Projekt Schneesammelstelle

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Projekt Schneesammelstelle

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Index: 95.167.249
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 872 МБ
Datei Format: * .pdf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren der geplanten Anlage.
Gebäudefläche, m2: 36637
Gesamtkontrollpunktfläche, m2: 20,29
Anzahl der Stockwerke Kontrollpunkt, Stockwerk: 1
Bauvolumen, davon: m3, 78661,20
Schneesammelgebiete, m3: 293096
Getriebe, m3: 76,9

Raumplanerische Lösungen

Die raumplanerische Lösung wurde gemäß den Anweisungen des Kunden und in Übereinstimmung mit den Bauvorschriften, Landesnormen und technischen Vorschriften erstellt. Die volumetrisch-räumliche Struktur und Silhouette wird durch die städtebauliche Situation, die Anforderungen des technologischen Prozesses und den Einfluss der umliegenden Bebauung bestimmt. Die Standorte stationärer technischer Schneesammelstellen (im Folgenden SISP genannt) sind in Form von zwei Freiflächen aus Stahlbeton konzipiert. SISPs sind mit einer wasserdichten Oberfläche und einem Gefälle aus hartem Asphaltbeton ausgestattet. Entlang des Umfangs des SISP befindet sich eine mit Strebepfeilern verstärkte Stahlbetonwand. Über den Stahlbetonwänden des SISP ist ein Maschendrahtzaun installiert, um zu verhindern, dass große Abfälle aus dem Gelände fallen. Die wasserdichte Asphaltbetonbeschichtung verfügt über ein Gefälle und Wannen für den Abfluss von Schmelzwasser von der Geländeoberfläche. Das Kontrollgebäude umfasst: einen Sicherheitsposten, ein Badezimmer mit Dusche, eine Garderobe und einen Vorraum. Äußere Umfassungskonstruktionen bestehen aus Wand-Sandwichpaneelen. Architektonische Lösungen für Fassaden werden durch die dekorativen Eigenschaften der verwendeten Materialien bestimmt. Die Fensteröffnungen sind mit doppelt verglasten Fenstern in einem Metall-Kunststoff-Profil gefüllt. Die Türen sind aus Metall. Raumplanungslösungen sorgen durch die Platzierung von Fensteröffnungen in den Außenwänden für den Standardkoeffizienten des natürlichen Lichts in den geplanten Räumlichkeiten. Die Basis des Kontrollpunktgebäudes ist ein Metall-Holz-Rahmen aus gebogenen und gewalzten Stahlprofilen und an den Metallrahmenelementen befestigten Holzstäben. Die Korrosionsbeständigkeit der Metallkonstruktionen von Blockmodulen wird durch die Verwendung von Korrosionsschutzlackierungen auf dem Metallrahmen des Blockmoduls gewährleistet. Wandaufbau: Die Außenwände bestehen aus profiliertem Stahlblech mit Polymerbeschichtung (Standardfarben gemäß RAL-Katalog). Feuchtigkeitsbeständige Folie, Isolierung – nicht brennbare Mineralwolle Typ „ROCKWOOL“ 200 mm dick, Schicht aus winddichter Folie, feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten mit Veredelung. Dach- und Deckenkonstruktion: Die Dacheindeckung ist in mehreren Schichten verschmolzen. - Feuchtigkeitsbeständige Folie. - Die Isolierung besteht aus nicht brennbarer Mineralwolle vom Typ „ROCKWOOL“, 200 mm dick. Eine Schicht winddichter Folie, Gipskartonplatten (Gipskarton). Bodenkonstruktion: Blech – feuchtigkeitsbeständige Folie, Isolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle vom Typ „ROCKWOOL“, 200 mm dick; Eine Schicht winddichter Folie, mit Linoleum bedeckte DSP-Platten. Fenster – doppelt verglaste Metall-Kunststoff-Fenster. Außentüren sind metallisoliert. Innentüren sind laminiert. Alle in hergestellten Gebäuden verwendeten Materialien und Geräte verfügen über Konformitätszertifikate, Hygiene- und Hygienezertifikate sowie Brandschutzzertifikate. Blockmodule von Gebäuden verfügen über eine Konformitätsbescheinigung Nr. ROSS Yai.SL19.N00527.

Konstruktive Lösungen

Der geplante Schneesammelkomplex ist geografisch in zwei Bereiche zur Schneelagerung unterteilt. Jeder umlaufende Schneelagerbereich ist entlang des Umfangs mit einer mehrteiligen Stützmauer umzäunt, die den Schneelagerbereich umschließt. Teile des Komplexes bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Jeder Abschnitt besteht aus einem Sockel, einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem natürlichen Fundament und einer vertikalen Stützmauer, die auf der Rückseite von Strebepfeilern getragen wird. In der Mitte, auf zwei Strebepfeilern oben, befindet sich eine Platte, auf der der Beleuchtungsträger montiert wird. Konstruktiv sind die Abschnitte durch Temperaturkompensatoren voneinander getrennt. Die Höhe der geplanten Mauer vom Boden bis zur Oberkante der Stützmauer beträgt 8 bis 10,66 m. Die Abschnittsgröße im Grundriss beträgt 25 x 10 m. Der konstruktive Aufbau jedes Abschnitts des Schneespeichers ist quergemauert mit tragenden Quer- und Längswänden aus monolithischem Stahlbeton. Auf einer monolithischen Stahlbetonplatte auf natürlichem Untergrund (Sohle) befindet sich eine vertikale Stützmauer, die auf der Rückseite durch Strebepfeiler gestützt wird. Die räumliche Steifigkeit der Stützmauer wird durch ein Kreuzsystem aus Mauern, Stützmauern und Strebepfeilern gewährleistet, das starr auf einem monolithischen Stahlbetonsockel, einer Fundamentplatte auf einem natürlichen Fundament, befestigt ist. Als tragende Unterlage für die Stützfläche des Stützmauersockels wurden Schwemmböden verwendet: graubrauner sandiger Lehm mit plastischen Pflanzenresten. Der Querschnitt der Sockel- und Vertikalstützmauer ist variabel, von 500 mm bis 250 mm. Die restlichen Platten haben einen konstanten Querschnitt: Strebepfeiler und hintere Begrenzungswand 250 mm dick, Lichtmast-Sockelplatte 300 mm dick. Alle monolithischen Stahlbetontragelemente der Schneeauffangabschnitte sind aus Beton der Festigkeitsklasse B25 und einer Bewehrung der Klasse A500C konstruiert. Metallkonstruktionen Alle werkseitigen Verbindungen von Strukturelementen sind geschweißt, Installationsverbindungen sind in Knoten angegeben. Die minimalen Kehlnahtschenkel sollten gemäß Tabelle 38* von SNiP II-23-81* ermittelt werden. Den Stählen entsprechende Schweißmaterialien sind gemäß Tabelle 55* von SNiP II-23-81* zu verwenden. Unter Fabrikbedingungen sollte zum Schweißen von Elementen halbautomatisches Schweißen in einer Kohlendioxidumgebung gemäß GOST 8050-76 verwendet werden. Schweißdraht der Güteklasse Sv-08G2S gemäß GOST 2246-70* oder Fülldraht der Güteklasse PP-AN-8. Verwenden Sie beim manuellen Lichtbogenschweißen Elektroden vom Typ E50A zum Schweißen von Teilen aus niedriglegiertem Stahl und Elektroden vom Typ E42 zum Schweißen von Teilen aus Kohlenstoffstahl gemäß GOST 9467-75. Schweißnähte mit gerillten Kanten sollten mit voller Durchdringung ausgeführt werden, mit obligatorischem Abisolieren und anschließendem Schweißen der Schweißnahtwurzel. Der Anfang und das Ende der Schweißnähte sollten außerhalb der zu verschweißenden Teile der Anfangs- und Anschlussleisten verlegt werden, gefolgt von einer Entfernung und Reinigung der Installationsstellen. Alle Elemente eines geschlossenen Kastenprofils müssen an den Enden dicht verschweißte Stopfen haben. Die Schlitze in diesen Elementen müssen mit durchgehenden Nähten verschweißt werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Rohre zu verhindern. Die Qualität der Schweißverbindungen muss Anhang „B“ und Abschnitt 4.10 von GOST 23118-99 entsprechen. Erkannte Mängel an Schweißkonstruktionen müssen überprüft und behoben werden. Die Schraubenlöcher sind 3 mm größer als der Schraubendurchmesser. Der Schutz von Stahlkonstruktionen erfolgt gemäß den Anweisungen von SNiP 03.04.03-85 „Schutz von Stahlkonstruktionen vor Korrosion“ und SNiP 2.03.11-85. Die vor dem Lackieren vorzubereitenden Oberflächen von Metallkonstruktionen dürfen keine Grate, scharfen Kanten (mit einem Radius von weniger als 0,3 mm), Schweißspritzern, Verbrennungen oder Flussmittelrückständen aufweisen. Die Oberflächenvorbereitung sollte das Reinigen von Oxiden (Zunder und Rost) und das Entfetten umfassen. Die Oberflächen von Metallkonstruktionen müssen den zweiten Schutzgrad gegen Oxide gemäß GOST 9.402-80 und den ersten Entfettungsgrad aufweisen. Die allgemeine Reinigung der Oberfläche von Metallstrukturen von Oxiden sollte durch Kugelstrahlen oder Kugelstrahlen erfolgen; lokal (z. B. Schweißnähte) durch Kugelstrahlen oder handgeführte Werkzeuge. Metallkonstruktionen werden mit 2 Schichten GF-021 GOST 25129-82* grundiert (beide im Werk des Herstellers). Lackieren Sie die Metallkonstruktionen mit Emaille AS-182 GOST 19024-79 in 3 Schichten. Die Gesamtdicke des Lacks beträgt 80 Mikrometer, inklusive Grundierung. Durch Schweißarbeiten bei der Montage beschädigte Lackierungen sollten projektbezogen bei der Montage wiederhergestellt werden. Das Anschlagen, der innerbetriebliche Transport, das Verladen auf ein Fahrzeug, das Entladen und die Installation müssen so erfolgen, dass eine Beschädigung der Beschichtungen vermieden wird. Bei Arbeiten zur Oberflächenvorbereitung und Lackierung von Metallkonstruktionen sind die Anforderungen der aktuellen Regulierungsdokumente zu beachten: GOST 12.3 16-87 „Bauwesen“. Korrosionsschutz wirkt. Sicherheitsanforderungen“, GOST 12.3.005-75* „Malerarbeiten.

Genehmigung

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