Standardschulprojekt 2С-02-10

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Standardprojekt 2С-02-10

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 91.116.224
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 691 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für die Sanierung des Gebäudes der Sekundarschule der Staatlichen Bildungseinrichtung

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 1.3294
Gebäudefläche, m2: 2453
Gesamtfläche, m2: 7543
Bauvolumen, inklusive m3: 27783
unterirdischer Teil, m3: 5156
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 2-4 + Keller
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 41424,73
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 35938,85
Ausrüstung, tausend Rubel: 3093,59
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2392,29
einschließlich
PIR tausend Rubel: 770,89
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 61,80
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau, Dezember 2010 (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 263910,31
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 244778,21
Ausrüstung, tausend Rubel: 9491,13
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 9640,97
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 3150,91
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 40257,51
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 420,91

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht eine umfassende Sanierung des Gebäudes der staatlichen Bildungseinrichtung „Sekundarschule“ vor. Das bestehende Schulgebäude wurde 1983 nach dem Standardentwurf LenZNIiEP 2S-02-10 erbaut und ist im Grundriss ein freistehender H-förmiger Baukörper, bestehend aus 3 Blöcken: einem 2-stöckigen öffentlichen Block mit Achsenabmessungen 72.0 x 11.740 m, ein 4-stöckiger Bildungsblock, der in den äußersten Achsen Abmessungen von 72.0 x 11.740 m hat, und dazwischen befindet sich ein 2-stöckiger Übergangsblock, der in den äußersten Achsen Abmessungen von 30.0 x 12.00 m hat. 2453.0) m. Das Gebäude ist ein Fachwerkhaus mit Erdgeschoss, ohne Dachboden, mit belüftetem Dach (mit Ausnahme der Eindeckungen der Sport- und Versammlungshallen) mit einer Baufläche von 2 m0.000. Als relatives Niveau von 1 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 15.035. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Die maximale Höhe vom Boden bis zur Brüstung beträgt XNUMX m. Der funktionale Zweck des Gebäudes ist eine weiterführende Schule der Stufen I, II und III, die für 525 Personen ausgelegt ist. Der funktionale Zweck des Gebäudes ist eine weiterführende Schule der Stufen I, II und III, die für 525 Personen ausgelegt ist. Die maximale Schülerzahl pro Klasse beträgt 21 Personen. Das Gebäudesanierungsprojekt im Abschnitt AR sieht Folgendes vor: Sanierung von Räumlichkeiten in oberirdischen Stockwerken; Isolierung von Außenwänden und Verkleidungen; Reparatur und Isolierung des Daches, Installation eines Zauns auf dem Dach eines 4-stöckigen Bildungsgebäudes; Demontage der Veranda des Haupteingangs und Einbau eines Eingangsvorraums mit Veranda und Rampe; Reparatur von Blindbereichen und Veranden; Austausch von Treppen- und Verandageländern; Bau einer Außentreppe, Einbau neuer Notausgänge und neuer Vordächer. Austausch von Fenster- und Türeinheiten;  Installation von Vordächern über Eingängen; Austausch von Bauwerken und Bodenbelägen; Schalldämmung bestehender Betontrennwände, Bau neuer Trennwände; Renovierung und Dekoration von Räumlichkeiten. Die Sanierung der Räumlichkeiten brachte keine Änderungen in der baulichen Gestaltung des Gebäudes und der volumetrisch-räumlichen Lösung mit sich. Im Keller befinden sich Nebenräume des Speisesaals (Umkleideräume, Vorratskammern, Räume für Manager und Personal), ein Schalttafelraum, ein Lagerraum für Leuchtstofflampen, ITP, Lüftungskammern, eine Wasserzählereinheit und eine Versorgungsverteilung. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: Eingangs- und Vorraumgruppen mit Garderoben, Grundschulklassenräume, das Büro des Schulleiters, eine Sporthalle mit Nebenräumen (Umkleideräume, Duschen, Toiletten, Schulungsraum, Geräteraum), ein Hauswirtschaftsraum , erweiterte Tagesgruppen, ein Speisesaal mit Küche und Esszimmer, Elektroraum, Sprechzimmer, Sicherheitsraum, Flure, Vorräume, Flure, Toiletten. Im zweiten Obergeschoss sind vorgesehen: Klassenräume der Grundschule, Klassen und Büros spezieller und exakter Fachrichtungen, Laborassistenten, das Büro des Direktors mit Empfangsbereich, das Büro des Schulleiters und des stellvertretenden Direktors, das Lehrerzimmer, die Büros eines Psychologe und Soziallehrer, ein methodisches Büro, ein medizinisches Zentrum, eine Zahnarztpraxis, ein visueller Saal mit einem künstlerischen Raum, ein Inventarraum, ein Choreographieraum mit Umkleidekabinen, eine Buchhaltungsabteilung, eine Lüftungskammer, ein Spielzimmer, Säle , Lobbys, Flure, Toiletten. Im dritten Stock befinden sich: Büros, Laborassistenten, Lehrerzimmer, Serverraum, Lehrerlounge, Lobby, Toiletten. Im vierten Stock befinden sich: Büros, Laborassistenten, ein Lesesaal, ein Buchdepot, ein Saal, ein Museum, ein Vestibül und Toiletten. Im Schulgebäude gibt es 4 Evakuierungstreppen (3 bestehende und 1 neu gestaltete) vom Typ L1 mit Ausgängen in den an das Gebäude angrenzenden Bereich und 1 Innentreppe, die vom Erdgeschoss in die Lobby führt. Ausgänge aus dem Untergeschoss sind so konzipiert, dass sie von den allgemeinen Treppenhäusern des Gebäudes getrennt sind und direkt ins Freie führen. Außenwände – bestehende Paneelwände – werden mit Mineralwolleplatten mit einer Schichtdicke von 100 mm isoliert und mit Feinsteinzeug im System „Hinterlüftete Fassade“ veredelt. Der Sockel wird von außen mit Polystyrolschaumplatten isoliert und anschließend mit Porzellanfliesen auf Mörtel verkleidet. Die neu zu errichtenden Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen und teilweise aus Ziegeln. Türen – Metall-Kunststoff- und Metalltüren, Service- und Holztüren, verglaste und massive Türen, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Bei den Fenstern handelt es sich um PVC-Profile mit doppelt verglasten Fenstern und einem Mikrolüftungssystem. Buntglasfenster sind Aluminiumprofile mit Einkammer-Hartglaseinheiten. Böden – Keramikgranit, TZI-Linoleum, gerollter Sportboden, Keramikfliesen, Parkett, Laminat, Beton. Vordächer – Dacheindeckung aus profiliertem Stahlblech mit Polymerbeschichtung. Das Dach ist gerollt, die Deckschicht ist mit einer Schutzschicht versehen. Das Entwässerungssystem des 4-stöckigen Bildungsblocks ist extern und organisiert. Innendekoration von Wänden und Trennwänden – Anstrich mit wasserdispergierten Farben, Keramikfliesen. Wände in Räumen mit nassen Betriebsbedingungen werden bis zu einer Höhe von 1.8 Metern über dem Boden mit Keramikfliesen verkleidet. In Büros, in denen Waschbecken installiert sind, wird eine Schürze aus Keramikfliesen installiert. Decken – Farbe auf Wasserbasis. Abgehängte Decken – Typ Armstrong. Zwischendecken – Lattenroste. Das Projekt umfasst Maßnahmen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Einer der Eingänge zum Gebäude ist mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1.20 m breit, die Neigung beträgt 8 %, die Seiten sind 0.15 m hoch und der Untergrund ist hart und rutschfest. Über dem Eingang befindet sich ein Vordach. Rampen und Treppen verfügen beidseitig über Geländer mit doppelt hohen Handläufen. Die Tiefe des Eingangsvorraums wird mit mindestens 1.80 m und die Breite mit mindestens XNUMX m angenommen 2,20 m. Eingangs-, Vorraum- und Fluchtwegtüren haben eine Breite von mindestens 0.90 m und sind mit einer automatischen Schließverzögerung ausgestattet. Die Türen haben keine Schwellen, der Bodenhöhenunterschied in den Eingangstüren beträgt maximal 0.025 m. Bodenflächen und transparente Türverkleidungen sind mit kontrastierenden Markierungen versehen. Als Korridorbreite wird eine Mindestbreite von 1,80 m angenommen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Badezimmer mit einer speziell ausgestatteten Kabine. Die Neigungen von Geh- und Gehwegen dürfen in Längsrichtung 5 % und in Querrichtung 1–2 % nicht überschreiten. Es gibt Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0.04 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einem Stahlbetonrahmen mit selbsttragenden Wänden aus Blähtonbetonplatten. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Stahlbetonrahmen, Stahlbetonbodenplatten, Aussteifungsmembranen und selbsttragenden Wandpaneelen gewährleistet. Die Fundamente für Rahmenregale sind monolithische Stahlbeton-Glasfundamente. Der Rahmen des Gebäudes besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrahmen mit zwei Feldern. Der Rahmenabstand beträgt 3.0 Meter. In der Turnhalle, dem Speisesaal und der Aula in den Achsen A-B/1-8 und A-B/17-25 befinden sich entlang der Außenwände Längsrahmen aus Stahlbeton mit einem Abstand von 3.0 m. Die Spannweite zwischen den Rahmen beträgt 12.0 m. Die Wände sind selbsttragend und bestehen aus 300 mm dicken Blähtonbetonplatten. Die Innenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 75 mm, teilweise aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm und 250 mm. Böden - vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 100 mm. Glasur. Im 4-geschossigen Gebäudeteil ist das Dach ein kombiniertes hinterlüftetes Dach aus vorgefertigten Stahlbeton-Rippendecken. In den 2-geschossigen Abschnitten m/o G-R/11-15 und m/o A-B/8-17 gibt es einen kombinierten belüfteten Abschnitt aus vorgefertigten Stahlbetonrippenböden, m/o A-B/1-8 und A-B/ 17-25 kombiniert, unbelüftet. Abdeckung – verstärkte Betonschalen 3.0 x 12.0 m. Treppen – vorgefertigte Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Die Haupteingangshalle verfügt über Stahlbetonsäulen auf säulenförmigen Stahlbetonfundamenten. Vorgefertigte Bodenplatten und Beläge aus Stahlbeton, Treppen – Stufen aus Stahlbeton auf Metallwangen. Vordächer entlang der Achsen B/23-25 ​​​​und 11/I-L – Bodenplatten aus Stahlbeton und Stufen entlang der Wände aus vorgefertigten Betonblöcken. Eine Inspektion der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente in funktionsfähigem Zustand sind. Es wurden keine Verformungen oder Beschädigungen festgestellt. Das natürliche Fundament der bestehenden Fundamente des Gebäudes ist brauner, schluffiger, sandiger Lehm mit Nestern aus Sand und Kies, harten Kieselsteinen mit den folgenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften: <р = 27°; e = 0,372; p = 2,22 t/m3; c = 0,20 kg/cm2; E = 220 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0.5 – 1.0 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist gegenüber Beton der Güteklasse W4 leicht aggressiv. Um das Gebäude herum gibt es eine Ringentwässerung, die den Grundwasserspiegel auf -3,000 m (absolute Höhe 23,260 m) senkt. Der technische Zustand des Tragwerks des Gebäudes (Stahlbetonrahmen, Säulen, Querträger), der Außenwände der Gebäudewände, der Bodenplatten und der Beläge in funktionsfähigem Zustand. Eine Untersuchung der Elemente zur Befestigung von äußeren Blähtonbetonplatten am tragenden Rahmen des Gebäudes ergab keine Abweichungen von den Anforderungen von SNiP 3.03.01-87 „Tragende und umschließende Konstruktionen“ und GOST 10922-90. Als Ergebnis der Untersuchung wurden die Festigkeitseigenschaften der Materialien der tragenden und umschließenden Strukturen des Gebäudes ermittelt. Die Tests wurden gemäß GOST 22690 mit dem Gerät IPS-MG 4.03 durchgeführt. Die Festigkeit von Betonstahlbetonrahmen, Stützen, Bodenplatten und Belägen entspricht der Klasse B20. Die tatsächlichen Festigkeitswerte von Beton in tragenden Bauwerken entsprechen den Bemessungswerten. Da sich die konstruktive Gestaltung des Gebäudes und sein funktionaler Zweck nicht ändern, gewährleistet die Tragfähigkeit der Strukturelemente des Gebäudes die auf sie einwirkenden Bemessungslasten. Eine Verstärkung der Bauwerke ist nicht erforderlich. Treppen und Treppenabsätze sind funktionstüchtig. Der technische Zustand der Stützsäulen des zentralen Eingangs ist nur eingeschränkt brauchbar; die Konstruktionen der Veranda, des Vordachs und der Stufen sind inakzeptabel. Das Projekt bietet: Neue Evakuierungstreppe entlang der „B“-Achse, m/o 6-8. Der Treppenrahmen besteht aus Metallsäulen aus Rohren 140x6.0 mm gemäß GOST 8639-82* und Trägern aus Kanal Nr. 16 gemäß GOST 8240-97. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm aus Beton B20, W6, F100. Die Wände bestehen aus 200 mm dicken Porenbetonsteinen. Treppenläufe – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen, monolithische Stahlbetonpodeste auf Metallrahmenträgern. Verkleidung – Metallfliesen „RUUKKI“ auf Metallträgern. Demontage der bestehenden Veranda des Haupteingangs entlang der Achse A/11-15 und der Veranda entlang der Achsen B/23-25 ​​und 11/I-L. Neue Veranden und Haupteingangsrampe: Fundamente aus Betonmauersteinen auf einem 200 mm dicken Sandkissen. Die Deckplatten bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B20. Die Stufen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton auf Metallwangen. Vordächer über den Veranden – Metallfliesen vom Typ „RUUKKI“ auf Metall Rahmen aus Gestellen, Fachwerken und Pfetten. Die Vordächer über den Eingängen bestehen aus Metallfliesen auf einem Metallrahmen. Neue Außenwände des Kellers aufgrund der Vertiefung des bestehenden technischen Untergrunds zur Höhe -2,220, monolithischer Stahlbeton aus B20-, W6-, F100-Beton auf Basis bestehender Rahmensäulenfundamente.

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