Projekt eines Einkaufskomplexes 13093 m2

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Komplexes Handelsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $760.00
Rabatt
Preis $760.00
Index: 50.175.209
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 499 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Einkaufskomplex
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Einkaufskomplexes
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 1,2746
Gebäudefläche, m2: 4917,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 13093,9
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 69487,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des Einkaufskomplexes hat einen rechteckigen Grundriss mit axialen Abmessungen von 102,00 x 42,00 m, verfügt über ein Untergeschoss und 2 oberirdische Stockwerke. Im Untergeschoss mit einer Raumhöhe von 3,30 m befindet sich eine geschlossene Tiefgarage für 118 Autos, Räume für die Unterbringung technischer Geräte. Im Erdgeschoss wurde mit einer raumhohen Höhe von 5,70 m ein Lebensmittelmarkt als Teil einer Verkaufsfläche konzipiert, die einen Selbstbedienungsbetrieb, Haus- und Nebenräume sowie einen Laderaum für 6 PKW vorsieht. Im zweiten Obergeschoss mit einer Raumhöhe von 5,70 m ist ein Non-Food-Warenhaus als Teil einer Verkaufsfläche mit Selbstbedienungsbetrieb, Versorgungs- und Serviceräumen sowie einem Café mit 24 Sitzplätzen geplant. Die Anlieferung der Waren in die zweite Etage erfolgt über zwei Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg aus dem Laderaum im ersten Stock. Auf dem Dach befinden sich Aufbauten mit Räumen zur Unterbringung von Lüftungsgeräten und Ausgängen zum Dach. Um die technologische Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung sicherzustellen, gibt es fünf Treppen L1 mit Zugang zur Straße, zwei Rolltreppen und zwei Lasten-Personen-Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, die bis zur Ebene der Tiefgarage führen. Für den Zugang zu den Technikräumen des Untergeschosses und die Evakuierung vom Parkplatz sind isolierte Zugänge zur Straße vorgesehen. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über zwei eingleisige Rampen. Das Dach ist flach, kombiniert mit einem internen organisierten Entwässerungssystem. Von den Treppenhäusern aus sind Ausgänge zum Dach vorhanden. Fensteröffnungen füllen - Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglas. Fertigstellung der Fassaden: Sockel – Verkleidung mit Feinsteinzeugplatten auf monolithischen Stahlbetonwänden mit einer Schaumisolationsschicht; die Wände der oberirdischen Geschosse bestehen aus Porenbetonsteinen, Dämmung aus Fassadenplatten aus Mineralwolle, Verkleidung mit Metallfassadenkassetten auf einem Metallrahmen. Trennwände bestehen – abhängig vom funktionalen Zweck der Räumlichkeiten – aus Porenbetonsteinen, in Räumen mit feuchten Bedingungen und Technikräumen aus Ziegeln. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude ist durch eine Temperaturdehnungsfuge in 2 Blöcke unterteilt. Das Gebäude ist nach einem Rahmentragwerk mit aussteifenden Kernen (Treppenhäusern) und aussteifenden Membranen konzipiert. Die Außenwände bestehen aus nicht tragendem, 200 mm dickem Porenbeton der Güteklasse D600, B2,5, sind mit Mineralwollplatten isoliert und mit Metallvorhangkassetten ausgekleidet. An den Stützen wird Porenbeton mit Bewehrungsauslässen mit einer Höhenstufe von 1,5 m befestigt. Die Innenwände bestehen aus tragendem (Versteifungsmembranen) monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm, Beton B25, Bewehrung A400. Die Außenwände des Kellers sind monolithisch mit einer Dicke von 250 mm und die Innenwände sind monolithisch mit einer Dicke von 180 mm. Die Decken sind monolithisch, 200 mm dick. Beton B25, Bewehrung A400. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 450 x 450. Beton B25, Bewehrung A400. Der Hauptstützenabstand beträgt 6,0 x 9,0 m. Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton, 400–425 mm breit und 650 mm hoch. Die Balken sind entlang eines Stützengitters angeordnet. Die Abdeckung ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 160 mm entlang der Balken. Die Anordnung der Balken ähnelt der der Böden. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenspiel der tragenden Wände, der Steifigkeit der Rahmen, der Steifigkeit der Stützknoten der Stützen, der durch die Treppen gebildeten Steifigkeitskerne und der starren Scheiben gewährleistet Böden. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem Programm SCAD 11.1 durchgeführt. Treppen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Stufen auf Metallwangen. Die Fundamente sind gestapelt. Die Pfähle werden im CFA-Verfahren mit einem Durchmesser von 400 mm und einer Länge von 16 m gebohrt. Beton B25,W8, F100. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 70 tf angenommen. Der Grillrost ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 600 mm. Beton B25,W8, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Fundamentberechnungen wurden am Computer mit dem Programm SCAD 11.1 unter Berücksichtigung der Funktionsweise von Bodenbauwerken durchgeführt. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +28,55 m. Das Fundament basiert laut geotechnischem Gutachten auf dichten Schluffsanden, E = 340 kg/cm2, e = 0,500. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde die zulässige Bemessungslast des Pfahls ermittelt. Vor der Masseninstallation von Pfählen wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Der maximale Grundwasserspiegel wird nahe der Tagesoberfläche erwartet. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist der Beton W8 wasserdicht und die Betonoberfläche ist mit Bitumenmastix beschichtet. Der Arbeitsentwurf sieht eine Beschichtungsabdichtung des Kellers vor. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt 38 mm. Bohrpfähle werden mit der CFA-Technologie hergestellt. Das Projekt sieht eine Ultraschallprüfung der Pfahlqualität vor.

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