von Gebäuden, die sich in einem 30-Meter-Risikobereich von der Baustelle entfernt befinden. Die bestehenden Gebäude sind 2-5-geschossig und nach einem Wandkonstruktionsschema mit tragenden Ziegelwänden errichtet. Basierend auf den Ergebnissen der Umfrage und gemäß TSN 50-302-2004, Anhang „B“, ist die Kategorie des technischen Zustands von Gebäuden die zweite (2).

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Zur Wärmeversorgung der Verbrauchersysteme der Anlage ist die Installation eines autonomen Kesselhauses AKM „Signal 9500“ vorgesehen. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 9,5 MW. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit drei Wasserheizkesseln der Marke ENTROROS Thermotechnik TT100 mit einer Heizleistung von jeweils 2x3000 kW, mit kombinierten Brennern GKP-280H von Oilon und einem Kessel der Marke Entroros mit einer Leistung von 3500 kW mit einem GKP- ausgestattet. 400H-Brenner von Oilon. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses wird unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen 8,08 Gcal/h (9,37 MW) betragen, einschließlich: für Heizung – 6,516 Gcal/h; für Warmwasserversorgung – 0,3488 Gcal/h; für die Zukunft - 1,21160 Gcal/h. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas mit QpН = 33 kJ/m950 (3 kcal/m8000). Der Anschlussplan für Wärmenetze ist zweirohrig. Das Wärmenetz ist unterirdisch verlegt. Für die Verlegung des Wärmenetzes ist die Verwendung von mit PPU-345 isolierten Stahlrohren mit Fernsteuerungssystem vorgesehen. Der Ausgleich der Wärmeausdehnung wird durch Drehwinkel und den Einsatz von Balgkompensatoren erreicht. Für die Verlegung von Rohrleitungen des Warmwasserversorgungssystems ist der Einsatz von Rohren aus Isoproflex-A im Wellmantel vorgesehen. Der Anschlussplan für Heizungsanlagen und Warmwasserversorgungssysteme ist unabhängig, durch im Heizraum installierte Wärmetauscher. Der Betrieb des Heizraums erfolgt im Automatikmodus, ohne ständige Anwesenheit von Servicepersonal. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 95 °C. Warmwasseraufbereitung im Heizraum für das Warmwassersystem – 65°C. Im Heizraum ist die Installation von Zusatzgeräten vorgesehen: Netzwerk-Kesselkreispumpen: Grundfos IL 100/145-11/2 – 3 Stk. Netzwerkpumpen für den Heizkreis: Grundfos IL 100/150-15/2 - 3 Stk.; Plattenwärmetauscher für Wärmeversorgungssysteme M15-MFM M6-FG, jeweils 2 Abschnitte, mit einer Leistung von 8519 bzw. 879 kW; Ausdehnungsgefäße - 4 Stk. (Flexson CE1000, Volumen 1000 l); Anlagen zur Wasserenthärtung basierend auf einer TEKNA APG-603 Dosierpumpe, einem Messgerät und einem Reagenzvorratsbehälter. Um den Wärmeverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Wärmeverbrauchsmesseinheit für Direkt- und Rücklaufwasser vorgesehen. Die Projektdokumentation sieht eine Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Schornsteinen DN=2x600mm und 650mm, Höhe 30,0 m sowie thermomechanischer Ausrüstung vor. Die Gasversorgung der gasverbrauchenden Geräte des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Bedingungen. Gasverbrauch - 1110,05 m³/Stunde. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Verlegung einer unterirdischen Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung DN 125 mm aus PE100 SDR 17,6-Rohren gemäß GOST R 50838-95 aus der bestehenden unterirdischen Mitteldruck-Stahlgasleitung DN = 100 mm vor. An der Einfügestelle ist ein Ventil vom Typ AVK installiert. Die Verlegung einer oberirdischen Gasleitung erfolgt aus Stahlrohren DN=125 mm gemäß GOST 10705-80*. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 0,19 MPa. Um den Gasdruck zu reduzieren, sind vor den Brennern Druckregler installiert. Zur kaufmännischen Abrechnung der Gasmenge wird ein Gaszähler vom Typ SG eingebaut. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum werden nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ - 1 Stk.; Magnetventil - 1 Stk.; Gasfilter - 1 Stk. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt nach Maßgabe der Anschlussbedingungen und Anpassungen der Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt aus öffentlichen Wasserversorgungsnetzen D = 400 mm von der Straße entfernt. über zwei Eingänge aus PE100SDR17-Rohren D=110 mm. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern nach TsIRV 02A.00.00.00 vorgesehen (Blätter 268, 269). Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28,0 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch: für Haushalts- und Trinkbedarf - 0,02 m3/Tag; für technologischen Bedarf - 150,13 m3/Tag; periodischer Bedarf - 143 m3/Tag (Füllung von Netzen und Wärmenetzen einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Anzahl Hydranten D=50 mm – 2 Stk. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 16,0 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für die Installation des Trinkwasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasleitungen aus Stahl ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D = 125 mm, die in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10,0 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von - 0,02 m3/Tag, periodische Einleitung - 20,48 m3/Tag einmal im Jahr, Regenwasser mit einer Durchflussrate von -1 l/s wird im Kontrollbrunnen Nr. 1,5 des kommunalen Abwassernetzes bereitgestellt D =126 (230) mm. Für die Verlegung des legierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Kanalrohre D = 250 mm ausgewählt. Für das Gebäude wurden häusliche Abwasser- und externe Entwässerungssysteme geplant. Für die Installation häuslicher Abwassersysteme wurden Abwasserrohre aus Gusseisen gewählt. Das Kühlmittel im Heizsystem des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 160–110 °C. Die Beheizung des Heizraums ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +90 °C aufrechtzuerhalten und wird durch Wärmezufuhr von Prozessanlagen und Rohrleitungen sowie den Einsatz von Luftheizgeräten erreicht. Rohrleitungen werden offen verlegt. Für die Installation des Heizsystems wurden Stahlwasser- und Gasrohre gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Der Heizraum ist mit Zu- und Abluft ausgestattet, die für einen einmaligen Luftaustausch der allgemeinen Belüftung in der kalten Jahreszeit und für die Aufnahme überschüssiger Wärme in der warmen Jahreszeit sowie für die Bereitstellung des für die Brennstoffverbrennung erforderlichen Luftstroms ausgelegt ist. Der Luftstrom für die Allgemein- und Prozesslüftung erfolgt über Lamellengitter in den Außengehäusen. Die Luftabfuhr erfolgt durch Verbrennungsvorrichtungen und Deflektoren, die auf dem Dach des Gebäudes installiert sind. In der warmen Jahreszeit erfolgt die Zuluft mit natürlichem Impuls und die Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Bei Erreichen der maximal zulässigen Lufttemperatur im Heizraum schaltet sich der Abluftventilator automatisch ein. Der Dieselgeneratorraum ist mit einer allgemeinen Zu- und Abluftbelüftung mit drei Luftaustauschern ausgestattet. Zufluss – durch das Lamellengitter, Abführung von Luft und Verbrennungsprodukten – durch das Lamellengitter bzw. den Deflektor. Gemäß der Vereinbarung über den technologischen Anschluss der elektrischen Anlagen des Kesselhauses an die Stromnetze ist die einzige Stromquelle für das Kesselhaus der 1. Abschnitt 10 kV PS110/10 kV. Der Anschlusspunkt ist in RU-0,4 kV RTP10/0,4 kV Nr. 555 mit zwei 1000 kVA-Transformatoren installiert. Die Stromversorgung des Heizraums erfolgt über einen Abschnitt RU-0,4 kV RTP 555 entlang eines CL-0,4 kV APvBbShp-1-4x240 mit einer Länge von 310 m. Zur Sicherung der Stromversorgung des Heizraums bei Stromausfall vom Umspannwerk Nr. 542 ist die Installation einer dieselelektrischen Station (im Folgenden Dieselkraftwerk genannt) SDMO J200K mit einer Leistung von 200 kVA mit Automatik erforderlich Anlaufsystem sowie unterbrechungsfreie Stromversorgungen (im Folgenden USV genannt) in den Schaltkreisen des Steuerungssystems sind vorhanden. Die geschätzte Zeit zur Wiederherstellung der Wärmeversorgung der Heizraumverbraucher nach einem Stromausfall von PS542 beträgt nicht mehr als 5 Minuten. Die Hauptverbraucher elektrischer Energie in einem Heizraum sind: Netzwerkpumpen, Umwälzpumpen des Kesselkreislaufs, Brennerventilatoren und Brennstoffpumpen der Kesseleinheiten, Kaltwasser-Druckerhöhungspumpen, Steuersystem. In Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung gehört der elektrische Empfängerkomplex des Kesselhauses zur zweiten Kategorie; Feuer-, Sicherheitsalarm-, Gasanalysator-, Heizraumkontroll- und Versandsystem - in der ersten Kategorie. Wiederherstellung der Stromversorgung bei Unterbrechung der Stromversorgung des Heizraums ab PS542: für Stromempfänger der 2. Kategorie - automatisch, nachdem das Dieselkraftwerk des Heizraums hochgefahren und in den Betriebsmodus gegangen ist; für Stromverbraucher der 1. Kategorie - automatisch aus eingebauter USV. Die geschätzte elektrische Belastung des Heizraums beträgt 126,3 kVA. Das in der Projektdokumentation angenommene Stromversorgungsschema erfüllt nicht die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Verbraucher der geplanten Anlage gemäß den Abschnitten 1.2.19, 1.2.20 der Elektroinstallationsvorschriften (PUE sind nicht in der Liste enthalten). nationale Normen und Verhaltenskodizes, genehmigt durch Verordnung der Regierung der Russischen Föderation vom 21.06.2011. Juni XNUMX und sind für die Anwendung nicht verpflichtend), jedoch vom Ausschuss für Energie und Technik genehmigt. Für Verteilnetze wurde der Kabeltyp VVG, NYM gewählt. Alle Kabel und elektrischen Leitungen (ausgehend von der ASU) sind in dreiphasigen Netzen fünfadrig, in einphasigen Netzen dreiadrig. Die Ausrüstung von Schaltanlagen und Stromnetzen wird auf dauerhaft zulässige Belastung, Abschaltzeit des beschädigten Stromkreisabschnitts durch Schutzeinrichtungen, Spannungsverluste, Erwärmung und Kurzschlussbedingungen überprüft. Das Sicherheitssystem wurde von TN-CS mit einer Vorrichtung am Eingang zum Heizraum zur erneuten Erdung des Neutralleiters und des Hauptpotentialausgleichssystems übernommen. Als Hauptschalter wird ein PE-VRU-0,4-kV-Bus verwendet. Als Erdungselektrode wird eine künstliche Erdungselektrode (10 Elektroden, verbunden durch ein 50x5-Stahlband) mit einem Gleichstromausbreitungswiderstand von 3,814 Ohm verwendet. Der Neutralleiter des Generators, der Blitzschutz und der Hauptschutz sind mit der Erdungselektrode verbunden. Am Schornstein wird ein Blitzableiter aus Stahl installiert und mit einem 50x5-Stahlband mit der Erdungselektrode verbunden. Zur gewerblichen Messung elektrischer Energie werden Eintarif-Stromzähler Mercury 230 ART-03 installiert. Gemäß der Vereinbarung über die Erbringung von Kommunikationsdiensten wird der Heizraum über ein KSPP 1x4x0,9-Kabel an das bestehende städtische Telefonnetz angeschlossen. Der Anschlusspunkt wird im Anschlusskasten Nr. 76A-1 des Gebäudes 75 installiert. Kommunikationsnetzwerke werden verwendet, um den Heizraum mit einem einheitlichen Versandsystem zu verbinden. Der Hauptkommunikationskanal ist kabelgebunden, der Backup-Kanal ist ein Funkkanal (GSM/GPRS-Modem); Das System wählt automatisch einen Kommunikationskanal mit Priorität für das kabelgebundene Internet. Notfall- und Technologiesignale (einschließlich Abrechnungs- und Informationssignale) werden automatisch über Kommunikationskanäle an die Leitstelle übermittelt. Beim Empfang eines Notsignals entsendet der Dispatcher die Dienstgruppe, die dem Heizraum am nächsten ist, der das Signal gesendet hat.

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