Standard-Schulentwurf 4992/1

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Standardprojekt 4992/1

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 19101903
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 970 МБ
Datei Format: *.pdf, *.dwg, andere Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für eine umfassende Sanierung einer weiterführenden Schule. Standardprojekt 4992/1.
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, m2: 8163,0
Gebäudefläche, m2: 1804,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 3831,85
Bauvolumen, m3: 21190,0
Etagen, Etage: 2,4

Architektonische und raumplanerische Lösungen.

Das Hauptschulgebäude, das einer umfassenden Sanierung unterzogen wird, liegt in der Tiefe des Blocks, hat einen U-förmigen Grundriss und ist mit der Hauptfassade nach Südwesten und der Rückfassade nach Nordosten ausgerichtet. Bei dem Objekt handelt es sich um ein 1-4-geschossiges Nichtwohngebäude mit unbeheiztem Dachgeschoss, technischem Keller (Höhe 1.6-1.7 m) und Kellerräumen. Das Gebäudevolumen besteht aus einem 4-stöckigen Teil, der die wichtigsten Bildungs-, Technik- und Technologieräume beherbergt, und zwei einstöckigen Anbauten mit zweigeschossigen Einsätzen, die senkrecht zur Rückfassade gestaltet sind, von denen einer eine Turnhalle beherbergt (mit Wirtschaftsräume im 1. OG des Einsatzes und Lüftungskammer im 2. OG des Einsatzes), im anderen - ein Esszimmer (mit einem Lebensmittelblock im 1. OG des Einsatzes, Wirtschaftsräumen der Gastronomieeinheit und einer Lüftung Kammer im 2. Stock des Einsatzes). Die Anbauten sind an verschiedenen Enden des Gebäudes verteilt und bilden einen Innenhof. Der Schulhof verfügt über einen separaten Serviceeingang mit Zaun. Als Ergebnis einer umfassenden Sanierung sind neben der Sanierung des Gebäudes der Staatlichen Bildungseinrichtung auch die Sanierung und Sanierung der Bildungs- und Produktionsräume vorgesehen. Die Kapazität des Schulgebäudes beträgt nach einer umfassenden Sanierung 484 Schüler. In den Kellerbereichen sind Lagerräume und Technikräume geplant: eine Wasserzählereinheit und ein Raum für die Stromversorgung (die Platzierung dieser Räume und ihre Fläche richten sich nach dem vorhandenen Grundriss). Die neue geschossweise Funktionszonierung für eine umfassende Sanierung wurde wie folgt beschlossen: Im Erdgeschoss befinden sich eine Eingangsgruppe von Räumlichkeiten, ein Esszimmer mit Hauswirtschaftsräumen (im eingeschossigen Anbau), eine Turnhalle mit Hauswirtschaftsräumen (in einem einstöckigen Anbau), ein Konferenzraum, eine Bibliothek, ein medizinisches Zentrum und ein multifunktionales Büro. Für Kurse mit MGN, sanitäre Einrichtungen. Im zweiten Obergeschoss wird es einen Block mit Bildungsräumen für die Grundschule, Verwaltung und sanitären Einrichtungen geben, im dritten und vierten Obergeschoss werden Bildungsräume für die Mittel- und Oberstufe sowie sanitäre Einrichtungen entstehen. Basierend auf den technologischen Anforderungen und Brandschutzanforderungen für das Schulgelände ist geplant, bestehende Veranden, Rampen und Gruben zu rekonstruieren und neue zu organisieren. Aufgrund der Notwendigkeit, den Zugang für behinderte Menschen zu gewährleisten, des unbefriedigenden Zustands der Vordachstruktur und der Heterogenität der geometrischen Parameter der Stufen innerhalb des Treppenaufgangs ist geplant, die Eingangsgruppe von der Seite des Haupteingangs aus zu rekonstruieren. Die Gestaltung der Eingangshalle wurde unter Berücksichtigung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt: Eine Rampe ist vorhanden, die Gesamtabmessungen der Stufen betragen 0,4 x 0,12 m gemäß den Anforderungen von SNiP 35-01- 2001 für Außentreppen, und über der neuen Veranda ist auch ein schützendes Vordach geplant. Das Projekt sieht den Umbau der Vorhallen mit zusätzlichen Notausgängen aus den Fluren des 1. Obergeschosses in den Achsen 1-2/B-V und 16-17/B-V vor, da zwischen der Tür und den Treppenstufen kein Podest vorhanden ist. Außerdem ist am Ausgang in den Achsen 16-17/B-V eine Rampe installiert, um die Evakuierungsstandards für Behinderte sicherzustellen. Aufgrund der Anforderungen der Evakuierungsstandards wird ein zusätzlicher Ausgang aus dem Fitnessstudio-Gelände wiederhergestellt, der sich in den Achsen 4-4/1/E-Zh befindet. Um auch die Evakuierung des Speisesaals von der Seite der Hoffassade aus zu gewährleisten, wurde anstelle der Fensteröffnung in den Achsen 12/1-13/G-D ein zusätzlicher Ausgang mit dem Bau eines neuen Vorbaus geplant. Diese Ausgänge sind mit einer isolierten Tür und einem Antipanikgriff ausgestattet. Um die technischen Voraussetzungen für die Gastronomieeinheit des Speisesaals von der Seite der Hoffassade (Ende des Anbaus) sicherzustellen, wird die bestehende Tür zum Treppenhaus in den Achsen 13-15/Zh verlegt und eine neue Tür eingebaut Achsen 15-17/Zh mit der Rekonstruktion des Eingangsportals. Dieser Eingang ist technologisch und soll die Räumlichkeiten des Speisesaals beladen. Die Ausgänge der Treppenhäuser werden in den Achsen 6-7/G-V und 13-15/E-F neu gestaltet: Das Projekt sieht den Bau eines Brandschutzabschnitts zwischen Treppenläufen und separaten Türen vor, um einen direkten Ausgang ins Freie zu ermöglichen Kellerbereiche. Für den Zugang zum Wasserdosierraum ist in den Achsen 14-16/A eine Grube eingebaut. Die eingebauten Fensteröffnungen in den Achsen 16/А-Б auf der Ebene des ersten Obergeschosses werden wiederhergestellt, die Abmessungen der zuvor teilweise verfüllten Fensteröffnungen in der Turnhalle werden ebenfalls wiederhergestellt; aufgrund der technologischen Notwendigkeit, a Fensteröffnung wird in den Achsen 17/E-G bis zur Einbautiefe Fensterblock verlegt. Um das System der Anordnung der Fensteröffnungen an der Fassade zu erhalten, wird an der angegebenen Stelle ein blinder Fensterblock installiert, der von innen mit einer dunklen, undurchsichtigen Folie abgedeckt ist. Um den Lufteinlass in den Lüftungskammern zu organisieren, werden Fensterelemente auf der Ebene des zweiten Obergeschosses in den Achsen 1/V-G und 17/V-G durch Lamellengitter in der Farbe der Fassade ersetzt. Eine umfassende Sanierung umfasst die Demontage alter Trennwände und den Einbau neuer Trennwände. Neu errichtete Trennwände: Gipskarton-Trennwände auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolleplatten, Ziegel (als Umfassungskonstruktionen für Kellerräume, Nassräume), Porenbeton (Bau von Schächten zur Verlegung von Lüftungsnetzen). Die Innenausstattung der Räumlichkeiten bietet: Außentüren sind aus Metall und metallisoliert. Innentüren – holzgetäfelt: massiv und verglast, teilweise maßgefertigt und gemäß GOST-Standards, feuerfestes Metall. Fenstereinheiten sind Zweikammer-Metall-Kunststoff-Fenstereinheiten mit Kipp- und Drehmechanismus und Mikrolüftungsfunktion. Abgehängte Kassettendecken aus Metall werden in Sanitäranlagen, Duschen, Umkleideräumen, Klinikräumen, in der Gastronomie, im Behandlungsraum und in der Arztpraxis eingesetzt; in Fluren, Aufenthaltsbereichen, der Lobby, Garderoben, Bildungs- und Verwaltungsräumen – abgehängte Decken aus Armstrong-Mineralfaserplatten 600x600mm, im technischen Innenanstrich von Decken mit wasserbasierten Farben auf verputzten Flächen. In Klassenzimmern, Hörsälen, Bibliotheken, Arztpraxen und Lehrerzimmern sieht die Planungsdokumentation Linoleum als Bodenbelag vor. In der Lobby, Garderoben, Fluren, Aufenthaltsbereichen, Speisesaal, Cateringbereich, Lüftungskammern, Lagerräumen, Archiven, Bücherdepot, Umkleideräumen und Behandlungsräumen bestehen die Böden aus Feinsteinzeug. In Sanitäranlagen, Duschen und Hauswirtschaftsräumen gibt es Keramikfliesen. In der Turn- und Sporthalle sieht die Planungsdokumentation die Installation eines speziellen Sportbelags vor. In den Verwaltungsräumen wurde Laminatboden verlegt. Die Wandverkleidung von Duschen, Sanitäranlagen, Umkleideräumen, Klinikräumen, Behandlungsräumen, Verpflegungsräumen und der Garderobe des Kantinenpersonals erfolgt mit Keramikfliesen bis zu einer Höhe von 2,1 m. Die Oberfläche der Wände von Bildungsräumen ist gestrichen mit wasserbasierten Farben auf einer verputzten Oberfläche. Um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern, sieht das Projekt die Isolierung bestehender Backstein-Außenwände durch den Einbau eines abgehängten Systems hinterlüfteter Fassaden mit Oberflächenverkleidung aus Feinsteinzeug vor. Als Dämmung der Außenwände wurde eine Mineralplatte vom Typ „Rockwool“ konzipiert. Alle Befestigungselemente des hinterlüfteten Fassadensystems bestehen aus verzinkten Stahlprofilelementen. Der Sockel des Gebäudes – Wiederherstellung der Abdichtung des Fundaments und Isolierung des Sockels mit dickem extrudiertem Polystyrol, das anschließend mit Zement-Sand-Mörtel über einem Gitter verputzt und mit Feinsteinzeug ausgekleidet wird. Der 4-stöckige Gebäudeteil verfügt über ein Satteldach, gedeckt mit verzinkten Dachblechen, mit organisierter Entwässerung. In den 1-geschossigen Gebäudeteilen (Anbauten) gibt es ein zylindrisches Dach mit Rollbedeckung und einem organisierten Entwässerungssystem. Die Entwurfsdokumentation für die umfassende Sanierung der staatlichen Bildungseinrichtung Nr. 501 sieht Maßnahmen vor, um den Zugang zum 1. Stock für Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl zu gewährleisten.

Genehmigung

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