Fertiges Projekt eines Kindergartens für 140 Plätze

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Kindergartenprojekt für 140 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 26061800
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1400 МБ
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau eines Kindergartens für 140 Plätze

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 33
Gebäudefläche, m2: 1230,30
Bauvolumen, m3: 15077,00
inkl. unterhalb der Höhe 0,000, m3: 3931,60
Gesamtgebäudefläche, m2: 3549,80
Etagen, Etage: 3
Kapazität, Personen: 140

Architektonische Lösungen

Das Projekt einer Vorschuleinrichtung für 140 Plätze wurde auf der Grundlage eines vom Kunden genehmigten Entwurfsauftrags entwickelt. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Bodens des 1. Obergeschosses angenommen, was im baltischen Koordinatensystem dem absoluten Niveau von +20.800 entspricht. Das neu errichtete Gebäude ist dreistöckig, unterkellert und weist eine komplexe Grundrissform auf. Abmessungen in Achsen 36m x 32m. Die Höhe ab Planungsgrundstück beträgt 12 m. Ein Rahmengebäude mit tragenden Stahlbetonstützen und Stahlbetonbodenplatten. Zusammensetzung der äußeren Umfassungskonstruktionen: Porenbetonblöcke „EcoBlok“, 375 mm dick, isoliert mit Basaltwolle Rocwool Venti Butts, 120 mm dick, Fassadenvorhangsystem von „Veyron“ mit Fassadenplatten aus Feinsteinzeug. Die Trennwände bestehen aus Hohlziegeln mit einer Dicke von 120 mm und wurden anschließend verputzt. Das Gebäude ist symmetrisch zur Achse 4. Es hat einen stufenförmigen Aufbau in der Höhe. Der Eingang erfolgt von zwei gegenüberliegenden Seiten. Der Haupteingang befindet sich an der A-J-Fassade. An der Fassade von J-A gibt es einen zusätzlichen Notausgang. Für die jüngere Altersgruppe gibt es einen separaten Eingang direkt vom Gelände. Außerdem gibt es einen separaten Ausgang zum Gelände an der Isolierstation (in der Erste-Hilfe-Station) und der Verpflegungseinheit. Die Planung des Gebäudes ist durch einen Korridor (in der Nähe der Achse B) in zwei Teile unterteilt. In den Achsen A-B gibt es nach Südosten ausgerichtete Gruppenzellen. In den Achsen V-Zh gibt es Service- und Nebenräume: Catering-Einheit, Erste-Hilfe-Posten, Sport- und Musikhallen. Im Erdgeschoss gibt es 3 Gruppenzellen: eine für eine jüngere Gruppe, zwei für Kinder mittleren Alters. Die jüngere Altersgruppe verfügt über einen separaten Ausgang direkt zum Gelände. Jede Gruppenzelle besteht aus einem Umkleideraum, einem Spielzimmer, einem Schlafzimmer, einem Buffet und einem Badezimmer. Jede Gruppenzelle verfügt über zwei verteilte Ausgänge zum Flur (ein Ausgang vom Umkleideraum, der zweite vom Schlafzimmer). In den Achsen 3-7, G-Z gibt es eine Vollverpflegungseinheit. Vom Verteilerraum aus werden die zubereiteten Speisen an die im Erdgeschoss befindlichen Gruppen verteilt. Mit einem Aufzug gelangt man in die oberen Etagen. In den Achsen G-Zh, 1-3 gibt es einen Sanitätsposten mit Behandlungsraum und eine Isolierstation. Die Haftanstalt verfügt über einen eigenen unabhängigen Zugang zum Territorium. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem Nebenräume: ein Personalraum, ein Esszimmer, Toiletten und Lagerräume. Der zweite und der dritte haben ein ähnliches Layout. Sie sind außerdem durch einen Korridor in zwei Teile geteilt: zwei Gruppen, die nach Südosten ausgerichtet sind. Im zweiten Stock befindet sich der Fitnessraum, im dritten das Musikzimmer, die Räume sind nach Nordwesten ausgerichtet. Im zweiten Stock gibt es Räume für zwei Seniorengruppen mit einer Kapazität von jeweils 20 Personen. Im dritten Stock gibt es Räume für zwei Vorbereitungsgruppen mit einer Kapazität von 20 Personen. DUm den Transport von Lebensmitteln und schmutziger/sauberer Wäsche sicherzustellen, sind in den Achsen G-V/3-4 zwei Lifte mit einer Tragfähigkeit von Q = 180 kg und einer Schachtgröße von 1400x1100 mm eingebaut. Die Beladung des Lebensmittelaufzugs erfolgt im Erdgeschoss direkt aus dem Hot Shop durch ein OK-10-Fenster, Größe 1500x1000(h)mm; im 2. und 3. Obergeschoss erfolgt die Entladung über den Verteilerraum (Räume 321, 221) mit anschließender Zugang zum Flur. Der Lebensmittelaufzug bedient die 1. bis 3. Etage; ein Kellerservice ist nicht vorgesehen. Der Aufzug für schmutzige/saubere Wäsche bedient die Etagen 1–3. Die Beladung erfolgt direkt vom Flur der 1. bis 3. Etage. Die Entladung erfolgt über den Wäscheliftraum (Raum 013) im Untergeschoss. Im Entladeraum (Raum 013) wird für Luftdruck gesorgt. Für den Besuchertransport wird ein Aufzug in den Achsen G-V/2-3 mit einer Tragfähigkeit von Q = 1000 kg und einer Schachtgröße von 1620 x 2600 mm bereitgestellt. Der Aufzug fährt direkt durch Tmbur (Brandschutzzone) (Räume 24, 218, 318) in die Etagen 1-3 mit anschließendem Zugang zum Flur. Der Keller ist nicht über einen Aufzug erreichbar. Im Vorraum des 1. Obergeschosses (Zimmer 24) befindet sich ein Schrank zur Platzierung einer Metall-Feuerleiter. Das Projekt sieht den Einbau von Brandschutztüren im Tambour EI-60 vor. Der Aufzug ist für den Transport von Feuerwehrleuten im „Brandgefahr“-Modus konzipiert. Der Ausgang zum Dach erfolgt über eine Feuerluke (Größe 800 x 800 mm) mit einer Treppe in den Achsen 1-2/G. Im Keller befinden sich die für die Wartung des Gebäudes notwendigen technischen Räumlichkeiten. Die Zusammensetzung und Anzahl der Gruppen (je nach Altersmerkmalen der Kinder) ist wie folgt: Junior-Vorschulgruppe - 1 Gruppe (jeweils 20 Personen); Gruppe kleiner Kinder - 1 Gruppe (je 22 Personen); sekundäre Vorschulgruppe - 1 Gruppe (jeweils 20 Personen); ältere Vorschulgruppe – 2 Gruppen (je 20 Personen); vorbereitende Vorschulgruppe – 2 Gruppen (je 20 Personen); Insgesamt 7 Gruppen mit 140 Sitzplätzen.

Genehmigung

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