Schule für 546 Plätze. Standardprojekt 2С-02-10/71

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Die Schule. Standardprojekt 2С-02-10/71

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 95.151.211
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 569 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für eine umfassende Sanierung des Gebäudes der staatlichen Bildungseinrichtung der Sekundarschule. Standardprojekt 2С-02-10/71

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 1,7023
Gebäudefläche, m2: 2587,14
Gesamtfläche, inklusive m2: 6179,84
Keller (Betriebsräume), m2: 1259,15
Gesamtbauvolumen, m3: 26887,9
Etagen, Etage: 2-4
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 40582,60
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 31011,81
Ausrüstung, tausend Rubel: 7415,59
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 280,38
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 661,42
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 53,33
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau, Dezember 2010 (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 244551,18
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 211952,03
Ausrüstung, tausend Rubel: 22751,04
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 9848,11
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 2504,18
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 37304,42
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 364,46

Das Gelände verfügt über eine etablierte Bebauung (Schulgebäude) und Aufteilung, Asphalt- und Rasenflächen, außerdem gibt es auf dem Gelände Sportplätze. Gemäß dem vom Lenproekt-Institut entwickelten Standardschulentwurf 2С-02-10/71 war folgende Zonierung des Territoriums vorgesehen: - Schulgebäude - Bildungs- und Versuchszone - Sportzone - Erholungszone - Wirtschaftszone - Grünzone mit ein Windschutz. Gemäß dem Katasterplan wurde das Gelände der Schule im Süden und Südwesten verkleinert und die Lehr- und Versuchszone sowie die Wirtschaftszone mit einem Abfallsammelbereich verloren. Eine umfassende Sanierung mit Landschaftsgestaltung des Territoriums sorgt für die Erhaltung der Zoneneinteilung, ohne Trainings- und Versuchszone – es gibt keine Plätze für Gewächshäuser (SanPIN2.4.2.1178-02) mit der Platzierung eines halb vergrabenen Bereichs für Müllcontainer in der nordöstlichen Ecke des Schulgeländes (mit der Möglichkeit der Müllabfuhr ohne Einfahrt von Spetstrans-Fahrzeugen in das Schulgelände). Der Abstand vom Wohngebäude zum halbvergrabenen Containerstandort beträgt 21 m; Diese Konstruktion ermöglicht eine Reduzierung der erforderlichen SanPIN 2.4.2.1178-02, 25m, der tatsächliche Abstand von den Fenstern der Schulkantine beträgt mehr als 25m, vom Schulgebäude mehr als 35m. (Absätze 2.2.7 und 2.2.9). Der Abstand von Wohngebäuden zu Sportplätzen wird mit 25 m angenommen, dem für die Lärmeigenschaften akzeptablen Mindestabstand. Auf der Südseite befindet sich der Haupteingang zum Schulgelände auf dem kürzesten Weg zur Verladestelle zur Versorgung der Schulkantine mit Lebensmitteln; Auf dem restlichen Schulgelände ist keine Verkehrsregelung vorgesehen. Gemäß der PZZ – Stadtplanungsordnung wird hinsichtlich der zulässigen Nutzungsarten von Grundstücken und Kapitalbauvorhaben für die Stadt (Tabelle 10.1, S. 3, Nutzungsartencode 10810) 1 Parkplatz für 5 Arbeiter in der Maximalschicht bereitgestellt - Tatsächlich 18 Parkplätze für 90 Personen. während der Maximalschicht. Gemäß SanPIN2.2.1.2.1.1.1200-03 (Ziffer 18.1, Tabelle 4.4.1) betragen die erforderlichen Abstände von Parkplätzen mit einer Kapazität von 11-50 Autos zu Schulen, Freizeit- und Sportplätzen mindestens 50 m, nicht praktikabel - Parken von Autos auf Straßen und Einfahrten in der Stadt. Gemäß dem städtebaulichen Bebauungsplan des Grundstücks liegt das Schulgelände innerhalb der Anflugzonen des Flugplatzes des städtischen Luftfahrtdrehkreuzes – die Schule verfügt über 2 – 4 Stockwerke, niedriger als die umliegenden Gebäude. Beim Austausch und der Verlegung neuer Versorgungsnetze auf dem Schulgelände sind die in der Zeichnung des städtebaulichen Plans des Grundstücks angegebenen Sicherheitszonen der erhaltenen Kommunikationsnetze zu berücksichtigen. Das Gebäude der staatlichen Bildungseinrichtung der Sekundarschule Nr. 382 unterliegt größeren Reparaturen. Für den sicheren Betrieb der Schule werden entsprechend den architektonischen Lösungen zusätzliche Notausgänge und ein Ladeeingang vorgesehen und der Vorbau des Haupteingangs mit Rampe erweitert, um den Zugang zum Gebäude für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu ermöglichen. Auf dem Schulgelände bedarf es einer Landschaftsgestaltung: - Der bestehende Asphaltbetonbelag von Einfahrten und Spielplätzen muss ersetzt werden (für Fußgängerbereiche und Wege mit Gehwegplatten, für Einfahrten und den Essbereich Ladefläche mit Asphaltbeton, teilweise mit einem Rasengitter aus Beton). Die Beläge von Sport- und Spielplätzen müssen erneuert werden. Eine neue Umzäunung des Geländes erfolgt mit einem 2,0 m hohen Metallzaun. Reduzierung der Schulfläche im Katasterplan 2005.

Beschreibung und Begründung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes eines Großbauvorhabens, seiner räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation

Die im Projekt umgesetzten architektonischen Lösungen zielen darauf ab, die erforderlichen Parameter für die Raumbeleuchtung, den Lärmschutz und die Schaffung komfortabler Bedingungen für Studierende und Arbeitspersonal sicherzustellen. Das bestehende Schulgebäude hat einen H-förmigen Grundriss, wobei der Haupteingang nach Nordwesten ausgerichtet ist. Der nordwestliche T-förmige Gebäudeteil ist zweigeschossig, der südliche Gebäudeblock ist viergeschossig. Unter dem gesamten Gebäude befindet sich ein Keller. Das Dach ist flach, ein Teil des Daches ist belüftet, über der Turnhalle und über der Aula befindet sich ein Bogendach auf 12 Meter hohen gewölbten Stahlbetonplatten (Schalen). Das Gebäude ist rahmenförmig. Rahmen aus Stahlbetonsäulen und Querträgern. Dicke monolithischer Decken. 120 mm. Außenwände aus vorgefertigten Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm. Das Projekt sieht folgende Aktivitäten vor: Gestaltung des Haupteingangs: - Erweiterung der Veranda; - Installation einer Rampe für Personen mit eingeschränkter Mobilität; - Ersatz vorhandener Bühnen; - Gestaltung eines Blumengartens; - Anordnung einer Fluchttreppe aus dem zweiten Stock; - Austausch des Vordachs über dem Eingang. 2. Dachreparatur und -isolierung: - Entfernung der alten Abdeckung; - auf dem belüfteten Dach Installation eines neuen Abdichtungsteppichs aus 2 Abdichtungsschichten, Isolierung der Decken mit gesäumten Mineralwollplatten; - auf einem gewölbten Dach - Nivellierung mit Blähtonbettung mit einer Schichtdicke von 50-200 mm, Isolierung mit halbstarren Mineralwollplatten PPZhGS-175, Raumgewicht 191 kg/m³ - 160 mm und starren Mineralwollplatten PPZhGS-200 , Raumgewicht 225 kg/m³ - 100 mm, Abdichtung aus zwei Abdichtungsschichten. 3. Sanierung des Kellers: - Errichtung von zwei gemauerten Brandschutzwänden im Keller, die den Schulkeller in drei Abschnitte unterteilen; - Absenken des Bodenniveaus in den Achsen „B-C“ – „1-25“; - Anordnung der Hauswirtschaftsräume für die Küche in den Achsen „N-U“ – „18-25“ mit separatem Eingang in der Stirnwand entlang der Achse „25“; - Installation von Lüftungskammern in Räumen 0,13; 0,26; 0,27; 0,28, Installation einer Heizzentrale im Raum 0,012, Wasserzähler, Wasserzähler im Raum 0,15; - Anordnung der technischen Räumlichkeiten. 4. Sanierung der Wirtschaftsräume in Küche und Esszimmer im 1. Obergeschoss: - Anordnung eines zusätzlichen Notausgangs direkt außerhalb des Esszimmers; - Anordnung von Trennwänden zur Organisation von Küchenproduktionsräumen gemäß dem technologischen Teil dieses Projekts. 5. Sanierung der Räumlichkeiten der Eingangsgruppe: - Einrichtung eines Sicherheitsraums mit Beobachtungsfenster im Vorraum; - Bau einer gemauerten Trennwand, die das Treppenhaus und den Käfig vom Flur trennt; - Austausch des Geländers an der Treppe; - Sanitärgerät Personalzentrum; - Anordnung getrennter Garderoben für Studierende und Mitarbeiter. 6. Sanierung weiterer Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss: - Bau von Trennwänden für den Einbau zusätzlicher Klassen 1,49; 1,57. - Bau einer verglasten Trennwand mit Polymerglas 1,39. 7. Sanierung der Räumlichkeiten im 2. Obergeschoss: - Einbau eines 0,8 m hohen Bühnenbodens in der Aula; - Demontage eines Wandfragments unter der Fensterbank in den Räumen 2,3 für den Bau eines Notausgangs und Zugangs zum Dach; - Einbau von Oberlichtern - 3 Einheiten im Flur 2,22 und 1 Einheit im Treppenhaus 2,2 - Bau von Trennwänden für den Einbau von zwei zusätzlichen Klassen 2,56; 2,57 8. Sanierung der Räumlichkeiten im 3. Obergeschoss: - Demontage eines Wandfragments unter der Fensterbank in den Räumen 3,4, um Zugang zum Dach des 2. Obergeschosses zu ermöglichen; - Bau von Trennwänden für die Einrichtung des Büros des stellvertretenden Direktors für wissenschaftliche Arbeit 3,10 und die Einrichtung eines Fremdsprachenklassenzimmers 3,11 9. Sanierung der Räumlichkeiten im 4. Stock: - Bau von Trennwänden für die Einrichtung des Büros des stellvertretenden Direktors für wissenschaftliche Arbeit 4,10, die Einrichtung eines Fremdsprachenklassenzimmers 4,11 und die Einrichtung eines Serverraums 4,30. 10. Außenverkleidung: - Der Sockel des Gebäudes ist mit Porzellanfliesen auf einem Metallrahmen mit Mineralwollisolierung verkleidet - 120 mm halbstarre Mineralwolleplatten PPZhGS-191 und 50 mm starre Mineralwolleplatten PPZhG-228. Dampf- und wasserdicht – Polyethylenfolie 200 Mikrometer; - Wände vom ersten bis vierten Obergeschoss werden auf die gleiche Weise gedämmt wie der Keller. Verkleidung – hochwertiger Zement-Sand-Putz auf einem Polymergewebe STREN S2-1, gefolgt von einem Anstrich mit Fassadenfarben unter Zugabe von zwei Farbtönen gemäß dem Fassadenfarbschema-Pass; - die Enden der gewölbten Deckplatten (Schalen) sind mit weißen Metall-Kunststoff-Platten abgedeckt; - Ableitung atmosphärischer Niederschläge vom Dach - außen durch Kunststoff-Abflussrohre mit einem Durchmesser von 120 mm. - Auf dem Dach ist ein 0,6 m hoher Metallbrüstungszaun installiert. - Um das Dach über dem zweiten Stockwerk zu bedienen, sieht das Projekt zwei Ausgänge zum Dach vor – von der geplanten Evakuierungstreppe in den Achsen „U“ – „15/16“ und den geplanten Ausgang aus dem Korridor des 3. Stockwerks in der „G“-Achse. - Achsen „11/12“, - Für die Bedienung des Daches über dem 4. Stock sind 2 Treppen vorgesehen – eine externe vom Dach des zweiten Stocks in den Achsen „G“ – „13“ und eine Trittleiter im Treppenhaus Achsen „B/C“ – „9/11“; - Die entworfene Fluchttreppe in den Achsen „U“ – „15/16“ ist verglast. Die Verglasung erfolgt im Abstand von 1,5 m von der Fassadenwand des Gebäudes; bis zu diesem Abstand sind die Wände des entworfenen Treppenhauses blank und mit Porenbetonwandsteinen verfüllt. Der Treppenrahmen besteht aus Metall, ist mit einer feuerhemmenden Masse behandelt und mit zwei Schichten Gipskarton ausgekleidet.

Begründung der getroffenen volumetrisch-räumlichen und architektonisch-künstlerischen Entscheidungen, auch im Hinblick auf die Einhaltung der maximalen Parameter der zulässigen Bauweise eines Kapitalbauvorhabens

Gemäß dem Stadtplanungsplan des Grundstücks handelt es sich bei der Territorialzone des Grundstücks TZZH1 um eine Zone von Mehrfamilienhäusern (bis zu 9 Stockwerke) außerhalb der historischen Stadtteile unter Einbeziehung sozialer und kultureller Bereiche und Gemeinschaftseinrichtungen im Zusammenhang mit dem Wohnsitz der Bürger sowie technische Infrastruktureinrichtungen. Eine der Hauptnutzungsarten des Grundstücks 10810 ist die Unterbringung von Vorschul-, Primar- und Sekundarschuleinrichtungen. Das Gebäude befindet sich an seinem ursprünglichen Standort an einem Ort, an dem ein Wiederaufbau zulässig ist. Das Projekt sieht keine Vorsprünge über die rote Linie von Gebäudeteilen hinaus vor. Die maximale Anzahl der Stockwerke des oberirdischen Teils von Gebäuden und Bauwerken auf dem Territorium eines Grundstücks beträgt 9 Stockwerke. Maximale Höhe von Gebäuden, Bauwerken, Bauwerken auf dem Gelände des Grundstücks: maximale Höhe des Firsts oder Flachdachs von Gebäuden, Bauwerken, Bauwerken, die sich in den Tiefen des Blocks und entlang der Gebäudefront befinden, in Höhenmetern relativ zur Tageszeit Erdoberfläche - 33 m. Höhe des zu reparierenden Gebäudes - 13,345 m. Die maximale Gesamtfläche der geplanten Kapitalbauanlage auf diesem Gelände ist nicht gemäß den Anforderungen der GPZU standardisiert. Die Gesamtfläche der Anlage beträgt 17023 m2. Die maximale Gefahrenklasse (gemäß der Sanitärklassifizierung) von Kapitalbauobjekten, die sich auf dem Territorium von Grundstücken befinden, ist V. Dieses Objekt basiert auf Abschnitt 2.1 von SanPiN 2.2.1/2.1.1.1200-03 „Sanitärschutzzonen und Sanitärklassifizierung von.“ „Unternehmen, Bauwerke und andere Objekte“ stellt das Objekt keine Quelle von Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit dar und erfordert keine Einrichtung einer Sanitärschutzzone.

Beschreibung und Begründung der Kompositionstechniken, die bei der Gestaltung von Fassaden und Innenräumen eines Großbauprojekts verwendet werden

Die Farbgestaltung der Fassaden wurde unter Berücksichtigung der umliegenden Bebauung gestaltet. Die Fassaden des Gebäudes sind in Sandtönen gehalten, die Fassadenfarbe ist hellbraun. Der Einsatz spezifischer Kompositionstechniken bei der Gestaltung von Fassaden (wie Lakonismus der Form, räumliche Offenlegung, Modularität der Konstruktion, Rhythmus und Dynamik horizontaler und vertikaler Unterteilungen, sequentielle Abwechslung (Wechsel) von blinden und transparenten Flächen, Betonung der Silhouette, Skalierung von Elementen und Details) wird durch die Notwendigkeit begründet, das entworfene Gebäude als dominierendes Entwicklungsobjekt und die Leistungsfähigkeit der verwendeten Baumaterialien hervorzuheben. Das Gebäude liegt in einem Wohngebiet in einem umzäunten Bereich. Außenveredelung – hochwertiger Putz und Anstrich, Feinsteinzeug auf dem Sockel.

Beschreibung von Lösungen für die Fertigstellung von Räumlichkeiten mit Haupt-, Neben-, Service- und technischen Zwecken

Die Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgt aus modernen Baumaterialien, die den Anforderungen der aktuellen Hygiene- und Brandschutznormen entsprechen. Innenausstattung der Räumlichkeiten: - In allen Räumlichkeiten der Schule ist eine Änderung der Bodengestaltung entsprechend der Bodenspezifikation geplant; - Im Musikklassenzimmer wird der Bodenaufbau mit dem Schallschutzmaterial „Vibrostek“ versehen; - Die Turnhalle ist mit einem nahtlosen mehrschichtigen Sportbelag „Regupol“ mit einer Deckschicht aus „PU“ (Deutschland) ausgestattet; - In allen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit ist ein Belag aus keramischen Bodenfliesen mit zwei Abdichtungsschichten an den Wänden von 150 mm vorgesehen; - Decken gibt es in 4 Ausführungen – in Klassenzimmern und Fluren – hängende „Armstrong“-Decken in Badezimmern. Knoten - Aluminiumlatten, in Industrieräumen, Küchen - Kassetten, Gitter, in der Turnhalle und auf Treppen - mit Acrylfarben auf einer Kittoberfläche bemalt; - In allen Räumlichkeiten der Schule ist geplant, Fensterblöcke durch Metall-Kunststoff-Zweikammer-Fensterblöcke zu ersetzen. In den Klassenzimmern sind die Fenster mit oberen Lüftungsschlitzen und Mechanismen zum Fernöffnen der Lüftungsschlitze ausgestattet. Die Turnhalle verfügt über Schutznetze an den Fenstern; - In allen Bereichen der Schule wird für den Austausch von Türblöcken gemäß der Spezifikation zum Füllen von Türöffnungen gesorgt. - interne Trennwände bestehen aus Wandblöcken aus Porenbeton; - Fertigstellung der Wände gemäß der Liste der Fertigstellung der Räumlichkeiten.

Beschreibung architektonischer Lösungen, die in Räumen mit ständiger Belegung für natürliches Licht sorgen

Entscheidungen zur Arbeitsplatzbeleuchtung wurden gemäß den Anforderungen von SNiP 23-05-95* und SanPiN 2.2.2/2.4.1340-03 getroffen. Künstliche Beleuchtung (allgemein und lokal), Lichtquelle und Lampentyp werden gemäß den aktuellen Regulierungsdokumenten akzeptiert. Als Lichtquellen für die künstliche Beleuchtung sollten Leuchtstofflampen verwendet werden. Alle Dauerräume sind mit kombinierter Beleuchtung ausgestattet. Die Beleuchtung wurde gemäß den Anforderungen von SNiP 23-05-95 und den visuellen Merkmalen der durchgeführten Arbeiten übernommen. Für natürliches Licht in den Räumen sorgen Fensteröffnungen. Das Projekt sieht eine allgemeine Beleuchtungsanlage vor.

Beschreibung architektonischer und baulicher Maßnahmen zum Schutz von Räumlichkeiten vor Lärm, Vibration und anderen Einwirkungen

Bau und Betrieb der Anlage in einem geschlossenen, durch einen Zaun umschlossenen Bereich des Geländes. Laut akustischen Berechnungen entspricht das Schalldämmmaß von Gebäudestrukturen der Norm. Es gibt keinen übermäßigen Lärm in den Räumlichkeiten und auf dem Gelände durch Lüftungsgeräte. Im Musikunterricht wird der Bodenaufbau mit der Verlegung des Schallschutzmaterials „Vibrostek“ versehen.

Beschreibung von Lösungen zur dekorativen, künstlerischen und farblichen Veredelung von Innenräumen

Es gibt 4 Arten von Decken – in Klassenzimmern und Fluren – abgehängte „Armstrong“-Decken in Badezimmern. Einheiten – Aluminium-Lamellen, in Industrieküchen – Kassette, Gitter, im Fitnessstudio und auf Treppen – mit Acrylfarben auf einer Kittoberfläche gestrichen. Wände, Trennwände und Säulen in Räumen werden mit Silikatfarben unter Zusatz heller Farben auf Gipskartonplatten gestrichen.

Konstruktive Lösungen

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen: Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Gemäß dem Fachbericht zur Bauwerksprüfung wurde das bestehende Schulgebäude im Jahr 1977 in Rahmenbauweise mit selbsttragenden Außenwänden errichtet. Zum Zeitpunkt der Besichtigung war das Gebäude nicht genutzt. Die zweifeldrigen Querrahmen des Rahmenwerks sind mit Spannweiten von 6,0 m ausgelegt, bei einer Rahmenteilung von 3,0 m. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Einklemmung der Stützen in den Fundamenten, die Gelenkarbeit der Querrahmen usw. gewährleistet Versteifungsmembranen und die starren Scheiben der Bodenplatten und der Beschichtung. Die Säulen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 250 x 300 mm und sind in betriebsbereitem Zustand. Querträger – vorgefertigter Stahlbeton, Querschnitt 250 x 350 mm, Zustand – betriebsbereit. Außenwände aus Wandpaneelen aus Blähtonbeton mit hoher Dicke 300 mm sind in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand.

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