Kathedralenprojekt

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Kathedralenprojekt

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Index: 2.102.206
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 957 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurvermessungen für den Bau der Kathedrale
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 1,2989
Gebäudefläche, m2: 2944,0
Gesamtfläche, m2: 3187,8
Bauvolumen, m3: 42181,3
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude der Kathedrale der Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel stellt im Grundriss ein griechisches Kreuz dar, gekrönt von einer Hauptkuppel über dem Mittelkreuz und vier kleinen Kuppeln über den Kreuzästen (Kreuzkuppelsystem). Das Gebäude ist zweistöckig konzipiert, mit Abmessungen in den Außenachsen von 2 x 70,67 m und einer maximalen Höhe von der Planungsebene des Geländes bis zur oberen Kreuzmarke der Hauptkuppel – 50,10 m. Die Größe des Tempels wird durch seine geschätzte Kapazität (jeweils 59,31 Personen) bestimmt, da es im dicht besiedelten Wohngebiet des Flugplatzes Komendantsky an anderen großen orthodoxen Kirchen mangelt. Als relatives Niveau von 2300 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 0,000. OG angenommen, was dem absoluten Niveau von 1 entspricht.  Die Funktionsbereiche des Doms sind auf den Ebenen 0,000, -4,800-5,700 und der Chor auf den Ebenen +8,400 ausgelegt. Auf den Ebenen: -4.800-5.700, 0,000 gibt es eine Empfangs- und Lobbygruppe von Räumlichkeiten (Lobby, Oberbekleidungsgarderobe, Sicherheitsraum, Inspektionsraum). Räumlichkeiten für Gemeindemitglieder (Gebetsraum, Bücher- und Kerzenkioske) sind für die 0,000-Marke vorgesehen. Räumlichkeiten für den Gottesdienst (Hauptaltar, Seitenaltäre, Solea, Chor) sind in folgenden Höhenlagen vorgesehen: +0,300, + 0,750, +8,400. Sitzungssaal des Kirchenrats für 135 Personen – auf den Ebenen: -4,800/-5,700. Dienst- und Haushaltsräume des Personals (Sakristei, Rektorat, Schulleiterzimmer, Buchhaltung, Personalraum, Geistlicherraum, Sakristei, Inventarraum, Sicherheitsraum, Kontrollraum, Lagerräume für Reinigungsgeräte, Toiletten und Duschen, Zwischenlagerraum für Hausmüll , usw.) P.) – bei rund -4,800. Gastronomiebetrieb (Mensa für 48 Sitzplätze mit allen dazugehörigen Räumlichkeiten) – bei rund -4,800. Öffentliche Toiletten (einschließlich der für MGN) befinden sich auf den Ebenen -3,450, -4,500 und -4,800. Technische Dienstleistungen des Gebäudes (Lüftungskammern, ITP, Wasserzähler, Schalttafel) – auf den Ebenen: -5,000, -4.800, -3,450. Die Chöre sind auf einer Höhe von +8,400 m angelegt und befinden sich im linken und rechten Seitenschiff. In den Höhenlagen +15,010 und +15,250 sind 5 Lüftungskammern vorgesehen.  Von der Straße aus sind im Erdgeschoss folgende Zugänge zum Domgebäude vorgesehen: für Gemeindemitglieder (auf der Westseite); für Mitarbeiter und Mitglieder der Kirchenvorstandssitzung, für das Einladen von Speisen in die Mensa, für das Mensapersonal und die Beseitigung von Speiseresten (zeitlich getrennt), für die Entsorgung von Hausmüll, für Besucher öffentlicher Toiletten, für die Wartung der Technikräume der Gebäude. Über der Mitte der Kathedrale wurde eine Hauptkuppel mit einem Durchmesser von 20,94 m entworfen. Über den Seitenkapellen, dem Altar und der Eingangshalle wurden 4 weitere Kuppeln (ähnlich der Hauptkuppel) mit einem Durchmesser von 8,6 m entworfen. Jede der Kuppeln ruht auf einer Trommel, die durch Fenster oder offene Öffnungen erhellt wird. Unter einer der Kuppeln wurde ein Glockenturm entworfen, ohne Glocken zu installieren. Die Kuppeln sind mit Kupferblech verkleidet und zusätzlich vergoldet. Die Beschichtung auf den Ebenen -0,080, +15,250, +18,600, +19,500 ist flach mit extern organisierter Entwässerung. Das Dach wird mit einer Deckschicht aus wärmebehandeltem Granit betrieben. Außenwände sind mit Granitplatten verkleidet. Die inneren Trennwände bestehen aus Ziegeln (Voll- und Hohlziegel, 120–250 mm dick). Fenster und Buntglasfenster bestehen aus Holz-Aluminium-Rahmen, die wie Kupfer patiniert sind und mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Die Entwurfsdokumentation schlägt vor, Fensteröffnungen mit durchbrochenen, geschlitzten Marmorplatten zu dekorieren. Die Türen sind aus Holz, in den Haupträumen der Kathedrale – mit Kupferpolsterung. Um den Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität zu gewährleisten, wird die vertikale Anordnung des Domgeländes unter Berücksichtigung der zulässigen Gefälle der für den Personenverkehr sicheren Wege sowie interner Planungslösungen hinsichtlich der Breite der Türöffnungen und der Ausstattung der Sanitäranlagen geplant unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen konzipiert. Die offene Treppe zur Veranda hat eine Trittbreite von 40 cm und eine Setzhöhe von 12 cm. Die Treppe ist mit einer Rampe mit einer Neigung von weniger als 5 % verdoppelt. Auf dem Gelände des Grundstücks sind auf einem offenen Parkplatz 5 Parkplätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Alle Eingangstüren haben eine Breite von mehr als 1,2 m, Schwellen sind nicht höher als 2 cm. Über den Eingängen sind Vordächer mit Entwässerung vorgesehen. Die Vorräume an den Eingängen haben eine Tiefe von 2,15 – 2,45 m. Die Breite der Fluchtwege im Keller beträgt mindestens 1,8 m. Einer der Ausgänge aus dem Erdgeschoss ist mit einer Rampe mit Handläufen von 1,8 m Breite und einer Neigung von 8 % ausgestattet. In unmittelbarer Nähe der Notausgänge sind Bereiche zum Aufstellen von MGNs während des Gottesdienstes vorgesehen. Der öffentliche Toilettenblock verfügt über 2 Badezimmer für Behinderte und Behinderte.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion konzipiert. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist ein Säulen-Wand-System. Säulenabschnitte: Erdgeschoss - 600x600 mm; 1. Stock - Durchmesser 600 mm. Wandstärke 200; 300; 400 mm. Die Bodenplatte über dem Erdgeschoss ist 350 mm dick, die Bodenplatten der übrigen Ebenen und Beläge sind 200 mm dick. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den Zwischengeschossen gewährleistet. Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25; F50; Armaturen der Klasse AIII. Außenwände des Gebäudes: Erdgeschoss – zwei Wände aus monolithischem Stahlbeton mit dazwischen liegender Isolierung; Die restlichen Ebenen bestehen aus monolithischen Stahlbetonwänden mit Isolierung und Veredelung.  Das Dach des Gebäudes enthält fünf Kuppeln in gerippter Ringstruktur. Die Rippen und Ringpfetten bestehen aus Walzprofilen. Die Verbindungen zur Verbindung der Rippen mit den Pfetten und zur Abstützung der Rippen an den monolithischen Wänden der Trommel sind gelenkig. Die räumliche Steifigkeit der Kuppeln wird durch Verbindungen gewährleistet. Die tragenden Strukturen der Kuppeln befinden sich in einer Schicht aus monolithischem Schaumbeton, die den Wärmeschutz und den Schutz der Kuppelstrukturen vor Feuer gewährleistet. Die zentrale Hauptkuppel hat einen Durchmesser von 20,94 m. Die Rippen der Kuppel ruhen oben auf einem gebrochenen Ring aus Rundrohr, an dem ein Stahlbetonring für Rotundenkonstruktionen angelenkt ist. Die tragenden Strukturen der Rotunde sind radial beabstandete Stahlsäulen, die mit einem Kreuz enden, das mit Ankern aus Vierkantrohren befestigt ist. Die Innenfläche der Kuppel ist gerippt, was durch einen zusätzlichen leichten Metallrahmen erreicht wird, der mit feinmaschigem Gips verkleidet ist. Über den Seitenkapellen, dem Altar und der Eingangshalle befinden sich vier Kuppeln mit einem Durchmesser von 8,6 m. Die Kuppeln enden mit einem Kreuz, das in einem runden Stahlrohr eingebaut ist. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit dem Softwarepaket SCAD, Version 11.5.1.1, durchgeführt. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte – ein 800 mm dicker Gitterrost auf einer Basis aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Länge von der Unterseite des Gitterrosts von 22,7 m bis 23,4 m. An der Basis der Pfähle befinden sich bei minus 25,1 harte Tone mit einem Gesamtverformungsmodul von 400 kg/cm2. Die Auslegungslast auf den Pfahl beträgt 80 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung. Material unterirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25 (Wände); B30; W8; W6 (Wände);F150; Armaturen der Klasse AIII. Vor Baubeginn ist geplant, die Pfähle mit statischer Belastung zu testen und gegebenenfalls das Pfahlfeld anzupassen. Es wurde entwickelt, um den unterirdischen Teil des Kellers durch eine Membranabdichtung vor Grundwasser zu schützen.  Die bestehende Wohnbebauung liegt in einer Entfernung von mehr als 24,0 m. Es sind keine Auswirkungen auf umliegende Gebäude zu erwarten. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 8.20.

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