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Entsprechend ihrer funktionalen Bestimmung werden die Komplexe orthodoxer Kirchen in ihrer Zusammensetzung sowie in der Zusammensetzung von Wohn- und öffentlichen Gebäuden und Bauwerken in spirituelle Missionen, Diözesanzentren, Kloster- und Pfarrkomplexe und Tempel unterteilt. Komplexe katholischer Kirchen verfügen über ein ähnliches funktionales Verteilungssystem. Eine orthodoxe oder katholische christliche Kirche muss so organisiert sein, dass ihr Altar nach Osten ausgerichtet ist, wobei die städtischen Gegebenheiten des Territoriums zu berücksichtigen sind, die Möglichkeit einer Verschiebung innerhalb von 30 Grad zulässig ist und die Achse des Gebäudes entlang der Achse ausgerichtet ist Ost-West-Linie. Das Gelände der Tempelanlage ist in mehrere Funktionszonen unterteilt:
- Tempel;
- Eingabe;
- wirtschaftlich;
- Hilfszweck.
Der Haupteingang zum Tempelgebäude befindet sich auf der Westseite. Die kompositorische und figurative Lösung des sakralen Ensembles wird durch die Hintergrundumgebung sowie die Platzierung des Tempels auf dem Gelände harmonisch ergänzt. Ein Tempel oder eine Kirche nimmt oft einen zentralen Platz in den umliegenden Gebäuden ein und ordnet den Raum sich selbst unter oder verschließt durch sein Volumen die Hauptrichtungen der visuellen Wahrnehmung, die entlang der Achse der Kommunikationsverbindungen liegen. Der Bau einer orthodoxen Kirche besteht aus den drei Hauptbänden: dem Altar, dem Mittelteil und dem Vestibül. Der Tempel umfasst oft Teile wie: Taufe, Refektorium, Glocke und Kapellen. Ein liturgisches Gebäude kann auch aus einem Raum bestehen, der in einen Altar und den Tempel selbst unterteilt ist. Orthodoxe Symbole und Traditionen umfassen die folgenden Elemente:
- Der Tempel endet mit einem Kopf mit Kreuz;
- Der Boden des Tempels wird über das Bodenniveau angehoben, und die Sohlen mit dem Altar werden über das Niveau des Chrombodens angehoben (darf in Hauskirchen nicht vorgesehen sein);
- Die Formen von Bögen, Kuppeln, die Vervollständigung von Öffnungen für Fenster sowie Türen, die Formen von Gewölben, Kuppeln und anderen Elementen der Fassade sind abgerundet und steigen zur Mitte hin an.
- Die Beleuchtung des mittleren Teils des Tempels erfolgt von oben durch die Trommeln der Kuppeln und Öffnungen im oberen Teil der Wände.
Zu den Tempelanlagen zählen neben Tempeln auch Bürogebäude und Bauwerke. So bestehen Kirchenhäuser aus solchen funktional gruppierten Räumlichkeiten: Eingangsgruppe, Verwaltungs-, Ruhe- und Hilfsräume, Taufgruppe, Räumlichkeiten für wohltätige Zwecke, Gruppe von Bildungsräumen, Kunstwerkstätten.