Hydraulic-Fracturing-Projekt

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Hydraulic-Fracturing-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $490.00
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Preis $490.00
Index: 90.125.266
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1141 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Gasverteilungspunkt, Gasleitungsnetze
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau der Gaskontrollstelle

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,0075
Gebäudefläche, m2: 30,55
Gesamtgebäudefläche, m2: 19,4
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 71,5
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, m3/h 2000,0
Mitteldruck-Gasleitung, Fp.: 33,5
Niederdruckgasleitung, Fp.: 30,2
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 2
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 1
Ausrüstung, tausend Rubel: 309,04
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 969,25
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 562,83
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 117,36
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Februar 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 13
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 7
Ausrüstung, tausend Rubel: 1
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 2
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 2
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 603,55

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau des Gaskontrollstellengebäudes vor. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Das Bestandsgebäude ist einstöckig mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 3,52 x 3,04 m. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 4.0 m. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus Ziegeln. Die Außenwände haben Öffnungen, die mit hölzernen Fensterblöcken gefüllt sind. Rolldach mit externer unorganisierter Entwässerung. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Der Umbau umfasst folgende Maßnahmen: Für die Unterbringung von Messräumen und Heizungsanlagen ist ein eingeschossiger Anbau an das Bestandsgebäude mit einer Gesamtfläche von 13.8 m² vorgesehen. Der Erweiterungsbau ist ähnlich dem Bestandsgebäude in Backsteinbauweise ausgeführt. Demontage des bestehenden Belags und des oberen Teils der Wände, Einbau eines neuen flachen, kombinierten Belags. Installation eines Rolldachs mit externer unorganisierter Entwässerung. Verlegung des Bodens auf neuem Designniveau. Bau eines neuen Blindbereichs. Ausmauerung vorhandener einzelner Fenster- und Türöffnungen in Außenwänden. Stanzen einer Türöffnung in eine bestehende Außenwand. Einbau neuer Fenster- und Türelemente. Stanzen neuer Löcher in bestehende Wände für Versorgungsleitungen und Prozessgeräte. Die Höhe des Gebäudes beträgt nach dem Umbau 2 m vom Boden bis zur Brüstung. Die Gesamtabmessungen in den äußersten Achsen betragen 4.7 x 3.52 m. Das Gebäude ist einstöckig und hat einen rechteckigen Grundriss. Das Gebäude umfasst den Hauptraum der bestehenden Gasverteilungsstelle, einen Instrumentierungsraum und einen Heizgeräteraum, die über separate Ausgänge direkt ins Freie verfügen. Die Außenveredelung des Gebäudes erfolgt durch Verputzen und Anstreichen mit Silikatmassen. Innenwanddekoration: Malen mit wasserfesten Farben. Fensteröffnungen werden mit Holzfensterklötzen mit Einfachverglasung gefüllt. Rolldach mit äußerer unorganisierter Entwässerung, die Eindeckung ist flach und kombiniert.
MGN hat keinen Zugang zum Gebäude.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß der technischen Prüfung wurde das Gebäude nach dem Wandkonstruktionsschema errichtet. Bei den Außenwänden handelt es sich um tragende Ziegelwände mit einer Stärke von 410 mm. Der berechnete Widerstand des Ziegels beträgt R=19,7 MPa. Der technische Zustand der Wände ist betriebsbereit. Als Belag dienen Stahlbetonplatten. Der technische Zustand der Beschichtungsaufbauten ist betriebsbereit. Die Fundamente für die Wände sind Streifenfundamente aus Betonfundamentblöcken. Die Fundamenttiefe beträgt ca. 1.4 m über dem Boden. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Die Basis der Fundamente ist schluffiger Sand mittlerer Dichte mit Sand = 0.75, φ = 26, E = 110 MPa. Das Projekt sieht den Rückbau der Deckplatten vor. Das Projekt sieht den Bau eines einstöckigen Anbaus (Anbau) vor. Der Anbau ist nach einem Wandkonstruktionsschema konzipiert und durch eine Dehnungsfuge vom Hauptgebäudeteil getrennt. Die Wände mit einer Dicke von 250–380 mm sind aus roten Hohlziegeln der Marke KORPu 1NF/100/1.4/50 konstruiert, im Sockel und in der Brüstung sind Vollziegel der Marke KORPu 1NF/100/2.0/50 verbaut. Die Abdeckung besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten gemäß der Serie 1.243.1 Klasse 3 mit einer Dicke von 120–160 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Anbaus wird durch die Gelenkverbindung der Längs- und Querwände sowie der starren Bodenscheibe gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte manuell anhand der SNiP-Formeln. Die Fundamente sind als Streifenfundamente aus Betonfundamentblöcken ausgeführt, die auf einem Sandkissen (Dicke ~1.6 m) liegen. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +3.05 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus Schluffsand mittlerer Dichte mit Sand = 0.75, φ = 26, E = 110 MPa. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt R = 1,6 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund beträgt maximal 1,1 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,0–1,2 m über der Tagesoberfläche. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Die erwartete Setzung des rekonstruierten Gebäudes beträgt maximal 10,6 mm. Das Projekt sieht die Organisation von Beobachtungen des rekonstruierten Gebäudes und der umliegenden Gebäude vor. Gemäß den technischen Schlussfolgerungen fällt ein Wohngebäude in die Risikozone, die Entfernung zum Sanierungsobjekt beträgt ~15 Meter, das Gebäude gehört zur Kategorie 2 des technischen Zustands. Die zu erwartende zusätzliche Setzung des umliegenden Gebäudes liegt unter den maximal zulässigen Werten.

Genehmigung

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