Architektonische Lösungen

Das Gebäude einer vorschulischen Bildungseinrichtung (DOU) mit 100 Plätzen ist für den Tagesaufenthalt von Kindern konzipiert. Bei dem Vorschulgebäude handelt es sich um einen zweistöckigen rechteckigen Baukörper mit Untergeschoss, 10,7 Meter hoch, mit drei vorspringenden Volumina zur besseren Sonneneinstrahlung, in denen sich Spielzimmer und Schlafzimmer befinden. Die Fassaden der vorschulischen Bildungseinrichtung sind mit KRASPAN-Paneelen mit Zwischenfenstereinsätzen aus aufklappbaren Dekorpaneelen verkleidet. Der Eingang zum Gebäude erfolgt über die Seitenfassaden und verfügt über doppelte Vorräume; der Zugang für Eltern mit Kinderwagen und Personen mit eingeschränkter Mobilität erfolgt über eine Rampe am Eingang des Sanitätsgebäudes. Der medizinische Block umfasst: einen Empfangsbereich für den Isolierraum, einen Isolierraum und eine medizinische Abteilung. Büro, Behandlungsraum, Toilette mit Platz zur Vorbereitung der Desinfektion. Mittel. Im Raum 128 gibt es einen Abstellraum für Kinderwagen und Schlitten. Im Keller gibt es eine Waschküche und Lüftungskammern. Zu den Gruppenräumlichkeiten gehören ein Ankleidezimmer mit Trockenschränken für Oberbekleidung, eine Speisekammer mit Platz zum Aufbewahren und Spülen von Geschirr, ein Toilettenraum, ein Spielzimmer mit Tischen zum Essen und ein Schlafzimmer. Im Erdgeschoss befindet sich ein Komplex aus zwei Kindergartengruppen für jeweils 15 Kinder mit separaten Ausgängen zur Straße und einer Jugendgruppe für 15 Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren. Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich eine Küche, ein Schwimmbadkomplex (3 x 7 m) und ein medizinisches Zentrum. Im zweiten Stock gibt es Räume für eine mittlere Gruppe von 3 bis 4 Jahren für 15 Kinder und 2 ältere Gruppen mit je 20 Kindern. Im zweiten Obergeschoss befindet sich ein Saal für Sport und Musik, Verwaltungsräume und Vereinsaktivitäten. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität sind gemäß SNiP 35-01-2001 folgende Maßnahmen vorgesehen: Die Breite des Weges auf Fußgängerwegen beträgt 3 m. Das Längsgefälle des Verkehrswegs, auf dem die Beförderung von behinderten Menschen im Rollstuhl möglich ist, beträgt höchstens 5 %. Für den MGN-Zugang zum Gebäude ist eine Rampe mit einer Neigung von 1:12 vorgesehen. Die Tiefe des Vorraums beträgt 1,8 m. Das Gebäude verfügt im Erdgeschoss über ein Badezimmer/Einheit, das für einen MGN-Raum ausgestattet ist. 107. Der Zugang für MGN zum zweiten Stock erfolgt über einen Personenaufzug mit einer Türbreite.

Konstruktive Lösungen

Das Projekt einer vorschulischen Bildungseinrichtung wurde entsprechend der Gestaltungsaufgabe entwickelt. Bei der Kinderbildungseinrichtung handelt es sich um ein 2-stöckiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von 50x30m mit technischem Keller. Die Höhe von 1,2 Etagen beträgt 3,0 m. Kellerhöhe 2.9m. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes ist im Untergeschoss – mit unvollständigem Rahmen, darüber – Rahmen-Stiel mit monolithischem Stahlbeton kombiniert. Säulen, Wände und balkenlose Böden. Säulen mit einem Querschnitt von 300x300 mm, Säulenraster 3x6m, 6x6m, 6x7m. Die Außenwände des Kellers sind 300 mm dick. Kellerinnenwände 150 mm. Die Decke über dem Kellergeschoss ist trägerlos, 200 mm dick, im Bereich über der Stütze 1 m x 1 m, 220 mm dick. Die Decke über dem 1. Stock und die balkenlose Abdeckung sind 200 mm dick, mit Konturbalken entlang des Gebäudeumfangs mit einem Querschnitt von 300 x 320 (H) mm und einer Fläche über der Stütze von 1 m x 1 m mit einer Dicke von 220 mm. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 150 mm. Märsche und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton. Aufzugsschächte aus M100-Vollziegeln auf M75-Mörtel, 250 mm dick. Die Schwimmbeckenkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Klasse B25 W8, Wandstärke 200 mm, Boden 200-300 mm. Die Beckenstruktur ruht auf einer Fundamentplatte durch 200 mm dicke monolithische Wände rund um das Becken. Das Material monolithischer Strukturen ist Beton der Klasse B15, B25 W4-8 F50. Beschläge der Klassen AI, AIII. Selbsttragende Außenwände sind Dreischicht-Porenbeton der Klasse. V2.5 D400 380 mm dick mit äußerer Mineralwolldämmung 50 mm dick, ausgekleidet mit Zementfaserplatten. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von Wänden und Säulen gewährleistet, die durch Boden- und Deckscheiben verbunden sind. Die Berechnung der Böden erfolgte mit den Programmen SCAD 7.31 R.5 und SCAD 11.1.