Projekt einer Schneesammelstelle zur Aufnahme und Entsorgung von Schneemassen

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Projekt Schneesammelstelle

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Index: 27.164.256
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 703 МБ
Datei Format: * .pdf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Technische Indikatoren gemäß dem Schema der Planungsorganisation eines Grundstücks
Schneesammelgebiet
Fläche des Geländes innerhalb der Entwurfsgrenzen, m2: 166725,35
Baufläche, einschließlich: m2: 41,02
Strukturen VOC, m2: 5,37
Kontrollpunktgebäude, m2: 35,65
Etagen, Etage: 1
Verbesserungsfläche, m2: 16684,33
Abdeckfläche, einschließlich: m2: 15953,88
A/B-Belag der Fahrbahn, m2: 13497,65
A/B-Gehwegbelag, m2: 57,27
Bedruckter Belag, m2: 600,65
Betondecke, m2: 803,50
Landschaftsbau, m2: 994,81
Von Pisten eingenommene Fläche, m2: 706,14
Vom Graben eingenommene Fläche, m2: 24,31
Länge Seitenstein BR100.30.15, lfm: 90,0
Länge Seitenstein BR100.30.18, lfm: 17,0
Länge Seitenstein BR300.60.20 lm 447,0
Länge Seitenstein BR100.20.8, lfm: 98,0
Zaun, lfm: 560,0
Länge des Regenwasserzulaufs, lm: 424,0
Auffahrt
Verbesserungsfläche, m2: 2439,28
Abdeckfläche, inklusive m2: 290,22
A/B-Belag der Fahrbahn, m2: 1366,02
A/B-Gehwegbelag, m2: 213,42
Landschaftsbau, m2: 710,78
Hangfläche, Laufmeter: 149,06
Länge Seitenstein BR100.30.15, lfm: 320
Länge Seitenstein BR100.20.8, lfm: 140

Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts

Der Betrieb einer Schneesammelstelle basiert auf der Methode der Schneespeicherung, der anschließenden natürlichen Schmelzung und Einleitung des Schmelzwassers in die Kanalisation. Der auf den Straßen der Stadt gesammelte Schnee wird auf der Straße zur Schneesammelstelle geliefert, wo er abgeladen und gelagert wird. Der Boden der Baustelle ist wasserdicht beschichtet. Um das Gelände herum wird ein Damm angelegt. Muldenkipper betreten das Gelände durch ein 8 m breites Tor und gelangen dann über die Einfahrt an einem Kontrollpunkt vorbei auf das Gelände. Neben dem Tor ist ein Ständer für ein automatisiertes Fahrzeugabrechnungssystem installiert. Während des Betriebs der Schneesammelstelle im Winter sind die Tore am Eingang rund um die Uhr geöffnet. Im Sommer geschlossen. Der Schnee, der an der Schneesammelstelle zur Entsorgung ankommt, ist erheblich mit Schutt verunreinigt, und im Schnee sammelt sich eine große Menge Sand an, der sich auf den Straßen ablagert. Nach dem Ende der Winterperiode müssen Maßnahmen zur Reinigung des Geländes von Schutt und zur Abfuhr des Abfalls auf eine Deponie ergriffen werden. Nach der Beseitigung des Schutts muss die Baustelle „eingemottet“ werden. Über die Möglichkeit der Nutzung des Geländes im Sommer für andere Zwecke (z. B. zum Abstellen von Pkw oder Lkw) muss der Kunde gemeinsam mit den Betreiberorganisationen entscheiden. Die Schneelagerung erfolgt durch Bildung einer Schneemulde in Form eines 8 m hohen Prismas mit einem Bulldozer. Der Arbeitsbereich ist in zwei Teile unterteilt – den Entladebereich und den Planungsbereich. Wenn sich Muldenkipper auf dem Gelände bewegen, ist es Fahrzeugen verboten, die Gitterroste zu betreten, die die Wannen abdecken. In der Entladezone wird die Schneemasse von Muldenkippern abgeladen; in der Einebnungszone ist ein Bulldozer im Einsatz, der den abgeladenen Schnee auf die Spitze der Deponie befördert und so die Höhe der Deponie auf 8 m erhöht. Nachdem die Entladezone gefüllt ist Bei Schnee bewegt sich der Bulldozer in diese Zone und beginnt, den Schnee nach oben zu drücken, und die Entladung erfolgt an einem freien Ort. Das Auffüllen des Geländes mit Schnee beginnt auf der Seite des Geländes, die am weitesten vom Eingang entfernt ist, und nähert sich allmählich dem Eingang, wenn die Kapazität des Geländes gefüllt ist. Die Höhe des Schildes beträgt 8 m, die Neigung der Böschungen beträgt 1:1.5. Die Neigung im Arbeitsbereich des Bulldozers beim Schneebewegen beträgt 1:3.

Raumplanerische Lösungen

Die Aufgabe des Projekts bestand darin, innerhalb der bestehenden Planungs- und Höhenlinien eine Anlage zur Aufnahme und Entsorgung von Schneemassen in der Wintersaison zu entwerfen. Die Grenzen des Territoriums werden gemäß dem städtebaulichen Plan des Grundstücks festgelegt. Der Grundriss der Planungsorganisation des Grundstücks wurde entsprechend der Entwurfsaufgabe auf einer topografischen Vermessung im Maßstab 1:500 unter Berücksichtigung der roten Linien entwickelt. Die Fläche des betrachteten Geländes beträgt 1.7 Hektar. Auf dem Territorium befinden sich folgende Objekte und Bauwerke: - Bereich zum Aufbewahren von Schnee; - Kontrollpunkt; - Barriere - Standort lokaler Behandlungseinrichtungen, einschließlich: - Sandabscheider - 2 Stk.; - Ölabscheider - 2 Stk.; - Durchflussmesser; - gut mit Brecher; - Lagertank. Die Anordnung von Gebäuden und Bauwerken ist in der Zeichnung Schema der Planungsorganisation eines Grundstücks M 1:500 Code 76/13-PZU1.2 dargestellt. Entlang des Geländes sind Lichtmasten und Zäune vom Typ EO-2 2000*2650*1000 installiert, mit der Installation von Toren an der Seite des Geländeeingangs und einer Barriere mit Ständer zum Auslesen der Daten. Zum Sammeln von Schmelzwasser ist eine Entwässerungswanne vom Typ Maxi DN110 eingebaut – Beton mit Rost. Das Wasser wird aus den Wannen in Regenwasserbrunnen eingeleitet, die rund um den Schneesammelbereich angeordnet sind. Die 8,0 m breite Zufahrt zum Grundstück erfolgt straßenseitig. Astronomisch. Gemäß SanPIN 2.2.1/2.1.1.1200-03 Abschnitt 7.1.13 Abschnitt 5 beträgt die sanitäre Schutzzone der örtlichen Behandlungseinrichtungen 50 m. Maßnahmen zum Schutz der Straße vor Schneeverwehungen und darauf fallenden Tieren sind aufgrund der Lage der Anlage in einem bebauten Gebiet nicht vorgesehen. Der Bau künstlicher Bauwerke (Brücken und Kreuzungen) innerhalb der Grenzen des Werks ist nicht vorgesehen. Geologischen Untersuchungen zufolge gibt es innerhalb der Grenzen gefährliche natürliche und geologische Prozesse

Konstruktive Lösungen

Checkpoint-Gebäude

Zur Vermeidung von Auftrieben wurde der Blindbereich wärmegedämmt und das Erdreich durch 0.5 m dicke Stahlbeton-Fertigteile ersetzt. Die Platten werden mit den eingebetteten Teilen verschweißt, Pos. 1. Jeweils Stahlbeton Die Platte muss mit mindestens 2 Hypotheken verschweißt werden. Dies gewährleistet die Steifigkeit der Struktur. Für dieses Bauwerk sind vorgefertigte monolithische Flachfundamentplatten gemäß GOST 21924.0-84 vorgesehen, die die räumliche Steifigkeit des Bauwerks gewährleisten. Die Platten bestehen aus Beton B25, W4, F200, 170 mm dick, verlegt auf einem Sandbett (mittelgrober Sand) 500 mm dick. Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig, mit axialen Gesamtabmessungen von 2,5 x 10,63 m und einer Höhe von 3,215 m über dem Niveau. Land. Das Kontrollpunktgebäude dient der Zugangskontrolle zum Gebiet der Schneeschmelzstelle und der Bereitstellung von Lebensbedingungen für das Servicepersonal. Der Kontrollpunkt verfügt über folgende Räumlichkeiten: Eingangshalle – 3,8 m2; Sicherheitsraum – 7.67 m2; Hauswirtschaftsraum – 6.35 m2; Sanitäreinheit mit Dusche – 4,22 m2;

Fundamente für Glasfaserbehälter

Für dieses unterirdische Bauwerk wurden monolithische Fundamentplatten entworfen, um die räumliche Steifigkeit des Bauwerks zu gewährleisten. Die Platten bestehen aus Beton B25, W8, F50, 300 mm dick, verlegt auf einer Betonvorbereitung (100 mm dick aus Beton B7.5). Das Projekt sieht ein Sandpolster (mittelgrober Sand) mit einer Dicke von 150 mm vor. Ein Designmerkmal dieser Struktur ist die Möglichkeit ihres Schwebens. Um diesem Phänomen vorzubeugen, wird eine Fundamentplatte hergestellt, deren Abmessungen sich nach der Bereitstellung der erforderlichen Last richten. Für diese Berechnung siehe Anhang 1 In Trockenperioden verhindert dieses Fundament Setzungen des Bauwerks. Drei vertikale und fünf horizontale Glasfasertanks, die auf monolithischen Stahlbetonplatten ruhen.

Plan der Hilfsorganisation

Die horizontale und vertikale Planung der Anlage erfolgte gemäß SNiP 2.07.01-89*, SNiP 2.05.02-85*, SNiP 3.06.06-85 und „Empfehlungen für die Gestaltung von Straßen und Wegen in Städten und Gemeinden“. ländliche Siedlungen“ TsNIPI Ministerium für Bau Russlands 1994 und wird im grafischen Teil des Projektcodes 76/13-PZU.1 Blatt 3 dargestellt. Die Website wurde im Softwarepaket AutoCAD Civil 3D unter Berücksichtigung der technischen geologische, hydrologische und andere Bedingungen des Gebiets. Die Querneigung entlang der Zufahrtsstraße wird mit 20 ‰ und entlang des Gehwegs des Industriegebäudes mit 10 ‰ angenommen. Zur vollständigen Sicherheit vor dem Eindringen von kontaminiertem Schmelzwasser über den Schneesammelbereich hinaus sieht das Projekt die Installation einer Geomembran aus hochdichtem Polyethylen mit einer Dicke von 1,5 mm entlang des Bodens und der Hänge des Erdtrogs sowie vor Aufschüttung des Geländes mit einer Höhe von 0,85 m Die baustellenseitige Böschungsböschung besteht aus monolithischem Beton der Güteklasse B20W8F200. Entlang des Grundstücksrandes wurden Betonseitensteine ​​BR 300.60.20 mit einer Höhe von 40 cm eingebaut. Um das Wasser aus der Fahrbahnstruktur abzuleiten, wurde eine Entwässerung aus Wellrohren D = 110 mm verlegt, die mit dem Geotextilmaterial Taypar SF-32 umwickelt waren, wobei die Entwässerung in Regenwasserbrunnen eingeleitet wurde. Das Gefälle der Entwässerung folgt dem Gefälle der Wannen. Entlang der Fahrbahnplatte werden Entwässerungsrohre im Abstand von 0,4 m zur Seite verlegt. Vertikale Anordnung des Schneesammelgebiets in Zeichnung 76/13-PZU1.3 „Hilfsorganisationsplan“.

Genehmigung

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