Das Projekt eines Hundegeheges mit einer Autowaschanlage für 1 Pfosten

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Das Projekt eines Hundegeheges mit einer Autowaschanlage für 1 Pfosten

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,320.00
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Preis $1,320.00
Index: 24.165.281
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1452 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche (laut GPZU), ha: 0,3291
Gebäudefläche, m2: 513,2
Die Gesamtfläche des isolierten Gehäusegebäudes, m2: 557,8
Bauvolumen des Gebäudes der isolierten Einhausung, m3: 2823,0
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes des isolierten Gehäuses, Stockwerk: 1-2
Gesamtfläche des Autowaschgebäudes, m2: 84,0
Bauvolumen der Waschanlage, m3: 499,6
Etagen des Waschanlagengebäudes, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt:, Tausend Rubel: 8994,66
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 5490,63
Ausrüstung, tausend Rubel: 742,81
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2761,22
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1588,51
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 12,78

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die geplante Anlage – eine isolierte Hundehütte – besteht aus zwei Gebäuden: einem Gebäude mit einer isolierten Voliere für Hunde und einem Autowaschgebäude für 1 Post. Das Gebäude des isolierten Hundegeheges ist ein freistehendes ein-zweistöckiges Gebäude ohne Keller, rechteckiger Grundriss mit einem vorspringenden Treppenhausvolumen, mit Gesamtabmessungen in den äußersten Achsen von 30,00 x 15,00 m. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt Bodenniveau zur Brüstung beträgt 7,15 m. Für die relative Note von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses, entsprechend der absoluten Note von 7.20, herangezogen. Im Erdgeschoss mit einer Höhe von 3,60 m sind Verwaltungs- und Aufenthaltsräume, Räume für die Tierhaltung und -pflege sowie Räume für die Unterbringung technischer Geräte geplant. Im zweiten Obergeschoss, das einen Teil des Gebäudes in den Achsen 3–6 einnimmt und eine Höhe vom Boden bis zur Decke von 2,70 m aufweist, sind Verwaltungs- und Aufenthaltsräume sowie Räume für die technische Ausrüstung vorgesehen. Zur vertikalen Verbindung zwischen den Etagen sind eine Treppe L1 und eine Außentreppe dritter Art vorgesehen. Die Beschichtung ist flach, kombiniert mit einem organisierten Außenablauf. Dacheindeckung - aus gerollten Materialien. Interne Trennwände - aus Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolleplatten gefüllten Metallrahmen, in Räumen mit Nassregime - aus feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten. Fensteröffnungen füllen - Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen Zweck. Fertigstellung der Fassaden des Gebäudes: Sockel – Fassadenfliesen aus Feinsteinzeug; oberirdische Böden – dünnschichtiger Putz auf Fassadenplatten aus Mineralwolle, gestrichen mit Fassadenfarben. Das Autowaschgebäude für 1 Stelle ist ein freistehendes, einstöckiges Gebäude ohne Keller, rechteckiger Grundriss mit Gesamtabmessungen in den äußersten Achsen von 10,00 x 9,00 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung beträgt 4,87 m . Sauberer Boden im ersten Stock. Das Gebäude ist für Service- und Freizeiträume zum Waschen von Autos für 0,000 Stelle konzipiert. Die Abdeckung ist flach, kombiniert mit einem unorganisierten Außenablauf. Dacheindeckung - aus gerollten Materialien. Interne Trennwände – aus feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwollplatten gefüllten Metallrahmen. Fensteröffnungen füllen - Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen Zweck. Fertigstellung der Fassaden des Gebäudes: Sockel – Fassadenfliesen aus Feinsteinzeug; oberirdische Böden – dünnschichtiger Putz auf Fassadenplatten aus Mineralwolle, gestrichen mit Fassadenfarben.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad der Struktur ist II (normal). Die Strukturpläne der Einfriedungs- und Autowaschanlagen bilden einen unvollständigen Rahmen. Gebäude werden ohne Keller konzipiert. Die inneren Säulen des Rahmens sind mit einem Querschnitt von 380 x 510 mm aus einem Vollziegel der Güteklasse M250 auf einem Zementsandmörtel der Güteklasse M150 konstruiert. Der Stützenabstand beträgt 6,0 m. Die inneren tragenden Wände des Rahmens bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm, hergestellt aus Ziegeln der Güteklasse M150 auf einem Zementsandmörtel der Güteklasse M150. Die tragenden Strukturen des Rahmens sind durch 4 Reihen Mauerwerk mit Mauerwerk verstärkt. Die Querstreben des Rahmens des Freiluftkäfigs bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton 6,1 m mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm gemäß der Serie 1.125KL-3 aus Beton der Klasse B25. Die Querstangen des Spülenrahmens bestehen aus Metall-I-Trägern gemäß GOST 26020-83 aus Stahl C235. Äußere Umfassungswände – tragender Ziegel mit einer Dicke von 380 mm, hergestellt aus M150-Ziegeln auf Zement-Sand-Mörtel M150 mit Pilastern zur Unterstützung der Rahmenquerträger mit einem Querschnitt von 380 x 510 mm. Die Decke des Einhausungsgebäudes und die Abdeckung sind aus vorgefertigten Stahlbetonplatten gemäß Serie 1.141.1 KL-3 aus Beton der Klasse B25 ausgeführt. Vorgefertigte Stahlbetonplatten ruhen auf Querriegeln und tragenden Ziegelwänden. Die Steifigkeit der Boden- und Deckscheiben wird durch mit den eingebetteten Platten verschweißte Anker und durch die Abdichtung der Plattenfugen gewährleistet. Die Umhüllung des Waschgebäudes ist als monolithischer Stahlbeton, 120 mm dick, Beton der Klasse B25 ausgeführt. Die räumliche Unveränderlichkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit der Rahmenstützen, quertragenden Wände und Scheiben von Böden und Dächern gewährleistet. Die Treppe im Gehäusegebäude besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen aus gerollten Kanälen gemäß GOST 8240-97. Die räumliche Berechnung des Einfriedungsgebäudes wurde mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.5.1 durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 1,03 mm, die maximale Setzung der Pfahlgründung beträgt 6,5 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die erforderliche Feuerbeständigkeit von Tragwerken aus Stahlbeton wird durch erhöhte Betonschutzschichten für die Arbeitsbewehrung von Bauwerken gewährleistet. Die Gründung erfolgt mit Pfählen. Es wurden Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Länge von 17,6 m entworfen. Das Material der Pfähle ist Beton B20, W10, F300. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 27,7 Tonnen angenommen, was durch die Daten der statischen Bodensondierung bestätigt wird. Die Verbindung der Pfähle mit dem Gitterrost ist starr. Der Rost ist ein monolithisches Stahlbetonband mit einer Höhe von 500 mm aus Beton der Klasse B20, W10, F300. Der Grillrost wird auf einer Kiesaufbereitung mit einer Dicke von 100 mm angeordnet und mit Bitumen über ein Sandkissen gegossen. Das Projekt sieht eine Kontrollprüfung der Pfähle vor dem Massenbau des Pfahlfeldes vor. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von 7.20. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist die Grundlage der Pfahlgründung der Boden EGE-8 – grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen, der die folgenden Eigenschaften aufweist: Il=0,34; e=0,561; cn=0,15 kg/cm2; n=15о; E=120 kg/cm2.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Als Stromquelle dient das Zentrale Stromversorgungsnetz (SCE), Spannungsklasse 0,4 kV aus der neuen Umspannstation 6 / 0,4 kV (anstelle der Umspannstation 3436) über zwei Kabelleitungen vom Typ APvBbShp 4x120 mm², 250 m lang. Verbindungspunkt - RUNN 0,4 kV im Umspannwerk. Nach Angaben der TU SCE sind elektrische Empfänger der zweiten Zuverlässigkeitskategorie vorgesehen, die geschätzte Leistung elektrischer Empfänger aller Kategorien des Geheges für Hunde im Normalmodus beträgt 58 kVA. Die Auslegungsleistung von Sicherheitssystemen beträgt 3,8 kV∙A (gemäß der ersten Zuverlässigkeitskategorie) und wird von einer Quelle bereitgestellt, die von der Normalmodusquelle unabhängig ist. Stromempfänger der zweiten und dritten Kategorie sind auf zwei Abschnitte der Hauptschalttafel verteilt, Stromempfänger von Sicherheitssystemen sind an den dritten Abschnitt der Hauptschalttafel angeschlossen und im Normalmodus werden alle Stromempfänger von der Hauptschalttafel mit Strom versorgt. Wenn im Notfallmodus ein Eingang getrennt wird, werden alle elektrischen Empfänger von einem Eingang mit Strom versorgt. Wenn beide Eingänge getrennt werden (im Nach-Notfall-Modus), schalten die elektrischen Empfänger von Sicherheitssystemen auf eine von der Stromversorgung unabhängige Quelle um Normalmodus-Stromversorgung. In der Hauptschalttafel sind Abrechnungsmöglichkeiten installiert. Die normgerechte Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze ist vorgesehen, an der Hauptschalttafel sind Schutzeinrichtungen und an den Wänden örtliche Abschirmungen, Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare Stromempfänger angebracht. Erdungssystem für offene leitende Teile elektrischer Geräte – Verwendung von PE-Leitern in TN-S-Systemen (separat). Die Ausgleichsanlage und der Potenzialausgleich entsprechen den Vorschriften. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und betriebsfähigem Personal sowie von Tieren (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz des Gebäudes erfolgt durch die Verlegung eines blitzempfangenden Metallgitters auf dem Dach des Gebäudes und dessen Anschluss an die Erdungselektrode. Wasserversorgung und Entwässerung der Anlage – gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasser) der Verbraucher der Anlage erfolgt über zwei Wassereinlässe mit einem Durchmesser von 63 mm (einer - in das Autowaschgebäude und der zweite - in ein isoliertes Gehäuse) aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 325 mm entlang der Glukhoozerskoe-Autobahn. Für die Verlegung von Wasserzuläufen wurden Polyethylenrohre nach GOST 18599-2001 ausgewählt. Die vorgesehenen Eingänge ermöglichen den Einbau von Wasserzählereinheiten gemäß den Zeichnungen TsIRV 02A.00.00.00 (Albumblätter 16, 17) ohne Bypassleitung. Garantierter Druck am Anschlusspunkt – 28 Meter Wassersäule. Kaltwasserverbrauch - 5,67 m³ / Tag, inklusive: 2,94 m³/Tag – für Haushalt und Trinkwasser, Produktionsbedarf des Gehegegebäudes, 0,51 m³/Tag – für Haushalt und Trinkwasser, Industriebedarf der Autowaschanlage, 2,22 m³/Tag – zur Bewässerung des Territoriums. Für die Anlage wurden zwei Trinkwasserversorgungssysteme konzipiert. Erforderlicher Druck für Trinkwasserversorgungsanlagen: - 15,65 Meter Wassersäule (Volierengebäude), - 8,71 Meter Wassersäule (Autowaschgebäude). Das Schema der Trinkwasserversorgungssysteme ist eine Sackgasse. Für die Installation von Trinkwasserversorgungssystemen wurden Polypropylenrohre ausgewählt. Zur Bewässerung des Territoriums werden entlang des Gebäudeumfangs Wasserhähne mit einem Durchmesser von 25 mm installiert. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen im öffentlichen Wasserversorgungsnetz installierten Hydranten mit einem Durchmesser von 325 mm entlang der Glukhoozersky-Autobahn. Wasserverbrauch für externe Feuerlöschung - 10 l/s. Warmwasserbereitung – im ITP. Warmwassersysteme – offen, Wasseraufnahme aus dem Heizungsnetz mit Zirkulation entlang der Hauptleitung. Der geschätzte Warmwasserverbrauch beträgt 1,94 m³/Tag, einschließlich: - 1,87 m³/Tag für Haushalts- und Trinkbedarf des Einfriedungsgebäudes, - 0,07 m³/Tag für Haushalts- und Trinkbedarf des Autowaschgebäudes. Die Temperatur des Warmwassers bei den Verbrauchern beträgt 65°C. Für die Installation von Warmwasserversorgungssystemen wurden Polypropylenrohre ausgewählt. Entsorgung von Haushalts- und Industrieabwässern im Volumen 4,92 m³/Tag, davon: 4,82 m³/Tag aus dem Einhausungsgebäude, - 0,1 m³/Tag aus dem Autowaschgebäude, sowie Regenwasser vom Dach und angrenzendem Gelände mit einer Durchflussmenge von 14,68 l/s, das in das Gebäude eingespeist wird. Standortnetz der kombinierten Kanalisation und weiter zum installierten Brunnen Nr. 9 im Netz der kombinierten kommunalen Kanalisation mit einem Durchmesser von 900 mm entlang der Glukhoozerskoe-Autobahn. Für die Verlegung bauseitiger Kanalnetze wurden Polypropylenrohre vom Typ „Pragma“ mit einem Durchmesser von 200-225 mm ausgewählt. Zur Desinfektion des Abwassers aus dem Isolierraum des Einhausungsgebäudes wird dem Brunnen Nr. 18 einmal täglich eine Desinfektionslösung zugeführt und das Abwasser nach der Exposition in das allgemeine Legierungsnetz der bauseitigen Kanalisation eingeleitet. Zur Reinigung des Abwassers vom Parkplatz ist im Regenwasserbrunnen Nr. 7 ein Filtermodul mit einer Kapazität von 1,4-2,7 l/s installiert. Zur Aufbereitung des Abwassers aus der Autowäsche ist eine Recycling-Wasseraufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 2 m³/h vorgesehen, bestehend aus einem Schlammfang, einem Ölfang, einer Falle mit Pumpe, einer Sand- und Kiesfiltersäule und einer Dosierpumpe ein Sterilisationsmittel. Für das Objekt konzipierte Systeme: Haushaltskanalisation des Volierengebäudes, häusliche Kanalisation des Autowaschgebäudes, Produktion - von der technologischen Ausstattung des Gehäusegebäudes, Produktion - aus den Räumlichkeiten des ITP und der Wassermesseinheit des Gehäusegebäudes. Industrie - Notabfluss aus dem Autowaschgebäude, Industrie aus der Desinfektionsbarriere. Für den Bau des häuslichen und industriellen Abwassersystems wurden Abwasserrohre aus Polypropylen ausgewählt. Um unbeabsichtigte Abflüsse aus den Räumlichkeiten des ITP zu entfernen, ist die Wasserdosiereinheit der Leiter angebracht. Die Wärmeversorgung erfolgt gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wärmeversorgungsquelle ist ein Heizraum. Der Anschlusspunkt ist eine für bestehende Heizungsnetze ausgelegte Kammer 2DN70 mm. Parameter am Verbindungspunkt: T1/T2=150/70°C, P2=3,3 kg/cm2, P1-P2=1,7 kg/cm2. Heizlast bei Warmwasser max=0,258 Gcal/h. Wärmenetz - Zweirohr. Die Projektdokumentation sieht die Installation einer Wärmekammer am Anschlusspunkt, die Verlegung von Heizungsnetzleitungen zum zentralen Heizpunkt im Gebäude des isolierten Gehäuses und von der zentralen Heizstation des isolierten Gehäuses zum ITP des Autos vor Waschgebäude. Verlegung von Rohrleitungen des Wärmenetzes – unterirdisch, kanallos und in Kanälen (an Ecken und unter Einfahrten). Für die Verlegung des Wärmenetzes ist die Verwendung von Stahlrohrleitungen gemäß GOST 10704-91 in der PPU-345-Isolierung mit einem System zur betrieblichen Fernüberwachung der Isolationsfeuchtigkeit vorgesehen. Der Ausgleich der thermischen Längenausdehnung der Rohrleitungen des Wärmenetzes erfolgt aufgrund der Drehwinkel der Rohrleitungen. Die Projektdokumentation sieht die Verlegung von Rohrleitungen des Wärmenetzes mit Vergrößerung des Durchmessers von der Wärmekammer am Aufteilungspunkt der Bilanz zwischen Teilnehmer und Unterabonnent in die geplante Wärmekammer am Anschlusspunkt vor Isoliertes Gehäuse. Zur Aufnahme von Wärmeenergie, zur Anpassung der Parameter des Kühlmittels und zur Wärmeversorgung der Verbraucher sind ein zentraler Wärmepunkt eines isolierten Gehäuses und ein einzelner Wärmepunkt des Autowaschgebäudes mit automatischen Geräten, einem Satz Absperr- und Steuer- und Sicherheitsventilen vorgesehen , eine Wärmeenergie-Messeinheit und Pumpen sind vorhanden. Das Schema zum Anschluss von Wärmeverbrauchssystemen im zentralen Wärmepunkt der isolierten Kabine und dem einzelnen Wärmepunkt des Autowaschgebäudes ist abhängig. Warmwasser – offener Wassereinlass. Die Auslegungsparameter des Wärmeträgers von Heizungs- und Wärmeversorgungssystemen liegen bei 90–70 °C. Für das Einhausungsgebäude wurde eine horizontale Zweirohr-Wassererwärmung konzipiert. Die Hauptleitungen der Anlage sind unter der Decke des 1. Obergeschosses verlegt. In den Räumlichkeiten zur Tierhaltung und in den Räumlichkeiten zur vorübergehenden Lagerung von Leichen sind als Heizgeräte Glattrohrregister, in anderen Räumlichkeiten PURMO-Plattenheizkörper aus Stahl mit eingebautem Thermostatventil installiert. Das Gebäude der Autowaschanlage verfügt über eine Luftheizung in Kombination mit Zwangsbelüftung sowie ein Standby-Heizsystem mit Heizgeräten, die eine Innentemperatur von +5 °C aufrechterhalten sollen. Wasserheizsystem - horizontales Zweirohr. Hauptleitungen werden unter der Decke verlegt. Heizgeräte - Stahlheizkörper, im Waschraum - Glattrohrregister. Rohrleitungen – aus Stahlwasser- und Gasleitungen. Absperr- und Regelventile werden von Danfoss hergestellt. Der Bau der Voliere sorgt für Zu- und Abluft mit mechanischen und natürlichen Impulsen. Das Überströmen von Luftmassen aus den „schmutzigen“ Zonen (Räumlichkeiten) in die „sauberen“ Zonen ist ausgeschlossen. Für Räumlichkeiten unterschiedlicher Nutzung sind unabhängige Zu- und Abluftsysteme vorgesehen. Luftaustausche werden nach Berechnungen, technologischen Aufgaben oder nach Multiplizitäten durchgeführt. Die der Tierhaltung dienende Anlage ist mit einem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher ausgestattet. Die Versorgungseinheit für den Operationssaal ist im Hygienedesign ausgeführt, die übrige Ausstattung ist im konventionellen Design ausgeführt. Im Versorgungssystem des Operationssaales kommt eine vierstufige Luftfiltration durch Filter der Klassen G3 + F7 + F9 + H14 zum Einsatz. Der HEPA-Filter (H14) wird direkt im Operationssaal im Luftverteilungsmodul vom Typ MB (Hersteller Folter) installiert. Die Luftabfuhr aus dem Operationssaal erfolgt aus zwei Zonen – 50 % von oben und 50 % von unten. Entsprechend der technologischen Aufgabenstellung ist eine Klimatisierung nicht erforderlich. Der Eingang zum Isolierraum erfolgt über einen Vorraum mit Frischluftzufuhr. Die aus den Räumen des Isolators entfernte Luft wird in Filtern der Klasse H13 gereinigt. Am Zuluftkanal für die Duschen ist ein Kanallufterhitzer vorgesehen. Zur Lokalisierung von Gefahren, die von den technischen Anlagen ausgehen, sind lokale Absaugungen vorgesehen: vom Tisch zur Desinfektionsmittelaufbereitung, vom Dampfsterilisator, vom Laborschrank, von den Trockenschränken im Heizraum und in der Garderobe.

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