Standardprojekt 2LG-06-01

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Standardprojekt 2LG-06-01. Kinorenovierungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 53.184.266
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 617 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlag, für den Umbau eines Kinos mit 1250 Sitzplätzen (Standardprojekt 2LG-06-01 Ausgabe 1966) für das Jugendhaus
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, m2: 4349,0
Gebäudefläche, m2: 2330,0
Gesamtfläche, m2: 4025,0
Bauvolumen, m3: 29275,0
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 67605,11
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 42477,00
Ausrüstung, tausend Rubel: 18870,83
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 6257,28
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2806,59
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 180,15
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau vom Mai 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 319957,65
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 230166,09
Ausrüstung, tausend Rubel: 60345,09
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 29446,47
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 8213,20
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 48788,33
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1032,38

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Kinogebäude wurde nach der Standardbauweise eines Großformatkinos mit 1250 Sitzplätzen 2LG-06-01 (Ausgabe) errichtet 1966), entwickelt vom Lenproekt-Institut. Das Gebäude ist 2-3-stöckig und besteht aus zwei Hauptvolumen: einem vergrößerten zentralen Blindvolumen der Auditoriumsloge mit Balkon; abgesenkt, einschließlich aller anderen Räume und auf drei Seiten von einem 0,9 m hohen Stylobat umgeben, das mit grauen Steinfliesen ausgekleidet ist. Der Arbeitsplan für den Wiederaufbau sieht Folgendes vor: Demontage eines Teils der bestehenden Strukturen und Ausbauelemente des Gebäudes, Austausch aller technischen und technologischen Geräte, Isolierung der Fassaden des Gebäudes und Austausch von Buntglasfenstern und Fenstern. Der Umbau des Kinos ist ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen und Höhe des bestehenden Gebäudes geplant und sieht eine Erweiterung der Funktionalität dieser Kultur- und Massendienstleistungseinrichtung für die Bevölkerung vor. Der geplante Umbau sieht die Einrichtung eines großen Multifunktionssaals mit Balkon für 660 Sitzplätze (mit deutlich vergrößerter Bühnenfläche) vor, der für die Abhaltung von Tagungen, Konferenzen, Festivals, Auftritten von Konzert- und Theatergruppen sowie für Zuschauer vorgesehen ist Filme sowie Kabel- und terrestrische Fernsehprogramme auf der großen Leinwand. Darüber hinaus sieht das Arbeitsprojekt neue Räumlichkeiten wie einen kleinen Saal mit 99 Sitzplätzen, ein Jugendaufnahmestudio, Büros von Jugendorganisationen, einen Ausstellungskomplex und Garderoben für Besucher des großen und kleinen Saals vor. Im 1. und 2. Obergeschoss des Jugendhauses gibt es im Foyer Café-Bars mit Softdrinks, Eis und verschiedenen Backwaren. Um die Anzahl der Sitzplätze im Café im Sommer zu erweitern, wurde im Zuge des laufenden Umbauprojekts der zentrale Eingang zum Stylobat verändert. Im Zusammenhang mit der Sanierung der meisten Räumlichkeiten im Erdgeschoss ergab sich die Möglichkeit, auf bestehenden Flächen zusätzliche Räumlichkeiten zu platzieren, indem in einigen Räumen die Fertigböden abgesenkt und entsprechend erhöht wurden. Der Arbeitsentwurf für den Umbau sieht die Möglichkeit einer eigenständigen Nutzung der Foyerräume im 1. und 2. Obergeschoss mit Café-Bars, einer kleinen Bühne, einem Ausstellungskomplex sowie einem Räumlichkeitenkomplex aus einem kleinen Saal und einem Atelier vor und Aufnahmegeräte sowie Büros von Jugendorganisationen. Der Arbeitsentwurf definiert die folgenden wesentlichen Entwurfsplanungslösungen: Auf der Ebene des Untergeschosses und des Erdgeschosses in den Achsen A-P und des 1. Obergeschosses in den Achsen R-U in den Achsen B-B ist anstelle der zuvor angeordneten Technikräume eine Absenkung des Fertiggeschosses aus der Höhe vorgesehen. -1.200 to Elevation -1.650 und Platzierung der Lobby und Garderobe für Zuschauer. Darüber hinaus ist eine Sanierung mit der Erweiterung der Zuschauertoiletten und der Einrichtung eines Lagerraums für Reinigungsgeräte vorgesehen. In den Achsen 1-6, 13-18 sind Nebenräume, Lüftungskammern und neue Freitreppen zur Verbindung der Garderobe und des Foyers im 1. Obergeschoss vorgesehen. In den Achsen B-C innerhalb des Stylobats ist eine Grube mit Treppen für Notausgänge aus dem Keller mit verglasten Laternenaufbauten in Buntglasstrukturen vorgesehen. In den Achsen L-R ist eine Gruppe von Ingenieur- und Technikräumen geplant – eine Wärme- und Wasserzählereinheit, ein Elektroraum, eine Lüftungskammer (mit einer Absenkung des fertigen Bodenniveaus auf -1.200) mit separaten Eingängen von der Straße. In den Achsen Р-Т, 7-12 nach Demontage des Raumes mit Klimaanlagen und Nivellierung der Böden. +0.150 gibt es einen kleinen Saalkomplex mit Vorraum, Garderobe und Toiletten für Besucher, sowie ein Jugendaufnahmestudio mit Regieraum. In den R-C-Achsen wurden an der Stelle der bisherigen Kassenräumlichkeiten 2 Treppen mit Ausgang ins Freie entworfen, die eine Fortsetzung der bestehenden Treppen vom Balkon darstellen, die bisher nur bis zum Rand des Zuschauerraums reichten. Bestehende Umspannwerke bleiben an ihrem ursprünglichen Standort. Auf der Ebene des 1. Obergeschosses ist ein Eingangsfoyer geplant, in dessen Volumen in den Eckteilen ein Kassenkomplex und ein Sicherheitsraum sowie im Mittelteil eine Café-Bar untergebracht sind. Im Volumen des Zuschauerraums in den Achsen G-D/E wurde eine zweigeschossige Einfügung mit einer Gruppe künstlerischer Räume mit Zugang zur Bühne konzipiert. Auf der Ebene des 2. Obergeschosses in den R-U-Achsen befindet sich ein Komplex technischer Räumlichkeiten zur Bedienung des Auditoriums und eine Gruppe von Verwaltungs- und Büroräumen (einschließlich Büros von Jugendorganisationen) mit unabhängigen Eingängen entlang der Evakuierungstreppen in den Achsen 3-4, 15- 16 sind an der gleichen Stelle vorgesehen. In den A-C-Achsen (auf der 2. OG-Ebene) und in den S-U-Achsen (auf der 3. OG-Ebene) sind im 2. OG-Foyer entlang der G-Achse vorhandene Freitreppen vorhanden, zwischen denen ein kleines Bühnenpodest für die Aufführung vorgesehen ist von Konzertnummern einzelner Interpreten oder kleiner Gruppen. Aus der Höhe Zur 5.700. Ebene des Kunstkomplexes sind +2 Eingänge vorgesehen, von der Höhe aus sind +7.500 Eingänge zu den halbkreisförmigen Lichtkästen des Auditoriums vorgesehen. Es ist geplant, die Tiefe des Saalbalkons und die Anzahl der Sitzreihen zu reduzieren, um die Sicht auf den vorderen Bühnenbereich zu gewährleisten. Im 3. Obergeschoss in den N-U-Achsen sowie im 2. Obergeschoss sind Verwaltungs- und Büroräume vorgesehen. Über der Bühne werden in den Achsen D/E-I neue Gänge und Galerien für die Wartung der technischen Ausrüstung gebaut. Die Außenveredelung umfasst die Verkleidung von Stylobate und Stufen mit Granitplatten. Das Mauerwerk der Gebäudefassaden ist von außen mit Mineralwolleplatten gedämmt, verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen. Entlang des Gebäudeumfangs auf einer Höhe von +10.000 ist die Installation eines dekorativen Friesstreifens aus Stahlkassetten mit Polymerbeschichtung geplant. Ein Teil der Buntglasfenster im 1. Stock (in den Bereichen, in denen sich der Sicherheitsposten, die Kassen und die Café-Bar befinden) besteht aus Sandwichpaneelen mit einer Außenfläche aus dünnem Stahlblech mit Polymerbeschichtung. Am unteren Rand des Buntglasfensters ist ein 0.45 m hoher Sockel mit Porzellanfliesenverkleidung vorgesehen. Das Dach ist ein Rolldach mit interner Entwässerung (der vorhandene Dachkuchen und die Brüstungsabdeckungen müssen komplett ersetzt werden). Für Besucher im Rollstuhl sieht der Arbeitsentwurf eine Außenrampe entlang der Wand entlang der Achse 1 vor, die zum Stylobat im Bereich des Verteilervorraums führt, über den der Eingang zum Foyer erfolgt 1. Etage, wo individuelle Umkleidekabinen, Schließfächer und ein Badezimmer für Behinderte vorgesehen sind. Dort kann der Besucher auch die Dienste einer Café-Bar im 1. Stock nutzen. Zuschauer im Rollstuhl haben die Möglichkeit, die Halle über eine interne Rampe auf die untere Ebene der Halle +1.700 zu betreten und in einem speziell dafür vorgesehenen Bereich der 1. Reihe untergebracht zu werden.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Auf der Grundlage von Materialien aus der Inspektion von Bauwerken und Fundamenten sowie auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen, die auf der Baustelle durchgeführt wurden, wurden bauliche Lösungen für den Wiederaufbau eines bestehenden Gebäudes entwickelt. Bei der Gestaltung haben wir AR- und KR-Zeichnungen eines Standardkinoprojekts verwendet, nach denen das Gebäude in den 70er Jahren des XNUMX. Jahrhunderts gebaut wurde. Das bestehende Kinogebäude besteht aus Backstein, mit Rahmenelementen im Zuschauerraum und im Foyer. Die Außenwände sind 520 mm dick und bestehen aus massiven Keramikziegeln mit einer Außenschicht aus keramischen Vormauerziegeln. Die tragenden Innenwände sind 380 mm dick und bestehen aus massiven Keramikziegeln. Das Mauerwerk der Wände ist, mit Ausnahme der Fehlstellen, in funktionsfähigem Zustand. Durch Nachweisrechnungen wurde festgestellt, dass die Tragfähigkeit der Gebäudewände ausreicht, um die vorhandenen Lasten aufzunehmen. Die Stahlbetonstützen des Einbaurahmens weisen keine wesentlichen Mängel auf und sind in funktionsfähigem Zustand. Die Böden des Gebäudes sind vorgefertigte, gerippte, hohle und flache Stahlbetonböden. Die Eindeckung des Zuschauerraums erfolgt durch vorgefertigte Stahlbetonrippenplatten auf vorgefertigten Stahlbetonbindern mit Segmentgrundriss. Die Fachwerke haben eine Spannweite von 24,0 m und ruhen auf monolithischen Gürteln aus Ziegelwänden. In den Beschichtungsplatten gibt es Spuren von Undichtigkeiten, Zerstörung der Plattenkanten und Freilegen der Arbeitsbewehrung. Der allgemeine Zustand der Dach- und Bodenkonstruktionen des Gebäudes ist betriebsbereit. Die Stylobate-Strukturen des zentralen Eingangs weisen erhebliche Mängel und Beschädigungen auf und sind in einem eingeschränkten funktionsfähigen Zustand. Die Fundamente des Gebäudes liegen auf einem natürlichen Streifenfundament aus vorgefertigten Betonblöcken auf Fundamentplatten. Zur Untersuchung der Fundamente wurden 3 Gruben angelegt. Die Untersuchung des Zustands der Böden an der Basis der Fundamente wurde mit der Methode der dynamischen Sondierung durchgeführt. An der Basis der Fundamente befinden sich nach ingenieurgeologischen Untersuchungen plastische Sandlehme und harte Lehme. Der allgemeine Zustand der Gebäudefundamente ist betriebsbereit. Basierend auf den Bemessungsdaten zur Tragfähigkeit der Hauptkonstruktionen des Gebäudes und unter Berücksichtigung ihres technischen Zustands ist eine Verstärkung der Konstruktionen, mit Ausnahme des Bodens unter dem Auditorium, nicht erforderlich, da dies dem funktionalen Zweck des Gebäudes nicht entspricht Veränderung im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau. Konstruktive Lösungen des Detailentwurfs für den Umbau des Gebäudes sehen vor: in bestehenden Ziegelwänden – Risse abdichten, Stürze und defekte Stellen reparieren, Wände mit Stahlklammern verstärken, Stahlstürze über neuen Öffnungen installieren, einen monolithischen Stahlbetongürtel installieren; Änderungen in den architektonischen und gestalterischen Lösungen des Stylobats; Demontage von Holzkonstruktionen zur Anhebung des Zuschauerraumbodens mit Einbau neuer Konstruktionen aus Stahlprofilen; Verstärkung der vorgefertigten Bodenplatten unter dem Zuschauerraum mit Stahlkonstruktionen. Die Verstärkungselemente für die Bodenplatten bilden mit den Stahlkonstruktionen ein einziges System zur Anhebung des Saalbodens; Demontage eines Teils der bestehenden Böden, teilweises Stanzen neuer Löcher in bestehende Platten, um die Kommunikation zu ermöglichen, und Installation neuer Treppen; vorhandene Löcher abdichten; Absenkung des Kellergeschosses unter dem zentralen Gebäudeeingang um 450 mm (von minus 1,200 auf minus 1,650), um den Vorraum und die Garderobe unterzubringen; Aufteilung des Auditoriums in zwei Volumen durch den Einbau einer Trennwand aus Porenbetonsteinen in einen Stahlrahmen. Die Rahmenpfosten werden auf einem monolithischen Streifenfundament mit einem Querschnitt von 1200 x 450 mm installiert. Zwei Ebenen neuer Böden stützen die Rahmenpfosten und die bestehende Foyerwand des Gebäudes, um künstlerische Räume und Prozessräume mit Geräten zur Unterstützung des Funktionierens des Auditoriums unterzubringen. Böden – monolithische Stahlbetonplatten auf verlorener Schalung aus profiliertem Bodenbelag, Bodenträger – Stahl aus Walzprofilen; Anordnung der Verkleidung der Bühne und der Galerie hinter der Leinwand aus Holzbalken auf Stahlträgern; Bau eines Portals zur Installation bühnentechnischer Geräte. Die Portalstützen und das Fachwerk mit einer Spannweite von 18,0 m bestehen aus Stahlkastenprofilen. Die Stabilität des Portals wird durch die Befestigung an den bestehenden Gebäudestrukturen und an den neuen Stahlkonstruktionen des Rahmens der Trennwand des Auditoriums gewährleistet. Für die Portalsäulen wurden freistehende monolithische Stahlbetonfundamente konzipiert; Änderung der Konfiguration des Balkonbodens: Der Überstand des auskragenden Teils der mittleren monolithischen Stahlbetonträger wird um 870 mm reduziert, Teile des Bodens werden demontiert und entsprechend der neuen Konfiguration des Balkons wird eine monolithische Platte entlang der Pfetten hergestellt Stahlwinkel. Die statischen Berechnungen wurden analytisch mit den wichtigsten Regelwerken und dem Softwarepaket SCAD 11.1 durchgeführt. Bauverantwortungsstufe – II. Die Fundamente für neue Bauwerke werden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen entworfen. An der Basis der Fundamente befindet sich sandiger Lehm, plastisch mit den Eigenschaften ρ= 2,24 t/m3, φ=17°, c = 0,19 kgf/cm2, E = 140 kgf/cm2. Grundwasser wurde im Erhebungszeitraum nicht erfasst. Bei starken Niederschlägen und Schneeschmelze kann Grundwasser, z. B. Schwemmwasser, in einer Tiefe von bis zu 1,0 m unter der Erdoberfläche auftreten. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume vor Grundwasser vor. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe 42.900 m.

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