Architektonische Lösungen

 Das Gebäude ist ein fünfgeschossiger rechteckiger Baukörper mit Sattelwalmdach und einem eingeschossigen Anbau mit Flachdach, Keller und Dachgeschoss. Die 0.000-Marke gilt als Marke des vorhandenen Fertigfußbodens im ersten Obergeschoss. Die Abmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 43.75 m x 17.57 m. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt +24.60 m (Dachfirst). Unter dem Hauptvolumen (Höhe) ist ein Keller vorgesehen Boden - 2.650m - -3.050m). Die Höhe der oberirdischen Räumlichkeiten beträgt 3,4-3,7 m. Die Höhe des Dachbodens beträgt 1,8 m. Das Projekt ist für die Unterbringung von 22 Klassen (528 Sitzplätze) ausgelegt: 1-4 Klassen - 8 Klassen - 192 Plätze, - 5- 9 Klassen – 10 Klassen – 240 Plätze, – 10-11 Klassen – 4 Klassen – 96 Plätze. Im Keller befinden sich Hauswirtschaftsräume, Umkleideräume, Badezimmer, Duschen, ein Heizraum und eine Wasserzähleranlage. Im Erdgeschoss befinden sich: eine Turnhalle, ein Trainerraum, ein Schulungsraum, Catering-Einrichtungen, ein Esszimmer, eine Umkleidekabine, Lagerräume, Toiletten, Lehrwerkstätten, ein Lehrerumkleideraum, ein Elektroraum, medizinische Räume, Waschräume, ein Aufenthaltsraum, das Büro des Direktors, ein Empfangsbereich und Büros. Im zweiten Stock befinden sich: Klassenzimmer, ein Informatikraum, Büros, ein Erholungsbereich, Schlafzimmer für Kinder der 1. Klasse, ein Spielzimmer, Waschräume, Toiletten und ein Hauswirtschaftsraum zur Aufbewahrung von Reinigungsgeräten. Im dritten Obergeschoss befinden sich Klassenzimmer, Büros, ein Bücherdepot, ein Lesesaal, ein Aufenthaltsbereich, Waschräume und ein Hauswirtschaftsraum zur Aufbewahrung von Reinigungsgeräten. Im vierten Stock befinden sich: Klassenzimmer, Büros, ein Museum, ein Erholungsbereich, Waschräume, Toiletten und ein Hauswirtschaftsraum. Im fünften Stock befinden sich Klassenzimmer, Labore, eine Aula und ein Musikzimmer. In Bezug auf architektonische Lösungen sieht das Projekt eine teilweise Sanierung der Räumlichkeiten gemäß den aktuellen behördlichen Dokumenten vor. Bei der Sanierung werden folgende Arbeiten durchgeführt: Im Keller werden folgende Bauelemente saniert: Wände und Säulen – Demontage von 120 mm dicken Ziegelwänden, beidseitig verputzt, Demontage von Ziegelwänden 1000x400x2100(^), Demontage der Farbschicht in allen Räumen. in feuchten und nassen Räumen - 1-malige Imprägnierung mit Universal B2-Grundierung und Endbearbeitung mit Keramikfliesen auf Leim; in anderen Räumen - Imprägnierung mit der Grundierung „Universal B1“ in 2 Malen, Auftragen von verbessertem Nassputz mit einer Dicke von 20 mm, Spachteln der Wandflächen und Streichen mit Farbe auf Wasserbasis in 2 Malen. Ersetzen von Böden – Demontage von Sockelleisten, Naturstein, Linoleum, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz, Keramikfliesen, Parkettbrettern, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und Zementsandestrich; und Einbau neuer Böden. Es ist geplant, die Treppenstufen zu reparieren. In den Räumlichkeiten werden Gipskartontrennwände auf einem 100 mm dicken Metallrahmen des komplexen KNAUF-Systems aus Gipskartonplatten (Gipskartonplatten) und GKLV (feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten) installiert und bilden so neue Räume. Alte Sanitäranlagen werden demontiert und durch neue ersetzt. Austausch von Türen und Fenstern durch neue aus Holz und Metall. Neue Räumlichkeiten entstehen in den Achsen 3-5/B-G – ein Vorraum mit Bad (Toilette und Waschbecken) und einem Mädchenduschraum (zwei Duschkabinen und zwei Waschbecken), 1-2/A-B – zwei Bäder und ein Jungenduschraum Duschraum (zwei Toiletten, zwei Toiletten, eine Dusche), 10 -11/V-G - Dusche (eine Dusche). Eine Erläuterung und Auflistung der Demontage- und Installationsarbeiten an Geräten, Wänden, Böden, Decken und Ausbauarbeiten finden Sie unter Abschnitt AR und KR. Im Erdgeschoss werden folgende Bauelemente saniert: Wände und Säulen – Demontage 120mm dicker Ziegelwände, beidseitig verputzt, Demontage Ziegelwände 1000x400x2100(^), Demontage der Farbschicht in allen Räumen. in feuchten und nassen Räumen - 1-malige Imprägnierung mit Universal B2-Grundierung und Endbearbeitung mit Keramikfliesen auf Leim; im Lagerraum, Entladeraum, Warmshop und Waschräumen - Imprägnierung mit Universal B1-Grundierung in 2 Malen, Auftragen von verbessertem Nassputz mit einer Dicke von 20 mm, Spachteln der Wandflächen und Anstrich mit Wasserfarbe in 2 Malen und Endbearbeitung mit Keramik Fliesen auf Leim. in anderen Räumen - Imprägnierung mit der Grundierung „Universal B1“ in 2 Malen, Auftragen von verbessertem Nassputz mit einer Dicke von 20 mm, Spachteln der Wandflächen und Streichen mit Farbe auf Wasserbasis in 2 Malen. Ersetzen von Böden – Demontage von Sockelleisten, Naturstein, Linoleum, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz, Keramikfliesen, Parkettbrettern, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und Zementsandestrich; und Einbau neuer Böden. Es ist geplant, die Treppenstufen zu reparieren. In den Räumlichkeiten werden Gipskartontrennwände auf einem 100 mm dicken Metallrahmen des komplexen KNAUF-Systems aus Gipskartonplatten (Gipskartonplatten) und GKLV (feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten) installiert und bilden so neue Räume. Alte Sanitäranlagen werden demontiert und durch neue ersetzt. An Not- und Technikausgängen des Gebäudes sind Treppen installiert. In den Achsen 1-3/E-K entstehen neue Räumlichkeiten – ein Entladeraum mit Flur, ein Hotshop, ein Lagerraum und ein Waschraum; 3-4/G-D und 9-10/G-D – erweiterte Badezimmer (eine Toilette und ein Waschbecken in Raum 14), 4-6/A-B – Umkleideraum für Lehrer; (2/1-7)/I-K – Rampengerät für MGN; 7-10/V-I – ein Raum zur Aufbewahrung von Instrumenten, ein Elektroraum, ein Behandlungsraum (ein Waschbecken), eine Toilette (Duschkabine, Toilette, Waschbecken), ein Raum zur Vorbereitung von Lösungen, ein medizinischer Raum, eine Toilette (eine Toilette). ) und ein Waschraum (ein spezielles Waschbecken) für Behinderte; 10-11/Zh-K – ein durch eine Brandschutzwand getrennter Eingang wurde hinzugefügt, 11-12/A-K – eine Toilette (eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken), ein Ruheraum, ein Büro des Direktors, ein Empfangsbereich und zwei Büros kamen hinzu. Treppenpodeste werden mit transparenten Trennwänden versehen. Eine Erläuterung und Auflistung der Demontage- und Installationsarbeiten an Geräten, Wänden, Böden, Decken und Ausbauarbeiten finden Sie unter Abschnitt AR und KR. Im zweiten, dritten und vierten Obergeschoss werden folgende Bauelemente saniert: Wände und Säulen – Demontage von 120 mm dicken Ziegelwänden, beidseitig verputzt, Demontage von Ziegelwänden 1000x400x2100(^), Demontage der gesamten Farbschicht Räume; in feuchten und nassen Räumen - 1-malige Imprägnierung mit Universal B2-Grundierung und Endbearbeitung mit Keramikfliesen auf Leim; in anderen Räumen - Imprägnierung mit der Grundierung „Universal B1“ in 2 Malen, Auftragen von verbessertem Nassputz mit einer Dicke von 20 mm, Spachteln der Wandflächen und Streichen mit Farbe auf Wasserbasis in 2 Malen. Ersetzen von Böden – Demontage von Sockelleisten, Naturstein, Linoleum, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz, Keramikfliesen, Parkettbrettern, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und Zementsandestrich; und Einbau neuer Böden. Es ist geplant, die Treppenstufen zu reparieren. In den Räumlichkeiten werden Gipskartontrennwände auf einem 100 mm dicken Metallrahmen des komplexen KNAUF-Systems aus GKL (Gipskartonplatten) und GKLV (feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten) installiert und bilden neue Räumlichkeiten. Alte Sanitäranlagen werden demontiert und durch neue ersetzt. An Not- und Technikausgängen des Gebäudes sind Treppen installiert. Eine Erläuterung und Liste der Demontage- und Installationsarbeiten an Wänden, Böden, Decken und Ausbauarbeiten finden Sie unter Abschnitt AR und KR. Es entstehen neue Räumlichkeiten: im zweiten Obergeschoss – in den Achsen 9-10/G-Zh – eine Toilette (drei Toiletten), ein Waschraum (drei Waschbecken), ein Hauswirtschaftsraum (eine Duschkabine und ein Waschbecken) und in den Achsen 2 -3/A-B - Erweiterung des Laborraums (ein Waschbecken im Laborraum und ein Waschbecken im Büro); Waschbecken werden auch in den Räumen 1, 2, 13, 14, 21, 20 installiert; auf der dritten - Erweiterung der Toiletten (zwei Toiletten), Waschräume (5 Waschbecken) für Studenten, Toiletten (Zimmer). 8 - Waschbecken und Duschkabine), Toilette (Raum. 13 - drei Toiletten), Waschbecken (Raum. 14 - drei Waschbecken), Lehrertoilette (Raum 16 - eine Toilette), Lehrerwaschraum (Raum 15 - ein Waschbecken) sowie Waschbecken werden dem Raum hinzugefügt. 1, 10, 11, 12, 20, 19; im vierten gibt es eine Toilette (Raum 8 - fünf Waschbecken, 2 Toiletten), eine Toilette mit einem Raum für die persönliche Hygiene (Raum 16 - drei Toiletten, ein Waschbecken), Toilette (Raum. 9 - eine Toilette und ein Waschraum), Waschraum (Raum. 17 - 3 Waschbecken, eine Dusche); Waschbecken werden auch in den Zimmern 1, 2, 6, 12, 14, 15, 22, 21 hinzugefügt; Schaffung eines Museumsgeländes in den Achsen 4-7/G-I. Treppenpodeste werden mit transparenten Trennwänden versehen. Im fünften Obergeschoss werden folgende Bauelemente saniert: Wände und Säulen – Demontage 120mm dicker Ziegelwände, beidseitig verputzt, Demontage Ziegelwände 1000x400x2100(^), Demontage der Farbschicht in allen Räumen. In feuchten und nassen Räumen - 1-malige Imprägnierung mit Universal B2-Grundierung und Endbearbeitung mit Keramikfliesen auf Leim; im Physik-, Chemie-, Biologie- und Arbeitsunterricht für Mädchen - Imprägnierung mit der Grundierung „Universal B1“ (oder gleichwertig) in 2 Malen, Auftragen eines verbesserten Nassputzes mit einer Dicke von 20 mm, Spachteln der Wandoberfläche und Streichen mit Farbe auf Wasserbasis in 2 Malen Zeiten und Endbearbeitung mit Keramikfliesen auf Leim. In anderen Räumen - 1-mal mit der Grundierung „Universal B2“ (oder gleichwertig) imprägnieren, 20 mm dicken verbesserten Nassputz auftragen, die Wandoberfläche spachteln und 2-mal mit Farbe auf Wasserbasis streichen. Austausch von Böden – Demontage von Sockelleisten, Naturstein, Linoleum, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz, Keramikfliesen, Parkettbrettern, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und Zementsandestrich; und Einbau neuer Böden. Es ist geplant, die Treppenstufen zu reparieren. In den Räumlichkeiten werden Gipskartontrennwände auf einem 100 mm dicken Metallrahmen des komplexen KNAUF-Systems aus Gipskartonplatten (Gipskartonplatten) und GKLV (feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten) installiert und bilden so neue Räume. Alte Sanitäranlagen werden demontiert und durch neue ersetzt. An Not- und Technikausgängen des Gebäudes sind Treppen installiert. Eine Erläuterung und Liste der Demontage- und Installationsarbeiten an Wänden, Böden, Decken und Ausbauarbeiten finden Sie unter Abschnitt AR und KR. In den Achsen 3-4/G-I entstehen neue Räumlichkeiten – Vorraum und Psychologenpraxis (ein Waschbecken); in den Achsen 9-10/G-I - ein Vorraum und eine Logopädenpraxis (ein Waschbecken); Waschbecken sind auch in den Räumen 1, 2, 5, 6 (drei Waschbecken), 11, 12, 18 (drei Waschbecken), 20, 19 installiert; in den Achsen (7/1-10)/V-I-Szenenwiederherstellung.