Sanierung von Gebäuden: Meldestelle für Obdachlose

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Meldestelle für Obdachlose

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $680.00
Rabatt
Preis $680.00
Index: 15.189.297
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2040 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Städtische Meldestelle für obdachlose Bürger
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau des Gebäudes „Städtische Registrierungsstelle für obdachlose Bürger“ (mit der Einrichtung einer vorübergehenden Aufenthaltsabteilung für Menschen, die ständiger Pflege bedürfen)
Grundstücksfläche, ha: 0,2087
Gebäudefläche, m2: 452,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 924,0
Bauvolumen, m3: 3100,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 16954,85
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 11050,70
Ausrüstung, tausend Rubel: 3761,56
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 2142,59
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 533,55
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 31,39
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von August 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 91492,82
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 68576,95
Ausrüstung, tausend Rubel: 11800,52
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11115,35
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1858,04
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 13952,64
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 170,46

Architektonische Lösungen. Raumplanerische Lösungen

Das Projekt zur Rekonstruktion eines bestehenden Nichtwohngebäudes sieht die Einrichtung eines Zentrums zur Unterstützung von Bürgern ohne festen Wohnsitz vor. Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1917 hat einen rechteckigen Grundriss mit den Maßen 33,9 x 7,0 m, Backstein, vier Stockwerke, ohne Keller, mit kaltem Dachgeschoss. Die Höhe des Gebäudes bis zur Spitze des Gesimses entlang der Vorderfassade beträgt 13,35 m. Das Sanierungsprojekt sieht vor: Demontage bestehender Trennwände, Fenster- und Türblöcke; Demontage vorhandener Holzböden, Sparren und Dächer; Bau neuer Zwischenböden, Sparren und Dächer mit Erhöhung der Dachfirsthöhe im Innenhof auf 16,10 m, im Aufzugsknotenbereich auf 17,30 m; Errichtung von Trennwänden und Anordnung zusätzlicher Öffnungen in Außenwänden gemäß den angenommenen Planungsbeschlüssen; Verlängerung der Außenwand entlang der Achse B von der Seite der Hoffassade der Aufzugseinheit und zwei Außenfluchttreppen des 3. Typs; Einbau neuer Fenster- und Türeinheiten; Erweiterung eines bestehenden Treppenhauses bis ins Dachgeschoss; Isolierung von Außenwänden aus Ziegeln von der Vorderseite mit Fassadenplatten aus Mineralwolle mit Verputzen und Streichen mit Fassadenfarben. Im Erdgeschoss ist die Unterbringung einer Eingangsgruppe von Räumlichkeiten, eines Komplexes von Räumlichkeiten für den Empfang von Bürgern, Räumlichkeiten für den Haushalt und die Beladung des Speisesaals sowie Räumlichkeiten für die Unterbringung verschiedener technischer Geräte geplant. Im zweiten Stock befinden sich eine Quarantäneabteilung, Büroräume und ein Kantinenkomplex. Im dritten Stock befinden sich Räume für den vorübergehenden Aufenthalt der Bürger mit Sanitäranlagen und Duschen. Im vierten Stock befinden sich Verwaltungs- und Serviceräume sowie Lüftungskammern. Der Dachboden ist kalt, unbeheizt. Zur Realisierung einer vertikalen Verbindung zwischen den Geschossen ist über die gesamte Gebäudehöhe das Treppenhaus H2 und vom 1. bis zum 1. Obergeschoss das Treppenhaus L2 mit Zugang zur Straße, ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg, ein Lasten- Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, bestimmt für Transport und Evakuierung MMGN. Für die Evakuierung aus den Obergeschossen sind zwei außenliegende Freitreppen 3. Art vorgesehen. Das Dach ist geneigt, einfach geneigt, mit Metalldachblechen mit Polymerbeschichtung und einem externen organisierten Entwässerungssystem gedeckt. Die Trennwände sind Gipskartonplatten, die auf einem Metallrahmen montiert sind, in Nassräumen und Technikräumen bestehen sie aus Ziegeln. Die Fensteröffnungen sind mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Fertigstellung der Fassaden: Sockel – dekorativer Betonverkleidungsstein; Die Wände der Obergeschosse sind verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Sicherung der Lebensbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: eine externe offene Rampe für den sicheren Aufstieg in die erste Etage, einen Aufzug zum Heben von Besuchern der Anstalt auf Tragen und im Rollstuhl, sanitäre Einrichtungen für Behinderte.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der konstruktive Aufbau des Gebäudes ist rahmenlos, mit tragenden Längs- und Querwänden. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Ziegelwänden und Bodenscheiben gewährleistet. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen mit Kalkmörtel. Die Mauern bestehen aus Ziegelsteinen aus roten massiven Lehmziegeln mit Kalksandmörtel. Jumper - Keilstein und Metall. Zwischengeschosse und Dachgeschosse werden auf Metallträgern mit Bretterfüllung errichtet. Treppe – Steinstufen auf Metallwangen. Das Dach besteht aus verzinktem Dachstahl auf schrägen Holzsparren. Der technische Abschluss zur Inspektion der Gebäudestrukturen ist abgeschlossen. Eine Untersuchung der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass sich das Fundament in wassergesättigtem Boden befindet, es zu einer Auswaschung der Lösung aus dem Schuttmauerwerk kommt, was zu einer ungleichmäßigen Setzung führt. Am Fundamentrand konnte keine horizontale Abdichtung festgestellt werden. An der Basis des Fundaments liegt feiner, wassergesättigter Sand. Es wurden Anzeichen einer ungleichmäßigen Setzung des Baugrunds unter den Fundamenten festgestellt, die auf eine Kombination verschiedener Ursachen (Sanierungsmaßnahmen während des Betriebs, Undichtigkeiten in Versorgungsnetzen, Schwankungen des Grundwasserspiegels) zurückzuführen sein können. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung der Böden am Standort, die 2008 von Trest GRII durchgeführt wurde, wurde festgestellt, dass die Fundamente des Gebäudes auf Sanden mit einem Widerstand von 40 kg/cm2 basieren, was Sanden mittlerer Qualität entspricht Dichte (e = 0,75, E = 180 kgf/cm2, Winkel der inneren Reibung 28°), gesättigt mit Wasser. Der berechnete Widerstand von Sanden überschreitet 2 kg/cm2 nicht. Unter den Sanden liegen Böden, die organische Stoffe mit einem Luftwiderstand von 5–6 kg/cm2 enthalten. Bei der Entnahme wurde Grundwasser in einer Tiefe von 130 cm über der Erdoberfläche angetroffen. Eine Nachweisrechnung ergab, dass unter Berücksichtigung der Belastungszunahme beim Umbau des Gebäudes eine Verstärkung der Fundamente erforderlich ist. Eine Erhöhung der Belastung der Gebäudewände ohne Verstärkung des Sockels und der Fundamente ist nicht akzeptabel. Entlang des Mauerwerks einzelner Ziegelstürze und Fensterbänder sind schräge Risse sedimentären Charakters antiken Ursprungs mit einer Öffnung von bis zu 0,1-0,3 cm zu beobachten. Das Mauerwerk der Wand entlang der „B“-Achse im Bereich des Schornsteinkanals ist in einem unbefriedigenden Zustand und teilweise in einem schlechten Zustand. Die Festigkeit des Mauerwerks der Wände, gemessen mit dem Ultraschallgerät UK 1401 an 15 Punkten, liegt im Bereich von 4,1-8,4 kg/cm2, wovon an einem Pfeiler eine Festigkeit von weniger als 5,0 kg/cm2 festgestellt wurde Wand entlang der „A“-Achse. Die Korrosion von Metallträgern beträgt mehr als 30 % des Querschnitts. Die Bohlenfüllung ist von Fäulnis befallen und abschnittsweise eingestürzt. Stringer und Plattformträger müssen von Korrosionsprodukten gereinigt und mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet werden. Die Sparrenschenkel sind auf 1/3 - 1/2 des Abschnitts von Holzfäule befallen, die Beplankung ist von Fäulnis befallen. Zum Zeitpunkt der Entwicklung des Projekts und während der Arbeiten vor Ort wurde eine Abweichung der Außenwand entlang der „B“-Achse von der Vertikalen festgestellt. Aus diesem Grund wurde eine zusätzliche Inspektion des Gebäudes durchgeführt. Erstellung eines Gutachtens über den technischen Zustand der Mauer, des Fundaments und des Baugrunds des Gebäudes aus dem Jahr 2010. Den Ergebnissen der Befragung zufolge wurde festgestellt, dass die Neigung des Gebäudes den zulässigen Wert deutlich überschreitet und 0,019 beträgt. Das Fehlen charakteristischer Risse an den Stirnwänden des Gebäudes bestätigt die Tatsache, dass das Gebäude gleichzeitig entlang zweier Achsen A und B geneigt war. Basierend auf TSN 50-302-2004 gehört das Gebäude zur 3. Kategorie des technischen Zustands. Mit einem Lochauszug wurde festgestellt, dass unter dem Fundament der Boden und das Fundament durch Injektion durch Bohrlöcher verstärkt wurden. Die Arbeiten wurden von einem Auftragnehmer durchgeführt: Injektion von Zementmörtel durch Löcher mit einem Durchmesser von 94 mm im Fundamentkörper. Der Lochabstand beträgt 500 mm im Schachbrettmuster. Die Bodeninjektion erfolgte bis zu einer Tiefe von 1,2 m unterhalb der Fundamentbasis. In der Höhe 0.000 wurde eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm hergestellt, die Stahlbetonplatte wurde durch Metall-I-Träger verankert – Kragarmträger I Nr. 18 gemäß Projekt. Diese Maßnahmen zur Verstärkung des Sockels und Fundaments sowie zum Einbau der Bodenplatte erhöhten die Stabilität des Gebäudes. Das Projekt sieht Folgendes vor: Durchführung einer horizontalen Anti-Kapillar-Abschaltung im Injektionsverfahren durch Bohrlöcher. Lochdurchmesser d = 25 mm in Schritten von 250 mm; Reparatur von Mauerwerkswänden in Bereichen mit Rissen und Schornsteinen; Verstärkung der Ziegelstürze und Einbau neuer Stürze aus Walzprofilen in neu erstellte Öffnungen in bestehenden Wänden; Demontage vorhandener und Einbau neuer Böden aus gewalzten I-Trägern 25B1 aus Metall. Entlang der unteren Flansche der Balken wird eine Wellplatte verlegt, auf die eine Hinterfüllung aus Blähton gelegt wird. Entlang der Obergurte der Träger wird eine monolithische Stahlbetonplatte installiert. Die Unterseite der Wellplatte ist mit zwei Lagen feuerfester Gipskartonplatte umsäumt; Demontage des bestehenden Dachsystems und Installation eines neuen auf Metallträgern. Abdeckung – aus Dachstahl mit Polymerbeschichtung; Austausch von Treppengeländern, Reinigen der Wangen von Korrosionsprodukten und anschließendes Verputzen eines Gitters mit Zementmörtel, Reparatur von Treppenstufen. An der Außenseite der Fassade ist der Einbau von zwei Fluchttreppen aus gewalztem Metall über die gesamte Höhe des Gebäudes geplant; Schutz von Metallkonstruktionen vor Korrosion gemäß SNiP 2.03.11-85. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Abschlusses von JSC „Beskit“ aus dem Jahr 2010. Ein spezialisiertes Unterauftragsunternehmen entwickelte den Bau der Fundamente für die Erweiterung und den Aufzugsschacht mithilfe von Bohr- und überschnittenen Pfählen. Bohrloch d-325 mm, L = 12 m, N - 35 Tonnen. überschnittene Pfähle für den Aufzugsschacht d-325 mm, L = 6 m. Die Pfahlgründung ruht auf IGE-5-geschichtetem, hartplastischem Lehm (Volumengewicht - 2,00 g/cm3, Verformungsmodul 100 kgf/cm2, innerer Reibungswinkel 19°). Der Tiefgang der Verlängerung beträgt 7 mm. Somit fungiert der Anbau, der sich an der Außenseite der Wand des Bestandsgebäudes befindet, als Stützpfeiler. Bau des Erweiterungsbaus – mit tragenden Umfassungswänden aus Ziegeln und monolithischen Bodenplatten und Dacheindeckungen aus Stahlbeton. Die Wände des Bauwerks bestehen aus Vollziegeln der Güteklasse 150 und Mörtel der Güteklasse 50, die Frostbeständigkeit beträgt mindestens F50. Zwischenböden und Belag – monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 150 mm, Betonklasse B20, F50, W4, mit separaten Stäben verstärkt. Aufzugsschächte sind monolithisch mit einer Wandstärke von 150 mm, Betonklasse B20, Klasse F-150 für Frostbeständigkeit und W4 für Wasserbeständigkeit, verstärkt mit separaten Bewehrungsstäben. Im Rahmen der Arbeiten ist geplant, geodätische Beobachtungen von Gebäudesetzungen zu organisieren und Leuchtfeuer auf Rissen zu installieren sowie die Dynamik von Gebäudesetzungen und Rissentwicklung zu überwachen. Geodätische Messungen der baubegleitenden Verformungen sollten mindestens alle zwei Wochen durchgeführt werden. Der ungefähre Überwachungszeitraum beträgt zwei bis fünf Jahre. Die geodätische Messung der Verformung während des Baus und Betriebs eines Gebäudes sollte im ersten Betriebsjahr mindestens einmal im Monat, danach mindestens einmal im Quartal durchgeführt werden. In diesem Fall sollte die maximale zusätzliche Setzung des Bestandsgebäudes 2 cm nicht überschreiten, die relative Setzungsdifferenz sollte 0,001 nicht überschreiten und die Neigung sollte 0,002 nicht überschreiten.

Genehmigung

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