LKW-Autowaschprojekt mit Servicebereichen

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Autowaschprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 02021901
Dokumentation: Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 60 МБ
Datei Format: * .pdf
Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag für den Bau einer LKW-Waschanlage
Grundstücksfläche, m2: 1914
Entwicklungsfläche innerhalb des Verbesserungsbereichs, m2: 416
Durchgangsfläche, m2: 587
Landschaftsbaufläche, m2: 911

Architektur- und Baulösungen

- Baugebiet – II B
- Auslegungstemperatur der Außenluft (SP 131.13330.2012)
- der kälteste Fünf-Tage-Zeitraum mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,92 -32 °C
- der kälteste Tag mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,98 - 42 oC
- geschätztes Gewicht der Schneedecke (SP 20.13330.2011) – 2,4 kPa
- Standardwinddruck (SP 20.13330.2011) – 0,23 kPa
- Die 0,000-Marke des fertigen Fußbodens des Gebäudes entspricht der absoluten Marke von 147.15
- Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal
- Feuerwiderstandsgrad – IV
- Bauliche Brandgefahrenklasse – C0
- Funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes – F 5.1
- Kategorie des Gebäudes hinsichtlich Explosions- und Brandgefahr – D

Das geplante Autowaschgebäude ist einstöckig, einteilig und mit Satteldach ausgestattet. Das Gebäude ist zum Waschen großer Geräte bestimmt. Zu den Räumlichkeiten des Gebäudes gehören ein Waschraum, ein Raum für Reinigungsgeräte, ein Hauswirtschaftsraum für die Lüftungskammer und das Heizgerät sowie ein Schaltschrankraum. Der Zugang zum Waschraum erfolgt über Brandschutz-Sektionaltore von DoogHan. Das Gebäude verfügt außerdem über zwei Ausgänge neben den Toren, die im Brandfall als Evakuierungsausgänge genutzt werden können. Für natürliches Licht ist der Waschraum mit doppelt verglasten Fenstern ausgestattet. Im Waschraum auf +3,000 m Höhe sind entlang der Längswände Serviceflächen vorgesehen. Der reduzierte Wärmedurchgangswiderstand von Fensterblöcken beträgt 0,59 m2 C/W. Innentüren mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI 60. Wände und Dach bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen der BUKKER-Klasse, hergestellt vom Biokonstruktionswerk Armax. Der Rahmen besteht aus gewalzten Stahlprofilen. Die Farbgestaltung der Gebäudefassaden orientiert sich am Corporate Style. Das Projekt umfasst moderne Bau- und Veredelungsmaterialien, logische Planungstechniken und effektive Designlösungen.

Wasserversorgung und Abwasserentsorgung

Der geschätzte Wasserverbrauch der Anlage beträgt 1,00 l/s (einschließlich 0,85 l/s – Recyclingwasserversorgung). Der Verbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Die Wasserversorgung erfolgt über eine vorhandene Wasserversorgung mit einem Durchmesser von 100 mm, die durch die Hauptheizeinheit verläuft. Es ist eine unterirdische Kanalverbindungsinstallation von Heizungs- und Wasserversorgungsleitungen vorgesehen. Das Wasserversorgungsnetz besteht aus Wasser- und Gasrohren aus verzinktem Stahl mit einem Durchmesser von 50 mm gemäß GOST 3262-75*. Die externe Feuerlöschung erfolgt über die vorhandenen Hydranten PG7 und PG6 an einem ringförmigen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 219 mm, das durch das Gebiet verläuft. Überschüssiges Wasser aus einem Behälter mit Nachbehandlungseinheit wird in das häusliche Abwassernetz eingeleitet. Der geschätzte Verbrauch an häuslichem Abwasser beträgt 1,80 m³/Tag. (0,05 l/s). Gemäß den Anschlussbedingungen wird das häusliche Abwasser in das bestehende Kanalnetz mit einem Durchmesser von 150 mm eingeleitet. Um das behandelte Abwasser zu berücksichtigen, wird vor der Einleitung ein Durchflussmesser „ECHO-R-02“ im Brunnen installiert. Die Elektronikeinheit des Durchflussmessers wird im Technikraum installiert. Im Kanalnetz ist der Einbau von Brunnen mit einem Durchmesser von 1000 mm aus vorgefertigten Stahlbetonelementen gemäß TP 902-09-22.84 geplant. Gemäß Abschnitt 4.1.1, Tabelle 2 von SP 10.13130.2009 ist die Installation einer internen Löschwasserversorgung nicht erforderlich. Zur Bewässerung des angrenzenden Gebäudebereichs während der Trockenzeit ist ein Wasserhahn mit einem Durchmesser von 25 mm und einem 20 m langen Schlauch vorgesehen. Zum Waschen von Böden sind im Trinkwasserversorgungsnetz Wasserhähne mit einem Durchmesser von 15 mm vorgesehen. Der Wasserzulauf ist verschlossen. Der geschätzte Wasserverbrauch der Anlage beträgt 1,0 l/s (einschließlich 0,85 l/s für die zirkulierende Wasserversorgung). Der erforderliche Druck am Wasserversorgungseingang für Haushalts- und Trinkbedarf beträgt 10 m. Der Wasserzulauf in das Gebäude erfolgt über einen Kanal des Heizungsnetzes aus verzinkten Wasser- und Gasrohren aus Stahl mit einem Durchmesser von 50 mm gemäß GOST 3262-75*. Dieses Projekt hat ein Sackgassen-Wasserversorgungssystem eingeführt. Um den Wasserverbrauch des Gebäudes zu berücksichtigen, ist eine Wasserzählereinheit mit Bypass-Leitung mit der Installation eines VSKhd 20-Zählers mit Impulsausgang vorgesehen. Das technologische Schema zum Sammeln und Reinigen von Umlaufwasser umfasst: Sandgrube; Drehbrunnen - Absetzbecken für Sand; Absetzbecken-Ölabscheider mit Dünnschichtelementen, Koaleszer, mit Kammer für die Pumpe, Behälter für Filter, Anlage zur Nachbehandlung „Aros-5“.

Genehmigung

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