Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

 Wasserpipeline-Projekt. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verlegung einer Wasserleitung mit einem Durchmesser vor. 1200 mm mit Anschluss vorhandener Wasserleitungen Ø. 900, 1000 mm. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Anschlüsse an die bestehende Wasserleitung Durchmesser. 1200 mm, mit Anschluss vorhandener Wasserleitungen Ø 900, 1000 mm, Design-Wasserleitungsdurchmesser. 1200 mm, Designeingangsdurchmesser 315 mm. Überqueren von Eisenbahnschienen im grabenlosen Verfahren in einem Gehäuse aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 1400 mm. Die Installation der Armaturen erfolgt gemäß dem „Installationsplan für Armaturen“. Für den Bau der Wasserleitung werden folgende Produkte und Materialien bereitgestellt: Wasserrohre aus Polyethylen PE 100 Ø. 1200, 1000, 630, 315 mm; elektrisch geschweißte Rohre GOST 1050-88 und GOST 10705-80 Durchmesser. 1400 mm; vorgefertigter Stahlbeton Brunnenelemente; Feuerhydranten vom Typ „Moskau“; Verschlussdurchm. 1200, 1000, 630 mm; Ventildurchm. 300 mm; Luftkolben. Der Bau des Grabens erfolgte unter Berücksichtigung der Daten ingenieurgeologischer Untersuchungen mit dem Bau eines Sockels und einer Sandverfüllung sowie unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der bestehenden Kommunikation. Die Entwurfsdokumentation ist mit dem Straßenbauvorhaben verknüpft. Die Konstruktionsdokumentation sieht den Schutz einer Stahlummantelung der geplanten Wasserleitung vor. Die Konstruktionsdokumentation sieht vor: Installation eines Kontroll- und Messpunkts SKIP 2B - 6-4 - 2 Stk.; Installation des Diodenwiderstandsblocks BDRM-10 - 2 Stk.; Installation des PM-20U-Schutzes - 44 Stk.

Organisation des Baus

 Das Projekt sieht die Verlegung einer Wasserleitung aus PE100-Rohren, Durchmesser: 1200 mm, Länge 3849,0 m; Durchm. 1000 mm, Länge 18,8 m; Durchm. 630 mm, Länge 5.0 m; Durchm. 315 mm, 28,5 m lang, mit elektrochemischer Schutzvorrichtung für Stahlgehäuse. Die durchschnittliche Tiefe der Wasserleitung beträgt 3,0 m. Das Projekt sieht den Abriss von Garagen vor, die in den Arbeitsbereich fallen. Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit des Gebäudes unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit erstellt. Die vorübergehende durchgehende Umzäunung der Baustelle erfolgt gemäß den Anforderungen von GOST 23407-78. Beim Verlassen der Baustelle werden die Fahrzeugräder mit einer Recycling-Wasserversorgungsanlage gewaschen. Auf vorhandenen Asphaltbetondecken werden standortinterne Zufahrten vorgesehen. Die Verlegung der Wasserleitung erfolgt überwiegend offen. Wenn sich die Trasse der Wasserleitung auf einem Bahnabschnitt mit Bahngleisen kreuzt, erfolgt die Verlegung im grabenlosen Verfahren (Pressschneckenbohrverfahren). Die Verlegung einer Wasserleitung von Vduz 5 in Richtung Allee mit einer Länge von 559.0 m erfolgt mangels eines offenen Verlegearbeitsbereichs im Verfahren der horizontalen Richtbohrung. Um die Arbeitssicherheit in Gruben und Gräben zu gewährleisten, werden die Böschungswände mit 6,0–12,0 m langen Metallspundwänden vom Typ Larsen mit fünffacher Wendung gesichert. Komplexe Mechanisierung der Bauarbeiten unter Verwendung der folgenden Mechanismen: Bagger EO-4321 und EO-3323, Bulldozer DZ-171, Rohrleger TG-61, Pressschneckeninstallation RVA-200, HDD-Installation American Auders DD440, Vibrationslader V-401 , KS-45717 Autokran und KS-2561. Der Betriebsmodus ist zweischichtig. Es ist eine Materiallagerung auf der Baustelle mit einer Reserve vorgesehen, die die fünftägige Verbrauchsmenge nicht übersteigt. Die Bereitstellung von Baumaterialien erfolgt durch die Bauunternehmen der Stadt. Aus 40 mobilen Lagergebäuden werden Wohnräume für Wohnungsbauarbeiter mit einer maximalen Arbeiterzahl von 6 Personen bereitgestellt. Die Gesamtbauzeit beträgt unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit 12,6 Monate. Während des Baus anfallende Bauabfälle werden von einer spezialisierten Organisation zu einer zugelassenen Deponie für feste Abfälle transportiert. Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den aktuellen Normen und Vorschriften abgeschlossen. Anforderungen an die Organisation einer Baustelle, Arbeitsschutz und Hygiene bei Bauarbeiten, Methoden zur Durchführung von Bauarbeiten, Methoden der instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, Arbeitsschutzmaßnahmen, Bedingungen zum Schutz der Umwelt werden vollständig erfüllt. Der im Projekt festgelegte Materialeinsatz und die Mechanisierung werden durch Berechnungen und Arbeitsbedingungen begründet.