Kirchenprojekt

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Kirchenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 80.146.210
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 229 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche – 0,16 Hektar
Baufläche - 602,3 m2
Asphaltfläche – 127 m2
Fliesenbelagsfläche – 545 m7
Landschaftsbaufläche - 325 m2 (20 %)
Bauvolumen des Gebäudes – 12 m980
Die Höhe des Gebäudes beträgt 38 m.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die raumplanerische Gestaltung des Gebäudes der Kirche der Verklärung des Herrn erfolgt in den Traditionen des Tempelbaus. Das Gebäude ist zweistöckig, mit einem Erdgeschoss, einer Kuppel, die den Hauptraum und den Altar bedeckt, und einem Glockenturm am Eingang. Die Kapazität der Kirche beträgt jeweils 350 Personen. Das geplante Gebäude der Kirche der Verklärung des Herrn hat einen komplexen Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 23,03 x 24,70 m und einer maximalen Höhe von der Planungsebene des Bodens bis zur unteren Ebene des Kreuzes der Hauptkuppel - 40,4 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. OG angenommen, was dem absoluten Niveau von 15.15 entspricht. Der Hauptzugang und Eingang zum Gebäude erfolgt von der Straße aus. Um den Kreuzzug zu organisieren, ist rund um das Gebäude ein Fußgängerdurchgang vorgesehen. Im Untergeschoss auf der Ebene - 3,600 sind Folgendes geplant: ein Flur, eine Garderobe, eine Sakristei, ein Refektorium mit Küche und dazugehörigen Räumen, Sanitärräume (Badezimmer, Duschraum, Personalraum, Raum für Reinigungsgeräte, Abfallsammelkammer). sowie Technik- und Technikräume (Wärmeeinheit, Lüftungskammer, Wasserzählereinheit, Feuerlöschpumpenstation). Vom Kellergeschoss aus gibt es zwei Notausgänge direkt ins Freie. Im 1. Obergeschoss auf Ebene 0,000 sind vorgesehen: ein Vestibül, Säle, ein Sicherheitsposten, eine untere Taufkirche für 57 Personen, eine Solea, ein Altar, ein Küster, ein Kirchenratssaal, ein Rektorat mit Empfang, eine Bibliothek, ein Büro, eine Garderobe, ein Alarmposten, Badezimmer (auch für Behinderte). Im 2. Obergeschoss auf der Ebene +4,500 sind vorgesehen: eine Oberkirche, eine Umgehungsgalerie, ein Kerzenständer, Gottesdienste, eine Sakristei, ein Ruheraum für Priester, ein Gottesdienstraum; bei + 5,100 – Solea, Altar, Küster; bei +4,050 – Büroräume. Chöre werden auf einer Höhe von +9,750 projiziert. Auf einer Höhe von +14,400 ist ein Umgehungsstollen vorgesehen. Die Kuppeln sind mit monolithischem Stahlbeton mit Isolierung und Außenentwässerung verkleidet. Das Dach besteht aus Metallblech. Das Dach ist geneigt, auf Metallsparren mit einem organisierten externen Entwässerungssystem. Das Dach besteht aus Metallblech. Es gibt zwei Notausgänge vom ersten und zweiten Stock direkt ins Freie und zur Treppe vom Typ L1. Vom Chor gibt es einen Ausgang zur Treppe L1. Von den Treppenhäusern L1 sind Ausgänge direkt ins Freie vorgesehen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen wurde ein Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg konzipiert. Fertigstellung der Außenwände – Ziegelverkleidung mit anschließendem Anstrich. Die Fassadendetails bestehen aus Kunststein. Der Sockel besteht aus Naturstein. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm. Die Fenster bestehen aus Metall-Kunststoff-Füllung mit Einkammer-Doppelverglasung. Für einen komfortablen Aufenthalt von Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Menschen mit Behinderungen (MGD) sieht die Projektdokumentation folgende Maßnahmen vor. Für den Transport von Rollstuhlfahrern wurde ein Aufzug konzipiert. Für Behinderte gibt es ein separates Badezimmer. Am Haupteingang des Gebäudes wurde eine Rampe für Rollstuhlfahrer konzipiert. Es gibt 1 Parkplatz für MGN auf dem offenen Parkplatz Auf allen Etagen sind Brandschutzzonen für MGN vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Kirchengebäude wurde nach einem kombinierten Tragwerksschema entworfen. Das Erdgeschoss ist nach einem unvollständigen Rahmenschema mit tragenden Außenwänden und darüber nach einem Rahmen-Wand-Schema gestaltet. Material tragender unterirdischer Bauwerke – monolithischer Stahlbeton, Betonklasse B25, F150, W8; Boden – Betonklasse B25, F75; Armaturen der Klassen AIII, AI. Die Außenwände des Kellergeschosses sind dreischichtig und bestehen aus zwei Schichten Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und einer Schicht Schaumisolierung mit einer Dicke von XNUMX mm 140 mm. Die tragenden Innenwände des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 150, 250 und 400 mm. Die Rahmensäulen sind mit einem quadratischen Querschnitt von 250 x 400 mm, 400 x 400 mm und einem komplexen Querschnitt von 400 x 1000 ÷ 1700 mm konzipiert. Der Abstand der Säulen ist unregelmäßig und beträgt 2,31 ÷ 5,06 m. Die Decken sind balkenlos und 200 mm dick. Teilweise ist der Einbau von T-Profil-Umreifungsträgern mit einer Höhe von 450 mm und einer Bodenstärke von 150 mm vorgesehen. Die Hauptkuppel im zentralen Teil des Gebäudes ist eine Schale mit doppelter positiver Krümmung aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 60–150 mm, verstärkt mit doppelter Bewehrung der Klasse AI, betoniert im Spritzbetonverfahren. Der Stützring ruht auf einem Balkensystem in Form eines regelmäßigen Achtecks, das wiederum auf 8 Säulen mit komplexem Querschnitt ruht. Die Glühbirnen der beiden Kuppeln bestehen aus einer Rahmenkonstruktion aus gewalzten Stahlprofilen, die mit Blechmaterialien beschichtet sind. Die Außenwände des Gebäudes sind nicht tragende, bodentiefe, auf Böden gelagerte, aus effektivem Ziegel M125, F50, 640 mm dick. Eine Verankerung der Außenwände am Traggerüst ist vorgesehen. Die Konstruktion der Treppen besteht aus monolithischen Stahlbetonplattformen und vorgefertigten Stahlbetonläufen, teilweise aus vorgefertigten Stufen auf Stahlwangen. Der Aufzugsschacht besteht aus vorgefertigten Stahlbetonelementen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken von Steifigkeitsmembranen, Böden und Säulen gewährleistet, die durch starre Einheiten mit den Böden und Fundamenten verbunden sind. Die Berechnung des Gebäudes samt Fundament erfolgte mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.1. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch Berechnungen bestätigt. Auf dem Baugrundstück werden 6 m lange Pfähle für ein weiteres bereits geplantes Gebäude hergestellt. Vorhandene Pfähle nehmen nicht an der Arbeit der Pfahlgründung teil und unterliegen der Fällung bis zur Plusmarke von 10,30. Die Fundamente werden mit einem monolithischen Plattenrost von 450 mm Höhe aufgeschüttet. Unter dem Grillrost befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B12,5. Die Pfähle sind vorgefertigte Stahlbetonpfähle, Querschnitt 30 x 30 cm, Länge 16 m. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Material der Pfähle und des Gitters – Beton B25, F150, W8, Bewehrung der Klasse AIII. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 75 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wird vor der Massenrammung durch statische Prüfung der Pfähle überprüft. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 15.15. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen werden die unteren Enden der Pfähle in den Boden IGE 9 eingetaucht, heller Lehm (IL = -0,13; e = 0,548; E = 240 kg/cm2), blaugrau mit Kies , Kieselsteine ​​und Schutt aus Sandstein, hart. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 3,0 cm. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels liegt in einer Tiefe von 1,0 m über der Erdoberfläche. Die Planungsunterlagen sehen eine Klebeabdichtung des Kellerbodens und die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit vor. In einer Entfernung von etwa 2,5 m im Einflussbereich der Bauarbeiten befindet sich ein provisorischer Kirchenbau. Das Gebäude wurde besichtigt und in den technischen Zustand der Kategorie II eingestuft. Das Gebäude der provisorischen Kirche ist auf einem Streifenfundament errichtet, das Material der Wände ist Holzrahmen. Um die Auswirkungen der Bauarbeiten zu minimieren, sind eine Spundwandtrennwand und Rammarbeiten vorgesehen. Die Organisation der Überwachung des bestehenden provisorischen Kirchengebäudes wird übernommen. Nach Abschluss der Bauarbeiten muss die provisorische Kirche abgebaut werden.

Genehmigung

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