Stall für 400 freilebende Kühe

Das Stallgebäude für 400 freilaufende Kühe Nr. 1 ist einstöckig, nicht beheizt, rechteckig im Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 114x33 m. Das Dach ist giebelig mit einer Beschichtung aus Sandwichpaneelen entlang von Metallträgern. Im Stall Nr. 1 sind die Räumlichkeiten zur Tierhaltung in vier Abschnitte unterteilt: zwei für 110 Rinderplätze und zwei für 115 Rinderplätze. Außerdem gibt es im Stall einen Futtertisch und Viehdurchgänge. Der Zugang zum Gebäude erfolgt durch Tore in Flügeltoren entlang der Stirnwände. Das Stallgebäude für 400 freilaufende Kühe Nr. 2 ist einstöckig, nicht beheizt, rechteckig im Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 114x33 m. Das Dach ist giebelig mit einer Beschichtung aus Sandwichpaneelen entlang von Metallträgern. Die Fundamente der Kuhställe für 400 freilaufende Kühe Nr. 1, Nr. 2 bestehen aus säulenförmigen vorgefertigten monolithischen Stahlbetonplatten unter den Säulen. Sockel entlang der Achsen A, G, vorgefertigte Paneele gemäß Serie 1.030.1-1, getragen von Fundamentbalken. Säulen – vorgefertigter Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm gemäß der Serie 1.423.1-3/88. Wände - entlang der Achsen A, B vorgefertigte Wandpaneele mit einer Dicke von 300 mm gemäß Serie 1.030.1-1, entlang der Achsen 1,20 Sandwichpaneele mit einer Dicke von 60 mm. Pfosten entlang der Achsen 1, 20 – aus geschlossenen Stahlprofilen nach GOST 30245-2003, Stahl C255

DMB für eine parallele 2x20-Installation

Das Gebäude der Melk- und Molkereieinheit ist einstöckig, beheizt, im Grundriss T-förmig, mit Abmessungen von den Achsen 70,28 x 50,08, einer Höhe bis zur Decke und zum Boden der Beschichtungskonstruktionen von 2,5 bis 5,2 m. Die Melk- und Melkanlage befindet sich laut Generalplan zwischen den Gebäuden der Kuhställe Nr. 1 und Nr. 2. Das Gebäude ist in Leichtmetallkonstruktion ausgeführt. Das Dach ist mit Sandwichpaneelen über Metallträgern giebelgedeckt. Auf dem Dachfirst des Mittelblocks sind Lichtbelüftungslampen installiert.

Verbindungsgalerie

Das Gebäude ist eingeschossig, unbeheizt, rautenförmig im Grundriss, mit Abmessungen in den Achsen von 16,65 x 3,0 m. Das Gebäude besteht aus Leichtmetallkonstruktionen mit Wänden aus Sandwichpaneelen. Das Dach ist mit einer Beschichtung aus Sandwichpaneelen entlang von Metallträgern gedeckt. Der Verbindungsstollen befindet sich zwischen den Gebäuden des Kuhstalls Nr. 2 und des Molkereiblocks Nr. 4.1 und dient dazu, Kühe aus den Ställen der Milchviehherde in den Trockenbereich und Kühe von der Entbindungsstation in die Kuhställe der Milchviehherde zu treiben . Das konstruktive Schema des Gebäudes ist Rahmen.

Stall für 230 trockenstehende Kühe mit Entbindungsstation

Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss, zwei Blöcke sind durch einen technologischen Prozess verbunden. Einstöckig, ohne Keller, nicht beheizt, rechteckiger Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 114x33 m. Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch die Technik der Tierhaltung und das Gesamtkonzept des Masterplans bestimmt.

Apotheke für Kälber

Das Gebäude ist einstöckig, beheizt, hat einen T-förmigen Grundriss mit Abmessungen von 36 x 18 m von der Achse, einer Höhe bis zur Decke und der Unterseite der Dachkonstruktionen von 3,65 m. Das Dach ist mit Sandwichpaneelen über Metallträgern giebelgedeckt. Auf dem Dachfirst des Mittelblocks sind Lichtbelüftungslampen installiert. Gebäude mit innenliegenden Stahlbetonstützen. Längswände aus Stahlbetonplatten mit Mauerwerksfragmenten aus Blähtonbeton und Anordnung von Schiebevorhängen aus Polycarbonat an großen Öffnungen. Stirnwände aus Sandwichplatten. Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch die Technik der Tierhaltung und das Gesamtkonzept des Masterplans bestimmt. Im Gebäude der Apotheke sind 86 (bis zu 20 Tage alte) Kälber in speziellen Einzelboxen untergebracht.

Gebäude zur Jungtierhaltung für 495 Tiere

Das Gebäude ist einstöckig, unbeheizt, rechteckig im Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 102x27 m. Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch die Technik der Tierhaltung und das Gesamtkonzept des Masterplans bestimmt. Das Gebäude ist in dreizehn Abschnitte unterteilt, außerdem gibt es einen Futtertisch (in der Mitte) und Wirtschaftsräume: einen Schalttafelraum, einen Inventarraum und zwei Technikräume. Der Zugang zum Gebäude erfolgt durch Tore in Flügeltoren entlang der Stirnwände.

Gebäude zur Jungtierhaltung für 300 Tiere

Das Gebäude ist ein einstöckiges, unbeheiztes, rechteckiges Gebäude mit Abmessungen in den Achsen von 102,0 x 27,0 und einer Höhe bis zur Unterkante der Dachkonstruktionen von 3,700 bis 5,600 m. Das Dach ist mit Sandwichpaneelen über Metallträgern giebelgedeckt. Auf dem Dachfirst des Mittelblocks sind Lichtbelüftungslampen installiert. Das Gebäude ist in 8 Abschnitte unterteilt, ein Futtertisch (in der Mitte) und Wirtschaftsräume sind ebenfalls vorhanden: ein Arztzimmer, zwei Inventarräume, ein Schalttafelraum und zwei Technikräume. Der Zugang zum Gebäude erfolgt durch Tore in Flügeltoren entlang der Stirnwände.

Gebäude zur Haltung von Färsen für 270 Tiere

Das Gebäude ist ein einstöckiges, unbeheiztes, rechteckiges Gebäude mit Abmessungen in den Achsen von 102,0 x 27,0 und einer Höhe bis zur Unterkante der Dachkonstruktionen von 3,700 bis 5,600 m. Längswände aus Stahlbetonplatten mit Mauerwerksfragmenten aus Blähtonbeton und Einbau von Schiebevorhängen aus Polycarbonat an großen Öffnungen. Stirnwände aus Sandwichplatten. Das Dach ist mit Sandwichpaneelen über Metallträgern giebelgedeckt. Auf dem Dachfirst des Mittelblocks sind Lichtbelüftungslampen installiert.

Mistsammler

Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Achsen von 10,50 x 6,00 m und einer Höhe bis zur Unterkante der Dachkonstruktionen des oberirdischen Teils von 4,2 m, mit einer unterirdischen Grube von 10,5 x 6,0 m und eine Bodenhöhe von -4,800. Das Gebäude ist beheizt, hat Steinmauern und ein Flachdach. Die architektonische und organisatorische Gestaltung des Mistsammlers basiert auf den Grundsätzen, die die technologische Verbindung zwischen den Gebäuden des Milchviehbetriebes gewährleisten.

Sanitärkontrollpunkt mit begehbarer und überdachter beheizter Desinfektionsbarriere

Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch das allgemeine Konzept des Generalplans bestimmt und ist mit der Technologie des Zugangssystems für Personen und Fahrzeuge zum Gelände des Milchviehbetriebes verbunden. Der Sanitärkontrollpunkt mit Kontrollpunkt und überdachter beheizter Desinfektionsbarriere ist ein einstöckiges Gebäude, das aus drei miteinander verbundenen rechteckigen Blöcken besteht. Der Eingang zum Gebäude erfolgt über den Kontrollpunkt, die Verbindung mit dem Sanitärkontrollpunkt erfolgt über den Korridor. Der Eingang ist der Haupteingang zum Gebäude und zum Gelände des Milchviehbetriebes.

Gewicht mit LKW-Waage, Tragfähigkeit 60 Tonnen

Die planmäßige Gestaltung des Gebäudes wird durch das Gesamtkonzept des Masterplans vorgegeben und ist mit der Produktionstechnik eines Milchviehbetriebes verbunden. Das Gebäude hat einen L-förmigen Grundriss: zwei Blöcke, die durch einen technologischen Prozess verbunden sind. Gewicht ist ein einstöckiges Gebäude, bestehend aus zwei rechteckigen Blöcken: bWiegekasten mit LKW-Waage mit einer Tragfähigkeit von 60 Tonnen, Abmessungen in den Achsen 24x6 m und einer Höhe bis zum Boden der Beschichtungsstruktur - 5,2 m; Wägeeinheit mit Abmessungen in den Achsen von 5,5x2,93 m und einer Raumhöhe von 2,5 m. Gewichtsblock - nicht beheizt, mit Wänden aus Profilblech mit Polymerbeschichtung. Dachgiebel aus Profilblech mit Polymerbeschichtung, mit unorganisiertem Außenablauf. Auf dem Dach sind Schneefanggitter vorhanden. BWaagenschrank – beheizt, mit Steinwänden und Flachdach.

Heuschuppen mit einer Kapazität von 750 Tonnen

Das Gebäude ist eingeschossig, unbeheizt, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Achsen von 72x18 m und einer Höhe von 5,9 m bis zur Unterkante der Dachkonstruktion. Das Gebäude besteht aus zwei Blöcken mit Achsen von jeweils 35x18 m, getrennt durch eine Brandwand Typ 1. Das Dach ist mit einem Profilblech mit Polymerbeschichtung giebelig gedeckt. Stützen - Stahlbeton, Wände bis el. +0,600 Stahlbeton, oben - Maschendrahtzaun entlang von Metallträgern. Die Brandmauer zwischen den Blöcken besteht aus Blähtonbetonsteinen, zwischen den Achsen 6 und 7 - monolithischer Stahlbeton. Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch die Heulagertechnik und das Gesamtkonzept des Masterplans vorgegeben. Ein- und Ausgang der Ausrüstung – durch Flügeltore. Der Ausgang zum Gebäude erfolgt durch die Tore in den Toren.

Lager für die Lagerung von Mischfuttermischungen

Das Gebäude ist eingeschossig, unbeheizt, rechteckig im Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 85x18 und einer Höhe von 6,000 m bis zur Unterkante der Dachkonstruktion. +6,0 m. Stahlbeton, oben - aus einem profilierten Blech auf Metallträgern. Die Konfiguration des Gebäudes im Plan wird durch die Technologie zur Lagerung von Futtermischungen und das Gesamtkonzept des Masterplans bestimmt. Der Eingang zum Gebäude erfolgt durch Türen in den Stirnwänden. Ein- und Ausgang der Ausrüstung – durch die Hub-Sektionaltore in den Stirnwänden.

Güllepumpstation

Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Achsen von 6,0x6,0 m und einer Höhe bis zur Unterkante der Dachkonstruktionen des oberirdischen Teils von 3,6 m, mit einem unterirdischen Teil mit einem Durchmesser von 3,00 m und elev. Böden -6,450. Das Gebäude ist beheizt, hat Steinmauern und ein Flachdach. Die architektonische und planerische Organisation des Gebäudes basiert auf den Grundsätzen, die die technologische Verbindung zwischen den Gebäuden des Milchviehbetriebes gewährleisten.

Wasseraufbereitungsgebäude

Das Gebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den Achsen von 6,0x4,0 m und einer Höhe von 3,6 m bis zur Decke. Das Gebäude ist beheizt, hat Steinmauern und ein Flachdach. Die architektonische und planerische Organisation des Gebäudes basiert auf den Grundsätzen, die die technologische Verbindung zwischen den Gebäuden des Milchviehbetriebes gewährleisten.