Allgemeine Informationen.

Der Stahlrahmen, die Metalltreppen und die Podeste des Gebäudes werden anhand einer Reihe von Zeichnungen entworfen. Der Sockel ist 0,9 m hoch – aus 250 mm dickem Mauerwerk, hergestellt aus Keramikziegeln der Marke KR-r-po 250×120×65/1NF/100/2,0/50/GOST 530-2012 auf Zementmörtel der Güteklasse 50 mit wirksamer Isolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle, 80 mm dick, und Verkleidung mit Porzellanfliesen im System „Hinterlüftete Fassade“. Die Außenwände über dem Sockel bestehen aus Wandsandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm, bestehend aus zwei Stahlblechen mit einer nicht brennbaren Mineralwollisolierung auf Basis von Basaltfasern mit einer Dichte von mindestens 115 kg/m3 und einem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten von höchstens 0,041 W/mK mit einem genormten Wärmedurchgangswiderstand von mindestens 1,97 m2°C/W. Die Anordnung der Paneele ist vertikal. Fenster und Lüftungsjalousien bestehen aus Aluminiumprofilen. Als Fensterverglasung werden Einkammer-Doppelverglasungen mit einem reduzierten Wärmedurchgangswiderstand von mindestens 0,35 m2°C/W und transparentem, farblosem Glas mit einer Dicke von 4 mm akzeptiert. Zur Verglasung von Gefahrenbereichen werden Fenster mit leicht abnehmbarer Einfachverglasung verwendet, die zum Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung getönt sind. Der Einbau von Sandwichpaneelen, Fenstern, Toren und Jalousien erfolgt gemäß den technischen Lösungen, Komponenten und Spezifikationen des Lieferanten. Wandsandwichpaneele, Fenster, Lamellenlüftungsgitter, Tore und Außentüren müssen komplett geliefert werden, einschließlich: Zaunelemente und Befestigungen; Blitze; Ebbe; Profile zum Einrahmen von Öffnungen, Durchdringungen und Brüstungen mit werkseitiger Endbearbeitung, Dichtungsmaterialien, Dichtstoffe usw. Das Dach besteht aus Dachsandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm, bestehend aus zwei Stahlblechen mit einer nicht brennbaren Mineralwollisolierung auf Basis von Basaltfasern mit einer Dichte von mindestens 115 kg/m3 und einem Wärmeleitkoeffizienten von nicht mehr als 0,041 W/ mK. Organisierte interne Dachrinnen. Die Dacheindeckung sollte gemäß dem Projekt für den Bau des Gebäudes, SNiP 3.04.01-87 „Isolierende und abschließende Beschichtungen“ und den Anweisungen des Lieferanten ausgeführt werden. Blitzschutzmaßnahmen sind in den Elektroplänen enthalten. Erstellen Sie entlang des Gebäudeumfangs einen 1,0 m breiten Blindbereich mit einem Gefälle von mindestens 1 % zum Gebäude mit einer Asphaltbetonoberfläche und mit Fugen im Abstand von 3 m. Der Blindbereich ist eine Fußgängerzone. An den Eingängen zu Lagergebäuden sind Rampen mit Betonüberdeckung vorgesehen. Notausgangstüren sollten keine Schlösser haben, die ein ungehindertes Öffnen von innen ohne Schlüssel verhindern. Die Trennwände zwischen den Lagerräumen bestehen aus feuerfesten Sandwichpaneelen. Die Feuerwiderstandsgrenze der Trennwand beträgt mindestens EI 45 (Brandtrennwand Typ 1). Die Farbe der Oberflächen auf beiden Seiten ist weiß RAL 9003. Die Verlegung von Wänden und Trennwänden mit einer Dicke von 250 mm bis 120 mm sollte aus Keramikziegeln der Güteklasse KR-r-po 250×120×65/1NF/100/2,0/50/GOST 530-2012 auf Mörtel der Güteklasse 50 bis a erfolgen Höhe von 900 mm zum ebenen Untergrund Oben werden die Trennwände aus Kalksandstein der Sorte SURPo-M100/F25/1,8 GOST 379-2015 unter Verwendung von Zementsandmörtel M50 verlegt. Ziegeltrennwände mit einer Dicke von 120 mm sollten über die gesamte Länge mit Gittern aus 2 Stäben Ø 5 Вр1 alle 400 mm in der Höhe verstärkt werden. Querbewehrung Ø 3 Вр1 in Schritten von 200 mm einbauen. Befestigen Sie die Trennwände an den Verkleidungs- oder Deckenelementen mit einem Abstand von 1,5 m, an den Säulen mit einem Abstand von 400 mm. Mauerwerk sollte gemäß den Anforderungen von SP 15.13330.2012, aktualisierte Ausgabe von SNiP II-22-81* „Stein- und bewehrte Mauerwerkskonstruktionen“, ausgeführt werden. Um die Gasdichtheit von Trennwänden explosionsgefährdeter Räume zu gewährleisten, sollte das Mauerwerk vor dem Abdecken durch dichtes Verfüllen der Fugen mit Mörtel und beidseitiges Verputzen erfolgen. Den Spalt zwischen Belag und Mauerwerk mit nicht brennbarer Mineralwolle und elastischem Brandschutzdichtstoff CP 601S (HILTY) abdichten. Um die erforderliche Feuerwiderstandsgrenze entsprechend der Feuerwiderstandsstufe des Gebäudes IV sicherzustellen, wird der Brandschutz von Metallkonstruktionen des Rahmens gemäß dem Brandschutzprojekt gemäß den „Technischen Spezifikationen für den Brandschutz von Metallkonstruktionen“ durchgeführt. Unter den tragenden Abschnitten von Stahlbetonelementen (Stürzen) eine Schicht Zement-Sand-Mörtel mit einer Dicke von maximal 15 mm vorsehen. Horizontale Abdichtung des Mauerwerks des Kellers und der Ziegelwände im Aufriss. 0,000 sollte mit einer Dicke von 30 mm aus einem Zement-Sand-Mörtel der Zusammensetzung 1:2 mit wasserabweisenden Zusätzen hergestellt werden. Über Öffnungen mit einer Breite von mehr als 700 mm sind in Ziegelwänden und Trennwänden Stahlbetonstürze vorgesehen. Über Öffnungen bis einschließlich 700 mm Breite Reihenstürze aus 2 Stäben Ø 5 BP1 in einer 200 mm dicken Mörtelschicht M 30 herstellen. Befolgen Sie bei Mauerarbeiten im Winter die Anweisungen von SP 15.13330.2012 „Stein- und bewehrte Mauerwerkskonstruktionen“. Die Verlegung sauberer Böden sollte nach der Verlegung aller Kommunikationsmittel, der Installation von Kanälen, Gruben und Fundamenten für die Ausrüstung erfolgen. Das Mauerwerk von Wänden und Trennwänden sollte unter Berücksichtigung der Durchdringungen von Lüftungs- und Elektrokanälen gemäß den Zeichnungen der Klassen OV und E ausgeführt werden. Nach der Installation von Lüftungsgeräten, Kabelkonstruktionen zum Verlegen von Kabeln durch Ziegelwände, Trennwände und Decken werden die Lücken in den Öffnungen zwischen Kommunikation, Konstruktionen und der Wand oder Decke sorgfältig mit Zement-Sand-Mörtel M 50 abgedichtet. Die Anzahl der Lampen und ihre Platzierung beträgt Entwickelt und berücksichtigt im Beleuchtungsprojekt, eine Reihe von Zeichnungen „Beleuchtung“. Fußböden und Endbearbeitungsarbeiten sollten gemäß dem Projekt für den Bau des Gebäudes ausgeführt werden; Arbeiten sollten nach Abschluss der Bau- und Installationsarbeiten durchgeführt werden, da dies zu Schäden an der Endbearbeitung führen kann. Isolier- und Endbearbeitungsarbeiten werden gemäß den Anforderungen von SNiP 3.04.01-87 „Isolier- und Endbeschichtungen“ durchgeführt. Architektur- und Bauprodukte (Tore, Fenster, Türen, Jalousien) werden nach den Zeichnungen des Herstellers unter Berücksichtigung der Abmessungen der Öffnungen und der in der Arbeitsdokumentation (GOST) angegebenen Eigenschaften hergestellt und mit dem Kunden vereinbart.