Standardprojekt 2 (02)

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Standardprojekt 2 (02)

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Index: 41.160.225
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 546 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für die Sanierung einer staatlichen Bildungseinrichtung - Sekundarschule, Standardprojekt 2-02-02 (272).

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauprojekts
Grundstücksfläche, Hektar: 0,8412
Gebäudefläche, m2: 1445,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 4067,95
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 22285,38
unterirdischer Teil, m3: 1486,58
Etagen, Etage: 2,3,4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Schulgebäude, das einer umfassenden Renovierung unterzogen wird, besteht aus zwei Gebäuden: Hauptgebäude vierstöckig mit Keller und Dachboden, U-förmiger Grundriss, Baujahr 1955, mit Abmessungen in den äußersten Achsen 43, 50 x 24,50 m, Höhe von der Ebene des Blindbereichs bis zum Dachfirst 20,91 m; Ein 2-3-geschossiger Anbau ohne Keller oder Dachgeschoss, rechteckiger Grundriss, mit einem zweigeschossigen 7,2 m langen Durchgang zum Hauptgebäude aus dem Jahr 1968 mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 29,78 x 11,57 m, Höhe vom Erdgeschoss bis die Brüstung auf dem Dach 11,72 m. Das Schulgebäude wurde mit einem Abstand zur roten Straßenlinie gebaut. Das Gebäude ist kein Denkmal und liegt außerhalb der Grenzen von Kulturerbestätten. Die Projektdokumentation sieht eine umfassende Sanierung des Gebäudes der Sekundarschule Nr. 129 vor, das für 275 Personen mit einer Klassengröße von maximal 25 Schülern ausgelegt ist. Unter Beibehaltung der bestehenden Gebäudeabmessungen und der Höhe des Geländes sind größere Reparaturen vorgesehen. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens der Haupteingangshalle des ersten Stockwerks angenommen, was dem absoluten Niveau von 7.11 entspricht. Die Entwurfsdokumentation für die umfassende Renovierung des Gebäudes sieht Folgendes vor: Sanierung von Räumlichkeiten mit Demontage von Trennwänden und Einbau neuer Trennwände - Ziegel 120 mm dick mit beidseitigem Putz; Austausch von Bodenbelägen, Türfüllungen; Isolierung der Außenwände von innen im Hauptgebäude und außen im Anbau mit starren Mineralwollplatten, gefolgt vom Aufbringen einer Putzschicht; Verstärkung von Wänden und Fundamenten; Austausch von Bodenabschnitten; Reparatur des Sparrensystems und Austausch der Ummantelung; Austausch der gesamten Dacheindeckung; Austausch von Fenster- und Türelementen; Reparatur von Veranden und Installation von Vordächern über Eingängen; Fassadenreparaturen; Innenausstattung. Das Untergeschoss ist für die Unterbringung technischer Geräte und die Verlegung von Versorgungsnetzen (Heizungsstation, Wasserzähler und Versorgungslüftungskammer) vorgesehen. Im Dachgeschoss sind Lüftungskammern vorgesehen. Der Haupteingang des Gebäudes erfolgt über die Vorderfassade und ist mit einer Rampe ausgestattet. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: eine Eingangsgruppe mit Sicherheitsraum, separate Umkleidekabinen für Schüler verschiedener Klassen, eine Aula für 143 Personen, ein Speisesaal für 92 Sitzplätze mit Produktions-, Lager- und Serviceräumen, ein medizinischer Block, zwei Kreißräume für Jungen und Mädchen, Verwaltungsräume der Schule, ein Raum für Reinigungsgeräte, eine Sanitäranlage für Personal und Behinderte. Im zweiten Obergeschoss befinden sich: Klassenzimmer und Grundschulklassen, zwei Spielzimmer und zwei Aufenthaltsräume für Hortgruppen für Mädchen und Jungen, eine Logopädenpraxis, sanitäre Einrichtungen, ein Sportblock für Schüler der gesamten Schule, ein Coaching und Technikraum, ein Bibliotheksblock mit Lesesaal und Informationszentrum. Im dritten Stock sind vorgesehen: Büros und Klassenzimmer für Schüler, separate Umkleideräume mit Duschen für Jungen und Mädchen in der Turnhalle, Sanitäranlagen für Schüler, ein Raum für die persönliche Hygiene für Frauen, ein Lehrerzimmer, ein Büro eines Psychologen, ein methodisches Büro , eine Belüftungskammer. Im vierten Stock ist Folgendes geplant: Büros und Unterrichtsräume, Laborräume, zwei Informatik-Klassenzimmer, ein Serverraum, Verwaltungs- und Serviceräume, Sanitäranlagen für Studierende und ein Hygieneraum für Frauen. Auf jeder Etage sind helle Aufenthaltsbereiche und Sanitäranlagen konzipiert. Über der Sporthalle befindet sich ein Rolldach – verzinktes Stahlblech mit grauer Beschichtung über dem Hauptschulgebäude. Der Abfluss ist extern und organisiert. Auf dem Dach ist ein Metallzaun und über dem Dach des Anbaus ein Brüstungszaun vorgesehen. Um die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung aus dem Gebäude zu gewährleisten, sind zwei Treppen mit Metallzäunen und Ausgängen ins Freie vorgesehen. Für den Notausgang aus der Turnhalle vom zweiten zum ersten Stock wurde eine Außentreppe aus Metall und für den Ausgang aus der Turnhalle eine Innentreppe vom zweiten zum dritten Stock entworfen. Die Eingänge zum Technikkeller sind von den oberirdischen Geschossen isoliert. Es gibt fünf Außeneingänge zum ersten Stock. Von den Räumlichkeiten des Lebensmittelblocks und den Arbeitsbereichen für Mädchen und Jungen im Erdgeschoss sind unabhängige Ausgänge ins Freie vorgesehen. Fassadenveredelung: der Kellerteil ist mit Feinsteinzeug verkleidet; Obergeschosse des Hauptgebäudes – Reparatur von Mauerwerk, Verputz, Spachtelmasse, Farbanstrich in Absprache mit dem Chefkünstler. Erweiterung – Verputzen der Dämmung, gefolgt von einem Anstrich, der dem Ton und der Farbe des Hauptgebäudes entspricht. Fensteröffnungen werden mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt. Der Innenausbau erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten aus Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit des ersten Stockwerks des Schulgebäudes für Gruppen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen: Am Haupteingang des Gebäudes ist eine Rampe vorgesehen und im ersten Stockwerk ist eine Sanitäranlage für Minderjährige vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Strukturdiagramm des bestehenden Gebäudes: In den Achsen A-G/1-14 - rahmenlos mit tragenden Längs- und Querwänden. In den Achsen D-Zh/3-12 - rahmenlos mit tragenden Längswänden. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Ziegelwänden und Bodenscheiben gewährleistet. Die Fundamente in den Achsen A-G/1-14 sind monolithische Stahlbetonstreifenfundamente, in den Achsen D-Zh/3-12 Streifenfundamente aus vorgefertigten Betonwandblöcken und Stahlbetonplatten. Die Wände bestehen aus massiven Lehmziegeln, die mit Kalksandsteinen auf einem komplexen Zement-Kalk-Mörtel verkleidet sind. Böden – gerippte vorgefertigte Stahlbetonplatten, hohle Stahlbetonböden, vorgefertigte Stahlbetonplatten BPR auf Metallträgern, monolithische Stahlbetonböden. Das Dach in den Achsen A-G/1-14 besteht aus verzinktem Dachstahl über Holzsparren. Über der Sporthalle befindet sich eine kombinierte Eindeckung auf vorgefertigten Stahlbeton-Gewölbeplatten, das Dach ist gerollt. Treppen – Betonstufen auf Metallwangen. Eine technische Schlussfolgerung basierend auf den Ergebnissen der Inspektion der Bausubstanz des Gebäudes wurde abgeschlossen. Im Bodenlabor wurden Laborbodenuntersuchungen durchgeführt. Aus Labortests geht hervor, dass sich an der Basis der Gebäudefundamente in den Achsen D-Zh/3-12 mittelgroße, bräunlich-graue Sande mit Kies befinden, die mit Wasser gesättigt sind. Unter dem Gebäude in den Achsen A-G/1-14, am Fuß der Fundamente, befindet sich schluffiger Lehm mit einer Beimischung organischer Substanzen, flüssig. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels liegt unter Berücksichtigung des Entwässerungssystems in einer Tiefe von 1,640 – 1,200 m über der Erdoberfläche bei absoluten Pegelständen von 3,81 – 4,02 m (relativer Pegel von 3,09 – 3,31 m). Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Eine Untersuchung der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente in funktionsfähigem Zustand sind, mit Ausnahme der Fundamente entlang der „E“-Achse, m/o 7-12. Durch eine Nachweisrechnung wurde festgestellt, dass eine Verstärkung der Fundamente nicht erforderlich ist, da die Belastung entlang der Fundamentbasis den Bemessungswiderstand des Fundamentbodens nicht überschreitet. Die Belastungen der Fundamente erhöhen sich durch das Projekt nicht. Eine Ausnahme bildet das Fundament entlang der „E“-Achse, wo es zu Verformungen in Form von Rissen in Betonblöcken mit einer Öffnung von bis zu 10 mm kommt. Das Mauerwerk der Wände ist in funktionsfähigem Zustand und erfordert keine Verstärkung, mit Ausnahme der Wand des 1. Stockwerks entlang der Achse E/7-12, die Verformungen in Form von Rissen entlang der Wände mit einer Öffnung nach oben aufweist bis 10 mm. Die Festigkeit des Mauerwerks der Wände, bestimmt durch die zerstörungsfreie Methode mit dem Gerät IPS-MG4 R = 11-13 kg/cm² (M100-Ziegel, M25-Mörtel, Außenwände der Sporthalle - M75-Ziegel auf M25-Mörtel, Innenwände - M100-Ziegel, M25-Mörtel). Die Decke über dem Keller ist in funktionsfähigem Zustand, mit Ausnahme der Decke in den Achsen A-A/1/1-14, wo vorgefertigte Stahlbetonplatten BPR Durchbiegungen von bis zu 40 mm aufweisen und von Rissen betroffen sind. Teilweise ist die Schutzschicht monolithischer Stahlbetonplatten zerstört und die Bewehrung freigelegt. Die Decken über der 1., 2. und 3. Etage sind in funktionsfähigem Zustand. Der technische Zustand der Dachkonstruktion über der Turnhalle ist betriebsbereit. Tragfähigkeit von Stahlbetondecken: Rippenplatten 900 kg/m² ohne Berücksichtigung des Eigengewichts, Hohlplatten 800 kg/m² ohne Berücksichtigung des Eigengewichts. Die Treppenkonstruktionen sind in funktionsfähigem Zustand. Die Sparrenschenkel und die Mauerlat sind in einigen Bereichen zu 10 % von Pilzen und Fäulnis befallen, die Lattung bis zu 30 %. Das Sparrensystem in den Achsen B/8 und B/10 ist bis zu 100 % von Fäulnis betroffen, die Mähbeine werden zerstört. Der technische Zustand des Sparrensystems ist in einem eingeschränkt betriebsfähigen Zustand. Die Verandakonstruktionen, einschließlich der Haupteingangshalle und der Vordächer über den Eingängen, weisen erhebliche Verformungen auf – Niederschläge, Abplatzungen und Zerstörung. Die Betonwände der Kellereingangsgruben und -stufen sind aufgrund von Rissen und Zerstörungen an den Stufen in einem unbefriedigenden Zustand. Die Projektdokumentation sieht Folgendes vor: Demontage der bestehenden Decke über dem Keller des m/o A-A.1/1-14 und Installation einer neuen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte auf Wellblech NS44-1000-0,7 GOST 24045-94; Reparatur von Bodenabschnitten über dem Keller mit Wiederherstellung der Schutzschicht an Stellen, an denen die Bewehrung freiliegt; Ersatz der bestehenden Decke in den Achsen V-G/13-14 über dem Keller in der Arbeiterklasse durch eine monolithische Stahlbetonplatte auf Wellblechen auf Metallträgern aufgrund einer Höhenänderung. Neue Decke in den Achsen B-B/6-8 auf Ebene 0,000 – monolithische Stahlbetonplatte auf Wellblechen auf Metallträgern; Rückbau der bestehenden Decke bei +0,750; Verstärkung der Fundamente (Betonwandblöcke) entlang der „E“-Achse mit monolithischen Stahlbetonrahmen. Betonklasse B20; Reparatur von Mauerwerkswänden in Rissbereichen durch Injektion von Zementmörtel; Verstärkung der Ziegeltrennwände des 1. Stockwerks der Wand entlang der „E“-Achse mit Metallklammern aus Walzprofilen; Bau neuer Öffnungen in bestehenden Wänden durch Einbau von Metallstürzen aus Walzprofilen; Verstärkung bestehender Stürze über Türen entlang der Achse 7/D-J mit Metallrahmen; Austausch und Verstärkung einzelner Elemente des Sparrensystems. Austausch der Ummantelung; Demontage bestehender Veranden und Vordächer über Eingängen. Die neuen Vordächer und Rampen bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20W4; Fundament – ​​monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150 mm. Die Vordächer über den Eingängen bestehen aus Wellblech über einem Metallrahmen. Rückbau des bestehenden Treppenhauses m/o D-E/3-7, das nicht den Anforderungen der Brandschutzbestimmungen entspricht, als Fluchtweg. Die neue Treppe besteht aus monolithischen Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Schutz von Metallkonstruktionen vor Korrosion – gemäß SNiP 2.03.11-85. Neue monolithische Stahlbetongruben aus Beton der Klasse B15 W6. Neue externe Fluchttreppe aus Metall an der Achse D/12 zum 2. Stock. Das Fundament ist ein monolithischer Stahlbetonrost auf hängenden Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 300 mm, Betonklasse B15 W6.

Genehmigung

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